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morosow deutsch für alle.doc
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13.11.2019
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In der frauenabteilung

Christa: Es wäre sehr liebenswürdig, wenn Sie mir helfen könnten. Ich suche einen Rock.

Verkäuferin: Ja , gern. Und welche Größe?

Christa: 40.

Verkäuferin: Schauen Sie mal bitte: Hier haben wir einen in Grün.

Christa: Oh, nein - Grün gefällt mir nicht.

Verkäuferin: Probieren Sie dann diesen in Blau an! Da hinten ist eine Umkleidekabine.

Christa: Der ist ganz schick und passt mir gut. Was kostet dieser Rock?

Verkäuferin: 45.90 DM.

Christa: Ich nehme ihn.

Verkäuferin: Danke schön.

Im kaufladen

Gisela und Ernst sind erst vor kurzem in Moskau angekommen. 'haben aber schon viele Sehenswürdigkeiten Moskaus besichtigt: Theater, Museen, Denkmäler. Heute gehen sie spazieren. Sie gehen durch die Straßen und sehen sich die Schaufenster an. In den Straßen der Stadt gibt es eine Menge von verschiedenen Warenhäusern! mit breiten, herrlichen Schaufenstern. Welche schönen Sachen gibt es dort! Am meisten bleiben die Frauen stehen, denn sie brauchen immer etwas Neues, Schönes und Nützliches für die Wirtschaft. Gisela und Ernst gehen an einem großen Warenhaus vorbei, in den Schaufen­stern sehen sie verschiedene Arten Stoffe, Wäsche und Kleider. Es gibt hier so viel weiße und bunte Muster von baumwollenen, leinenen und seidenen Wäschen für Herren, Damen und Kinder! Und dazwischen liegen in einer so großen Auswahl seidene, baumwollene oder leinene Stoffe in dunklen und hellen Farben!

«Sieh mal her, Ernst, diese großen Kleiderpuppen! Und was für Kleider sie zeigen! Dunkle wollene Straßenkleider, helle baumwolle­ne Hauskleider! Leichte Ballkleider!»

Neben Gisela stehen junge Frauen. Sie bewundern auch alle diese schönen Sachen und wählen vielleicht Stoff und Farbe für ihr neues Kleid.

2Ernst, hast du Geld mit?» fragt Gisela.

«Ich habe etwas, wozu brauchst du es?»

«Oh, ich möchte mir was kaufen! Ernst, sieh mal, welch schöne Kleider sind das! Und da ist was für dich. Sieh mal diese kunstseide­nen Krawatten, blau, rot, braun, und mit so prächtigen, bunten Mus­tern! Und diese farbigen Oberhemden mit modernen Kragen. Für jeden möglichen Geschmack! Gehen wir für einen Augenblick hinein!»

EIN GESPRÄCH IM WARENHAUS

Verkäuferin: Bitte, was wünschen Sie?

Gisela: Ich möchte gern ein Kleid.

Verkäuferin: Aus Seide oder Wolle?

Gisela: Aus Wolle, bitte.

Verkäuferin: In welcher Farbe?

Gisela: Und welche Farbe ist die letzte Neuheit?

Verkäuferin: Ich rate Ihnen schwarz. Sehen Sie, die Damenmode ist jedes Jahr anders. Und ein wollenes Kleid in schwarz ist immer modern, nicht wahr? Und welche Größe?

Gisela: Ich trage 46.

Verkäuferin: Probieren Sie bitte dieses Kleid an. Ist das nicht ein entzückendes Modell?

Gisela: Und du, Ernst, wie findest du dieses Kleid?

Ernst: Ich finde das Kleid schön. Es passt dir gut. Die Farbe aber macht dich etwas zu alt. Möchtest du nicht etwas Helles?

Gisela: Meinetwegen. Bitte, zeigen Sie mir jenes gestreifte Kleid. Oder hier, bitte, sehen Sie, dieses Jackenkleid. Ich sehe dieses Jahr sehr viele Jackenkleider auf der Straße. Sind sie jetzt Mode?

Verkäuferin: Ja, sie sind jetzt große Mode. Probieren Sie bitte die­ses an. Der Rock ist dunkelblau und die Jacke ist hell­blau. Das passt herrlich zusammen. Oder wünschen Sie vielleicht dieses einfarbige?

Gisela: Nein, nicht. Mir gefällt dieses zweifarbige. Und es steht dir sehr gut. Nimm es. Was kostet es?

Verkäuferin: 42 Rubel.

Gisela: Oh, das ist viel Geld!

Verkäuferin: Aber der Stoff des Kleides ist sehr gut. Das ist doch rei­ne Wolle!

Gisela: Nun, gut. Ich nehme es. Hier ist das Geld.

Verkäuferin: Zahlen Sie aber an der Kasse. Ich schreibe Ihnen gleich einen Kassenzettel aus. Und Ihren Einkauf bekommen Sie dort, in der Abteilung «Warenausgabe».

Gisela und Ernst: Danke schön. Auf Wiedersehen!

Verkäuferin: Gern geschehen. Auf Wiedersehen!

(Gisela und Ernst gehen an einer Schuhabteilung vorbei).

Verkäuferin: Ernst, sieh mal her. Ich möchte dieses Paar anprobieren. (Sie wendet sich an eine junge Verkäuferin).

Gisela: Seien Sie so lieb, zeigen Sie mir dieses Paar, bitte! Diese Schuhe mit hohen Absätzen passen herrlich zu meinem neuen Jackenkleid. (Gisela probiert die Schuhe an). Oh, wie schade, sie drücken mich ein wenig. Geben Sie mir ein anderes Paar! Sehr gut. Diese passen mir vortrefflich. Ernst, ich möchte dieses Paar Schuhe kau­fen. Hast du nichts dagegen?

Ernst: Nicht im Geringsten. Ich denke aber, mein Geld reicht dafür nicht aus. (Er zählt sein Geld). Ja, stimmt. Es reicht nur für einige Kleinigkeiten wie Strümpfe Socken, Handschuhe, Krawatten, vielleicht auch für eine Tasche.

Gisela: Sehr schade. Aber es ist nichts zu machen. Dann kauft ich es ein anderes Mal. Ich komme morgen oder über­morgen vorbei. Auf Wiedersehen!

  • BEANTWORTEN SIE DIE FRAGEN.

1. Wann sind Gisela und Ernst in Moskau angekommen? 2. Welche Sehenswürdigkeiten haben sie schon in Moskau besich­tigt? 3. Wohin gehen sie jetzt? 4. Wer bleibt am meisten an den Schaufenstern stehen? 5. Was sehen Gisela und Ernst in den Schaufenstern eines großen Warenhauses? 6. Was können die Herren in diesem Warenhaus kaufen? 7. Was möchte Gisela kaufen? 8. An wen wendet sich Gisela? 9. Was für ein Kleid probiert sie an? 10. Welche Farbe steht ihr gut? 11. Was für ein Jackenkleid wählt Gisela aus? 12. Was kostet das Kleid? 13. Wo zahlen sie das Geld? 14. Was schreibt ihnen die Verkäuferin aus? 15. An welcher Abteilung gehen Gisela und Ernst vorbei? 16. Was für Schuhe probiert Gisela an? 17. Passen ihr diese Schuhe? 18. Warum kauft Gisela die Schuhe nicht?

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