Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
ДНЯ д.о..doc
Скачиваний:
39
Добавлен:
15.03.2016
Размер:
586.75 Кб
Скачать

Лексический минимум семестра

das Studienjahr – учебный год, курс

der Beruf – профессия

die Stadt – город

der Staat – государство

die Kammer – палата

die Regierung – правительство

das Haupt – глава (государства)

das Fach – предмет, специальность

das Studium – учёба

die Geschichte – история

die Prüfung – экзамен

die Vorprüfung – зачёт

die Jahresarbeit – курсовая работа

die Fremdsprache – иностранный язык

das Strafrecht – уголовное право

das Zivilrecht – гражданское право

das Völkerrecht – международное право

das Familienrecht – семейное право

das Recht - право

die Person – лицо, личность

die Achtung - уважение, внимание

die Regel - правило

die Verfassung - конституция

die Entwicklung - развитие

die Gleichheit - равенство

die Freiheit - свобода

die Würde - достоинство

die Pflicht - долг, обязанность

die Regierung - правительство

die Hochschule - вуз, высшее учебное заведение

der Bund – союз, федерация

das Bundesland – федеральная земля

die Verwaltung - управление, администрация

die Grundlage - основа

die Gewalt = die Macht – сила, власть

die Wirtschaft - экономика

die Gesellschaft - общество

beitragen - способствовать

beschreiben - описывать

bestimmen – определять, устанавливать

enthalten - содержать

gehören - принадлежать

regeln - регулировать

studieren – учиться (в вузе), изучать

wählen – выбирать, избирать

beenden – оканчивать, заканчивать

finden - находить

frei - свободный

ablegen (die Prüfung) – сдавать (экзамен)

Тексты для дополнительного чтения

Тext 1. B.Brecht (1898 1956)

Der groβe deutsche Dichter und Dramatiker des zwanzigsten Jahrhunderts Bertolt Brecht (eigentlich Eugen Bertolt Friedrich Brecht) hat heute Weltanerkennung gefunden. Seine Werke machten Brecht in der Welt berühmt und werden immer im Theater aufgeführt.

Brechts künstlerische Gabe ist vielseitig, wir kennen Brecht als Dramatiker, als Erzähler, als Lyriker, als Theoretiker und als Regisseur.

Heute liegen mehr als dreiβig Theaterstücke und eine Anzahl Stückfragmente von Brecht vor, etwa 1300 Gedichte und Lieder, drei Romane und mehrere Roman-Fragmente, einige Filmmanuskripte, mehr als 150 Prosaschriften und Aufsätze, vorwiegend zu Theaterfragen, aber auch über Musik, Bildhauerei und zur allgemeinen Kunsttheorie, viele Artikel, Briefe, Kurzgeschichten, Reden.

Nach dem Abitur (1917) lieβ sich Brecht an der medizinischen Fakultät der Münchener Universität immatrikulieren. Sein Studium wurde durch den ersten Weltkrieg unterbrochen.

Seit 1924 ist Brecht in Berlin, hier entfaltet sich seine unermüdliche dichterisch-politische Tätigkeit, deren beide Seiten immer untrennbar bleiben.

Brecht hat sich schon früh mit den theoretischen Fragen des Theaters befaβt. Er arbeitete in Berlin als Theaterdramaturg und Regisseur zusammen.

Тextт 2. E.M.Remarque (1898 1970)

Erich Maria Remarque ist ein bekannter bürgerlicher antifaschistischer Dischter.

Als Sohn eines Buchbinders geboren, ging Remarque unmittelbar aus der Schule in den ersten Weltkrieg. Nach dem Krieg war er Lehrer, Kaufmann und Journalist.

Zehn Jahre dauerten schwere und harte Prüfungen, eine mühevolle, oft erfolglose Sorge um das Notwendigste.

Diese zehn Jahre blieb Remarque seinem Wunsch treu, der Welt von dem grausamen Krieg zu erzählen, der Millionen Menschen vernichtete, körperlich und seelisch, wenn sie auch am Leben geblieben waren.

Im Jahre 1929 veröffentlichte er den Roman “Im Westen nichts Neues”, ein Buch, das dem Dichter Weltanerkennung brachte. In diesem Buch erzählt er das unerbittliche Schicksal einer Soldatengruppe im ersten Weltkrieg.

Dem ersten Buch folgte “Der Weg zurück”, eine eigenartige Fortsetzung des ersten, die weitere Geschichte der Helden: Die Soldaten kommen nach Hause und wissen nicht, was sie anfangen sollen.

Die Erzählung behandelt die ersten Nachkriegstage und Nachkriegsjahre, das Schicksal der Soldaten, bittere gegenseitige Entfremdung zwischen der Front und dem Hinterland.

Text 3. Die Bundesrepublik Deutschland

Deutschland heißt die BRD, Bundesrepublik Deutschland. Es liegt in Mitteleuropa. Das Territorium Deutschlands beträgt über 356 000 (dreihundertsechsundfünfzigtausend) Quadratkilometer.

Die Bevölkerung zählt etwa 83 Millionen Menschen. Deutschland grenzt an Polen, Tschechien, die Schweiz, Österreich, Frankreich, Belgien, die Niederlande, Luxemburg und Dänemark.

Die Bundesrepublik Deutschland liegt im Zentrum Europas. Es besteht aus 16 Bundesländern. Die gröβten von ihnen sind Bayern, Niedersachsen, Baden-Würtemberg, Hessen. Die Hauptstadt Deutschlands ist Berlin.

