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Wir haben zu Hause viel zu tun

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THEMA 7 «WIR HABEN ZU HAUSE VIEL ZU TUN»

Text 1

Was machen die Zwerge gern? Das kannst du bestimmt gut vorlesen, nicht wahr?

Die Zwerge haben viel zu tun. Montag fegt den

Fußboden. Dienstag wischt Staub. Mittwoch saugt den Teppich. Donnerstag macht das Bett. Freitag wäscht das Geschirr ab. Samstag macht Einkäufe. Und Sonntag gießt

Blumen.

Кому из гномиков ты бы помог? Was machst du auch gern?

Text 2

Kannst du die Fragen richtig beantworten?

1.Wo versteckt der Osterhase die Ostereier?

2.Wo suchen die Kinder die Ostereier?

Frohe Ostern

neue Wörter:

das Nest (die Nester) – гнездо, корзина

verstecken – прятать

Ostern ist im Frühling. Vor den Ostersonntag kommt der

Osterhase. Er versteckt Geschenke in den Osternestern. Das Wetter ist gut – der Osterhase versteckt die Osternester im Garten. Das Wetter ist schlecht – er versteckt die Geschenke im Haus. Die Kinder suchen die Geschenke im Garten oder im Haus.

das Osterei

das Osternest

der Osterhase

41

 

Wir haben zu Hause viel zu tun

7

Text 3

 

 

 

Freitag hat eine kleine Erzählung über sich geschrieben. Und du, machst du das auch gern? Erzähle darüber!

Ich helfe meiner Freundin. Ich bringe das Haus in Ordnung. Ich mache das Bett. Ich wische Staub und sauge den Teppich. Ich fege den

Fußboden und gieße Blumen. Ich wasche das Geschirr ab. Ich mache Einkäufe gern. Ich repariere einen Stuhl.

Text 4

Kannst du den Text schön vorlesen und richtig verstehen?

Das sind die Tiere. Sie sind lustig und freundlich. Sie bringen das

Haus in Ordnung. Alle haben viel zu tun. Der Bär wischt Staub. Die Maus fegt den Fußboden. Der Löwe wäscht das Geschirr ab. Die Katze wischt den Fußboden. Der Tiger saugt den Teppich. Der Hund macht Einkäufe. Der Papagei kocht das Essen. Der Elefant gießt Blumen. Das Krokodil repariert den Stuhl. Der Igel macht das Bett. Die Ente strickt einen Pullover. Die Kuh stickt gern.

Viele Hände machen schnell ein Ende.

Was macht jedes Tier?

Kommentiere es!

Text 5

Was machen die Zwerge gern? Wer geht in den Supermarkt? Das kannst du bestimmt gut vorlesen, nicht wahr?

Die Zwerge haben viel zu tun. Montag fegt den Fußboden. Dienstag wischt Staub. Mittwoch saugt den Teppich. Donnerstag macht das Bett.

Freitag wäscht das Geschirr ab. Samstag macht Einkäufe. Und Sonntag gießt Blumen.

Text 6

Monolog 5

Uta hilft ihrer Mutter zu Hause. Sie hat viel zu tun. Und du?

Kannst du das über dich selbst sagen?

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Wir haben zu Hause viel zu tun

7

Ich helfe meiner Mutter. Ich habe viel zu tun. Ich bringe das

Zimmer in Ordnung. Ich mache das Bett. Ich fege den Fußboden. Ich wische Staub und gieße Blumen.

Ich repariere einen Stuhl. Ich bastle auch gern. Ich sauge den

Teppich und wasche den Fußboden. Ich wasche das Geschirr ab. Ich mache Einkäufe. Ich kaufe Brot und Milch ein.

Ich koche das Essen. Ich backe einen Kuchen. Ich stricke einen Pullover. Ich sticke eine Tischdecke.

Text 7

Arme Aschenputtel! Sie hat so viel zu tun!

Aschenputtel fragt: „Was soll ich machen?“ „Ich soll das Zimmer in Ordnung bringen. Ich soll das Bett machen.

Ich soll den Teppich saugen.

Ich soll den Fußboden fegen.

Ich soll das Essen kochen. Ich soll einen Kuchen backen.

Ich soll Einkäufe machen. Ich soll Blumen gießen.

Ich soll einen Rock stricken. Ich soll eine Tischdecke sticken. Ich soll Staub wischen.

Ich soll das Geschirr abwaschen.

Ich soll den Stuhl reparieren“, schreibt Aschenputtel.

