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III. Textverständnis

Aufgabe 17. Stimmt oder nicht?

1. Bitterfeld war ein erfolgreicher Kaufmann. 2. Bitterfeld war ein reiselustiger Mensch. 3. Bitterfeld verließ nie in seinem Leben die Heimatstadt. 4. Es gibt keine Station, die Bitterfeld heißt. 5. Sein Sohn Thomas wollte bald heiraten. 6.

Bitterfeld schwatzte mit anderen Fahrgästen. 7. Der Schaffner sagte dem alten Bitterfeld, dass er aussteigen soll. 8. Bitterfeld reiste ohne Koffer. 9. Während der Fahrt nach Berlin hielt der Zug mehrmals. 10. Bitterfeld langweilte sich während der Reise.

Aufgabe 18. Beantworten Sie die Fragen.

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1. Warum blieb Bitterfeld sein ganzes Leben in Nürnberg? 2. Was für einen Brief bekam Bitterfeld eines Tages? 3. Warum sollte er nach Berlin fahren? 4. Warum zögerte Bitterfeld mit der Antwort? 5. Warum reiste Bitterfeld in seiner Jugend nicht? 6. Wie alt war Bitterfeld? 7. Welche Reisevorbereitungen traf Bitterfeld? 8. Wo stieg Bitterfeld aus? 9. Warum dachte Bitterfeld, dass sich der Schaffner an ihn persönlich wandte? 10. Was erfuhr Bitterfeld im zweiten Zug?

Aufgabe 19. Erzählen Sie den Text “Technik” nach. Stützen Sie sich auf das Schema auf der Seite 8.

IV. Nachdenken und Diskutieren

Aufgabe 20. Charakterisieren Sie den Haupthelden dieses Textes. Die Fragen unten dienen

Ihnen als Hilfe. Antworten Sie auf diese Fragen und begr ünden Sie Ihre Meinung.

1. War der alte Bitterfeld arbeitsam, fleißig und unternehmungslustig? 2. War er kontaktfreudig und gesellig? 3. War der Kaufmann ein guter und sorgsamer Vater?

4. War Bitterfeld altmodisch und konservativ? 5. War er naiv und begrenzt?

Aufgabe 21. Antworten Sie auf die Fragen und begründen Sie Ihre Meinung. Stützen Sie sich auf die angeführten Wendungen.

1. Ist dieser Text lustig / komisch / unterhaltend?

humorvoll / heiter / amüsant sein

2. Was zeigt / veranschaulicht der Autor/dieser Text dem Leser?

- Die Technik erleichtert den Menschen, die sie richtig verwenden können, das Leben;

- Die Technik kommt den Laien oft als Wunder vor;

- Man kann in unserem Leben ohne Technik nicht auskommen;

- Man muss die bevorstehende Reiseroute gründlich erforschen und die Namen aller

Stationen kennen;

- Man soll sich immer vergewissern, ob man das Richtige tut.

- Man soll nie das ganze Leben zu Hause hocken;

- Man soll alle technischen Errungenschaften rechtzeitig kennen lernen

Aufgabe 22. Erinnern Sie sich an Ihre erste Reise mit dem Zug. Erz ählen Sie, wie verlief diese Reise, welche Eindrücke bekamen Sie unterwegs.

Aufgabe 23. Der alte Bitterfeld hatte einen Fehler gemacht – er hatte seine Reiseroute nicht studiert, bevor er seine Reise antrat. Welche Reisevorbereitungen soll man treffen, damit

die Reise klappt?

Aufgabe 24. Sind die unten angeführten Sprichwörter Ihnen bekannt? Sind Sie mit diesen

Sprichwörtern einverstanden? Begr ünden Sie Ihre Meinung.

▪ Reise macht weise. ▪ Reise bildet.

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