Die Bundesrepublik Deutschland ist eine föderative Republik mit parlamentarischer Demokratie. Das höchste Staatsorgan Deutschlands ist das Parlament. Das Parlament besteht aus zwei Kammern: aus dem Bundestag und aus dem Bundesrat. Das Haupt Deutschlands ist der Präsident. Die vollziehende Macht des Staates ist die Bundesregierung. Der Bundeskanzler leitet die Bundesregierung.

In Deutschland wirkt das Mehrparteiensystem. Die gröβten deutschen Parteien heißen die SPD (Sozialdemokratische Partei), die FDP (Freie Demokratische Partei), die CDU (Christlich – Demokratische Union), die CSU (Christlich-Soziale Union), die Grünen.

Die Aussenpolitik der BRD ist auf die Zusammenarbeit mit anderen Staaten gerichtet.

Text 4. Die Schweiz

Im Süden grenzt die Bundesrepublik Deutschland auch an die Schweiz. Ihre amtliche Bezeichnung ist Schweizerische Eidgenossenschaft (lateinisch: Confoederatio Helvetica). Die Schweiz ist ein demokratischer Bundesstaat mit föderativer Struktur und gliedert sich in 26 Kantone. Die Hauptstadt der Schweiz ist Bern.

Die legislative Gewalt liegt bei der Bundesversammlung. Diese besteht aus zwei Kammern, dem Nationalrat und dem Ständerat. Der Ständerat ist die föderative Kammer. Jeder schweizerische Kanton sendet mindestens einen Abgeordneten in den Ständerat.

Die schweizerische Regierung ist der Bundesrat. Die Schweiz hat kein eigentliches Staatsoberhaupt. Der Bundesrat wählt jedes Jahr gemäß seinem Kollegialprinzip ein Mitglied aus seiner Mitte zum Bundespräsidenten.

Zur Zeit hat die Schweiz etwa 6 480 000 Einwohner. Die Bevölkerung setzt sich aus vier verschiedenen Volks- und Sprachgruppen zusammen und wohnt in vier Sprachgebieten. In der Nord-, Ost- und Zentralschweiz herrscht der Deutsch-Schweizer Dialekt vor. In der Westschweiz das Französische und in der Südschweiz das Italienische.

Text 5.

Universität Dresden

Die Technische Universität Dresden ist die groβte Hochschule Sachsens. Sie ist eine der ältesten technischen Universitäten Deutschlands. Im Rahmen der der so genannten Exzellenziniziative präsentiert sich die TU Dresden als eine der forschungsstärksten Universitäten. Die Forschung ist die Grundlage für eine herforragende Lehre an der Universität. Obwohl die TU Dresden für eine lange ingenieurwissenschaftliche Tradition bekannt ist, hat sie den Status als Volluniversität. An der TU Dresden kann man neben den Ingenieurwissenschaften auch Fächer der Natur,- Sozial, - und Geisteswissenschaften sowie Medizin studieren. An 14 Fakultäten werden rund 150 verschiedene Studiengänge angeboten. Absolventen der TU Dresden haben auf dem Arbeitsmarkt in Deutschland und Ausland beste Chancen.

An der Technischen Universität Dresden studieren und arbeiten Menschen aus rund 120 Ländern. Jedes Jahr wählen etwa 1100 junge Menschen aus dem Ausland die TU Dresden als Studienort. Etwa 10 Prozent der insgesamt rund 35000 Studierenden an der TU Dresden sind internationale Studierende .

Wer sich für ein Studium an der Technischen Universität (TU) Dresden entscheidet, findet nicht nur hervorragende Studien- und Arbeitsbedingungen, sondern lebt in einer der schönsten Städte Deutschlands, direkt am Fluss Elbe.

Text 6.

Hochschulen in Chabarowsk

Chabarowsk ist ein bedeutendes wissenschafttiches Zentrum des Fernen Ostens. Es gibt her viele Universitaten, Akademien, Hochschulen, deshalb nennet man unsere Stadt mit Recht eine Studentenstadt. Die

Lehranstalten der Stadt bilden hochqualifizierte Kader für die Chabarowsker Region und für den Fernen Osten aus. Zu den gröBten und

ältesten Hochschulen der Stadt gehören die Medizinische Universität (1930 gegründet), die Pädagogische Universität (im Jahre 1938 gegründet), die Universität für Eisenbahnverkehr (1939 gegründet). In den 60-er Jahren entstanden in der Stadt eine Reihe von Hochschulen, darunter die Polytechnische Hochschule (heute die Technische Universität), die gröBte Hochschule der Stadt und der Region, die Akademie für Körperkultur und Sport, die Hochschule für Kunst und Kultur. In der letzten Zeit waren einige neue Hochschulen gebildet, darunter die Akademie für Staatlichen Dienst, die Militärhochschule für föderalen Grenzschutzdienst.

Chabarowsk hat auch mehrere Hochschulen, wo man die Rechtswissenschaften studiert. Das sind die Fernöstliche Juristische Hochschule des Mdl Russlands, die Akademie für Wirtschaft und Recht. AuBerdem waren in den letzten Jahren juristische Fakultäten in anderen Hochschulen gebildet, z.B. an der Technischen Universität, an der Universität für Eisenbahnverkehr. In all diesen Hochschulen bildet man Fachleute in 2 Richtungen aus: direkt und fern.

In der Regel haben die Studenten gute Bedingungen zum Studium. Ihnen stehen modern eingerichtete Fachkabinette, Laboratorien, Bibliotheken, Lesesäle, Hörsäle zur Verfugung.

Nach dem Abschluss der Hochschule wеrden die Studenten Diplom-Fachleute. Sie wеrden in der Chabarowsker Region und in anderen Regionen des Fernen Ostens arbeiten.