Und was sollst du zu Hause machen?

Text 8

Das ist Maschas Haus. Aber niemand ist zu Hause. Wo sind alle? Mascha erzählt dir darüber.

Heute habe ich viel zu tun. Ich gehe in die Turnhalle. Dann gehe ich in die Metzgerei und in die Bäckerei.

Meine Mutter geht in das Theater und dann in das Museum.

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Wir haben zu Hause viel zu tun

Mein Vater geht in den Park.

Meine Schwester geht in die Bibliothek und in den Zirkus. Mein Bruder geht in das Kino.

Und wohin gehst du nach der Schule?

Text 9

Dialog 7

Was macht dein Freund/deine Freundin zu Hause gern? brauchst verschiedene Fragen, um das zu erfahren.

7

Du

Hast du viel zu tun?

Wäschst du den Fußboden?

Bringst du das Zimmer in Ordnung?

Kochst du das Essen?

Machst du das Bett?

Bäckst du einen Kuchen?

Wischst du Staub?

Machst du Einkäufe?

Fegst du den Fußboden?

Strickst du gern?

Gießt du Blumen?

Stickst du gern?

Saugst du den Teppich?

Kaufst du Milch und Brot ein?

Wäschst du das Geschirr ab?

Reparierst du den Stuhl?

Bastelst du gern?

Hilfst du der Mutter?

*Text 10

Kannst du Peter helfen? Er erzählt über seine Hilfe zu Hause.

Korrigiere seine Fehler!

Hallo! Ich heiße Peter. Ich habe viel zu tun. Ich helfe der Mutter. Ich bin sehr hilfsbereit und fleißig, nicht wahr?

1.Ich wasche einen Kuchen ab.

2.Ich stricke das Essen.

3.Ich gieße eine Tischdecke.

4.Ich kaufe Staub ein.

5.Ich fege die Mutter.

6.Ich koche das Bett.

7.Ich repariere einen Pullover.

8.Ich wische Käse und Milch.

9.Ich backe das Zimmer.

10.Ich sauge Blumen.

44

 

Wir haben zu Hause viel zu tun

7

*Text 11

 

 

 

Lies Utas Brief und sage:

Warum hat Uta viel zu tun?

renate.muster@mail.de

Hallo

Berlin, den 13. April

Hallo, Freunde, das bin ich, Uta.

Ich bin zu Hause. Ich will heute in den Hof oder ins Theater gehen, aber ich kann nicht. Möchtet ihr wissen, warum?

Meine Mutti und mein Opa arbeiten. Die Oma ist krank. Ich habe viel zu tun. Zuerst gehe ich ins Geschäft: ich mache Einkäufe. Dann bringe ich mein Zimmer in

Ordnung: ich mache mein Bett, sauge den Teppich, fege den Fußboden, wische Staub. Mein Stuhl ist kaputt. Ich repariere den Stuhl nicht. Alex repariert den Stuhl.

Er ist groß. Ich gehe in die Küche. Das Geschirr ist schmutzig. Ich wasche das

Geschirr ab. Ich mache alles allein. Bis bald,

eure Uta

**Text 12

Lies den Text und beantworte dann die Fragen!

1.Wohin gehen die Kinder nach der Schule? Warum?

2.Hat Herr Weise die Kinder gern?

3.Wie helfen die Kinder dem alten Mann?

a)Peter und Renate;

b)Rainer und Ina;

c)Frank und Dieter;

d)Uta und Dirk?

4.Helfen die Kinder gern?

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Wir haben zu Hause viel zu tun

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Die Kinder helfen gern

 

Nach der Schule gehen die Kinder nicht nach Hause. Sie besuchen heute Herrn Weise. Er ist sehr nett und hat Kinder gern. Aber Herr Weise wohnt allein und hat keine Kinder. Er ist alt und krank. Die Kinder wollen Herrn Weise helfen.

Peter kauft Brot und Tee, Renate bringt Milch und Butter. Uwe kauft Kartoffeln und Salat. Nun hat Herr Weise auch Kartoffeln und Salat.

Auch Katja und Petra sind da. Die Mädchen backen einen Kuchen. Tee mit Kuchen – das mag Herr Weise. Rainer und Ina arbeiten fleißig. Sie bringen die Wohnung in Ordnung. Sie wollen alles sauber machen. Und was machen Frank und Dieter?

