2. Beantworten Sie bitte folgende Fragen:

• Wann findet die Hausaufgabenstunde an diesem Tag statt?

• Wohin gehen die Jungs?

• Wer watschelt hinter den Jungen her?

• Wer dreht sich um?

• Warum lässt Benjamin Troy in Ruhe?

• Wer von den Jungen hat schwarze Stoppelhaare?

• Wer von den Jungen wird nur Mädchen genannt?

• Warum rauchen diese Jungen?

• Wer fragt Benjamin nach seinem ersten Schultag im Internat?

• Wessen Augen tränen?

• Warum tränen die Augen des Jungen?

• Warum hustet dieser Junge?

• Wie sieht Florian aus?

3. Beschreiben Sie bitte das schönste Zuhause Benjamins (S. 24).

4. Wem gehören folgende Aussagen:

• „Was noch nicht ist, kann noch werden.“

• „Wir sind alle behindert.“

• „Wir sind alle Fleischbrocken in einer verdammten Chappidose.“

5. Übersetzen Sie bitte aus dem Deutschen folgende Sätze:

• Ich kann schließlich auch nichts dafür, dass ich so fett bin. (S. 25)

• So sind wir halt. (S. 25)

• Wieso ausgerechnet Helden? (S. 25)

• Das ist der geborene Weiberheld. (S. 26)

• Für einen kurzen Augenblick genieße ich die Aufmerksamkeit aller. (S. 26)

• Alle tun sie mir irgendwo leid. (S. 26)

6. Was können Sie über den dicken Felix erzählen?

7. Wie beschreibt der Autor den kleinen Florian?

8. Bestimmen Sie bitte wem von den Jungs diese oder jene Charakteristik gehört:

1. Er hat noch nie jemandem etwas zuleide getan. 2. Alle nennen ihn nur Mädchen. 3. Er ist ein Einzelkind aus einer brutalen Familie. 4. Er ist in Mathe schwach. 5. Er hat schwarze Stoppelhaare. 6. Mit sechs Jahren hat er seine Eltern bei einem Autounfall verloren. 7. Man bezeichnet ihn als das Neuseeler Urgestein. 8. Niemand weiß, was hinter seiner Fassade vorgeht. 9. Das schönste Zuhause für ihn ist es ganz Münchens. 10. Alle Jungs tun ihm irgendwo leid. 11. Man sagt, dass er einen im Sterben liegenden Bruder hat. 12. Er ist Neuntklässler mit Sinn und Humor. 13. Sein Vater ist Aktienmilliarder.

Troy Benjamin Florian der dicke Felix Janosch der dünne Felix

9. Beenden Sie bitte diese Sätze:

• Florian gibt Obacht, daß ihm kein Erzieher in die … … .

• Dann kommt er zu uns … .

• Florian sagt, dass die Sexualpädagogin sich in der Praxis des hiesigen Dr. Beerweiler … .

• Die Jungen müssen viele Straßen und Gassen … .

• Die Straßen im Dorf sind eng und für Autos kaum … .

• Nichts kann ihn aus … … .

• Das Haus, in dem sich die Praxis befindet, ist ein … Gebäude.

• Auf Schmerzen hat Benjamin jetzt keine … .

• Es … nach Praxis.

• Die Dame wirkt … .

• Der rotbraune Schreibtisch würde auch gut in Benjamins Internatszimmer … .

10. Worum fragte Frau Westphalen die Jungen? Versuchen Sie bitte diese Redewendungen in ihrer Antwort zu gebrauchen:

ein Anliegen haben, j-m steigt das Blut in den Kopf, etw. in sich hineinstopfen, auf j-n starren