Na ja, sie spielen Schach mit Herrn Weise! Auch Uta und Dirk haben viel zu tun. Sie bringen die Bücher in Ordnung. Alle helfen gern.

**Text 13

Lies eine Geschichte über Scharik und beantworte dann die

Fragen:

1.Wen (кого) sieht Scharik?

2.Was fragt er?

3.Was antworten die Männer und die Frauen?

4.Wer miaut?

Wer miaut?

Der Hund Scharik ist noch klein und dumm. Heute geht er im Hof spazieren. Da hört er „Miau“. „Wer miaut im Hof? Ich will sehen, wer das ist!“ denkt er und geht weiter.

Da sieht er zwei Männer. Die Männer arbeiten fleißig. Scharik fragt: „Entschuldigung, können Sie miauen?“ – „Miauen? Nein, das können wir nicht“, antworten die Männer und lachen.

Scharik geht weiter und sieht zwei Frauen. Die Frauen gehen spazieren. Scharik fragt: „Entschuldigung, können Sie miauen?“ – „Was? Miauen?“ antworten die Frauen. „Wir könne vieles machen, aber miauen können und wollen wir nicht!“ Scharik geht weiter.

Da sieht Scharik eine kleine Katze. „Guten Tag!“ sagt die Katze. „Miau! Wollen wir zusammen miauen? Kannst du das?“

„Nein!“ sagt Scharik. „Das kann ich nicht, aber wir können zusammen spielen!“ Und sie spielen zusammen.

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Wir haben zu Hause viel zu tun

7

**Text 14

 

 

 

Ты когда-нибудь замечал, что собаки недолюбливают кошек? Weißt du, warum? Nein? Dann lies eine interessante Geschichte darüber!

Der Hund und die Katze

neue Wörter:

Geschenk macht ihn froh – подарок обрадует его

seit dieser Zeit – с этого времени

der Mensch - человек

In einem großen Wald leben ein Hund und eine

Katze. Sie wohnen zusammen in einem Haus. Das Waldhaus ist nicht groß. Der Hund und die Katze leben gut. Sie sind gute Freunde. Zusammen gehen sie in den Wald. Zusammen essen und trinken sie. Sie machen alles zusammen.

Da kommt der Winter. Das Leben im Wald ist sehr schwer. Der Hund und die Katze haben kein Essen.

„Was machen wir jetzt?“ fragt der Hund. „Unser Leben ist schwer. So können wir nicht leben.“

„Wollen wir zum Menschen gehen“, sagt die Katze. „Er hat viel Essen. In seinem Haus können wir gut leben.“

Der Hund ist froh. „Das ist eine gute Idee“, sagt er.

So gehen der Hund und die Katze zum Menschen. Sie sehen sein

Haus. Da sagt die Katze dem Hund: „Viele Menschen lieben Geschenke, aber wo ist unser Geschenk? Was sagt uns der Mensch? Laufe nach Hause und nimm mein neues Buch. Der Mensch liest gern. Unser Geschenk macht ihn froh.“

Der Hund läuft schnell nach Hause. Die Katze aber geht zum Menschen. Der Mensch ist froh. „Jetzt lebst du immer in meinem Hause“, sagt er der Katze. „Ich gebe dir viel Essen.“

Da kommt der Hund mit dem Geschenk. „Danke schön“, sagt der Mensch. „Auch dir gebe ich Essen. Du siehst aber, mein Haus ist klein. Du kannst auch auf dem Hof leben. Die Katze ist die erste, sie lebt im Haus.“

Seit dieser Zeit liebt der Hund die Katze nicht.

Nun, warum lieben die Hunde die Katzen nicht?

47

 

Wir haben zu Hause viel zu tun

7

**Text 15

 

 

 

Lies Willis Erzählung. Was meinst du,

ist er fleißig?

sind seine Schulsachen in Ordnung?

wer ist Willis Freund und warum?

Hase Willi erzählt

neue Wörter:

versteckt sich – прячется

Der Kuli ist weg! – Ручка пропала!

fertig – готов

Ich muss die Hausaufgaben machen. Ich nehme meine Hefte und

Lehrbücher aus dem Schreibtisch. Aber wo ist mein Kugelschreiber? Der Kuli ist weg! Ich gehe in die Küche und bringe aus der Küche meinen

Kugelschreiber. Jetzt kann ich Russisch machen.

Dann muss ich noch Mathematik machen. Aber wo sind denn mein Lineal und mein Bleistift? Ich laufe ins Zimmer und bringe aus dem Zimmer mein Lineal und meinen Bleistift. Jetzt kann ich auch Mathematik machen.

Morgen haben wir auch Malen. Aber ich kann meinen Malkasten und meinen Pinsel nicht finden. Und wo versteckt sich mein Album? So ein Pech!

Wohin muss ich jetzt laufen? In den Hof? In den Garten? In die Bibliothek? Ins Museum? Nein! Ich laufe in das Waldhaus. Dort wohnt Malwina. Sie ist gutherzig und hilfsbereit. Malwina gibt mir einen Malkasten, einen Pinsel und ein Album.

Ich komme aus dem Wald und male ein schönes Bild. Endlich ist meine Hausaufgabe fertig.

**Text 16

Was wollen Utas Vater, Mutter, Bruder und Uta machen?

Warum geht es nicht, Klavier zu spielen?

Was machen wir zusammen?

neue Wörter:

Wollen wir … – давайте …

48

 

Wir haben zu Hause viel zu tun

7

 

 

Fernsehen ist immer das Beste! – Телевизор – это самое

 

лучшее!

 

Vater: Na, was wollen wir heute zusammen machen?

Konstanze: Wollen wir alle zusammen Fußball spielen?

Uta: Zu Hause? Das ist aber dumm!

Alex: Nein, wollen wir zusammen spazieren gehen! Uta: Aber gern!

Mutter: Nein, ich will nicht spazieren gehen. Ich bin müde. Wollen wir einen Kuchen backen?

Uta: Wie interessant!

Vater: Aber nein! Ich weiß, was wir machen. Wir spielen Klavier und tanzen alle zusammen!

Uta: Auch eine gute Idee!

Pusche: Das geht aber nicht! Meine Kätzchen schlafen schon.

Fernsehen ist immer das Beste!

*Text 17

Die Bremer Stadtmusikanten haben viel zu tun. Was denn?

Alle bringen das Haus in Ordnung.

Der

gießt die Blumen.

Die

fegt den Fußboden.

Der

wischt Staub.

Der

wäscht das Geschirr ab.

**Text 18

Lies Walters Geschichte. Denk nach:

Wie kannst du Walter charakterisieren? Warum?

Warum ist Walter froh?

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Wir haben zu Hause viel zu tun

7

Ich helfe meiner Mutter

 

neue Wörter:

in zwei Stunden – через 2 часа

froh = lustig, gut gelaunt

Ich komme aus der Schule nach Hause. In unserem Hof sehe ich viele Kinder. Sie machen eine Schneeballschlacht. Sie laufen Ski und Schlittschuh, spielen im Schnee. Ich stehe und sehe auf meine Freunde.

Wie schön ist es im Hof! Wie weiß ist der Schnee!

„Walter, komm!“ rufen meine Freunde. „Wir machen eine lustige Schneeballschlacht!“

„Ich komme!“ antworte ich und laufe nach Hause.

Zu Hause ist meine Mutter. Sie arbeitet. Sie macht alles sauber: die

Wände, die Tische, die Stühle, die Fensterbänke. Die Mutter sagt: „Geh auf den Hof und spiel! Ich mache alles schnell sauber.“

„Nein“, antworte ich, „ich gehe nicht auf den Hof. Ich helfe dir, um alles schnell sauber zu machen.“

„Das ist gut“, antwortet die Mutter. „Das große Zimmer ist noch nicht in Ordnung, das ist nicht schön.“

Ja, das große Zimmer ist nicht in Ordnung. Auf der Fensterbank liegen meine Kugelschreiber und Bleistifte. Meine Bücher und Hefte liegen auf dem Sofa. Sie liegen auch auf den Stühlen. Ist mein Tisch in

Ordnung? Ja, der Tisch ist in Ordnung.

Jetzt helfe ich der Mutter. Ich mache alles sauber, auch den

Bücherschrank. Ich arbeite gern und schnell. Das große Zimmer ist jetzt in

Ordnung. Da kommt mein Vater.

„Du bist ein guter Junge, Walter“, sagt er. „Alles ist in Ordnung, alles ist sauber.“

„Er hilft gern“, sagt die Mutter. „Geh jetzt auf den Hof, Walter!“ „Geh!“ sagt der Vater. „Jetzt helfe ich der Mutter. In zwei Stunden

gehen wir ins Kino. „Madagaskar“ heißt der Film.“

Oh, wie froh bin ich! Ich gehe ins Kino immer gern. Das ist fantastisch!

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