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XII. Sport und Bewegung.

Auch wenn es immer gesagt wird zu einen Diabetiker er soll abnehmen, sollte er sich immer einer ärztlichen Untersuchung über sich ergehen lassen. Der Arzt würde sie auch vom Sport abraten wenn sie schon fortschreitende Folgeschäden habe, bei Blutzuckerentgleisungen, bei nicht ausreichend kontrolliertem Bluthochdruck, sowie bei einer Koronaren Herzerkrankung.  

Also alle Sportarten die das Herz - Kreislauf - System und die Lunge in Anspruch nehmen sind gut. Da wären die geeigneten Sportarten: Wandern, Schwimmen, Skilanglauf, und Joggen.

XIII. Ernährung für einen Diabetiker.

Der Körper holt sich täglich aus der zugeführten Nahrung das, was er zum Aufbau und Betrieb oder besser gesagt, zur Energiegewinnung braucht. Die drei Grundnährstoffe sind dazu nötig: Kohlenhydrate; Fette; Eiweiß.

Kohlenhydrate sind Energiespender Nr1ihr Anteil an der Nahrung sollte 50 - 55 % betragen aber wichtig ist die richtige Auswahl.

Da Fett bei übermäßiger Zufuhr in Form von Depotfett im Körper gespeichert wird, sollte sein Anteil an der Nahrung nur 30 - 35 % betragen.

Bei Eiweiß reichen nur 10 - 15 % der Gesamtenergiemenge aus.

Es gibt auch eine ärztlich verordnete Diättherapie, die großen Einfluss auf den Verlauf der Krankheit mit ihren Komplikationen. Die Diät wird aus dem Körpergewicht der körperlichen Betätigung und   davon wird der Kalorienbedarf berechnet. Es richtet sich auch nach der des Diabetes Typs und der schwere der Krankheit. Ein älterer Mensch hat besondere Essgewohnheiten auf die sollte Rücksicht genommen werden, aber wenn möglich eine vorsichtige Umstellung durchgeführt werden.

Auch wenn gesagt wird ein Diabetiker darf keinen Zucker essen, derjenige liegt verkehrt in seiner Aussage. Ein Diabetiker darf Zucker essen bloß in geringen Maßen. Er   sollte dabei trotzdem auf seinen Blutzuckerspiegel achten.

XIV. Das Literaturverzeichnis.

  • http://www.altenpflegeschueler.de/krankheiten/diabetes-2.php

  • Hellmut Mehnert «Lebensfreude trotz Diabetes», 152 Seiten, 2011. Ars et Unitas

Zusammenfassung.

Mein Referat heißt «Diabetes». Es wird in 13 Abschnitte gegliedert: Was ist Diabetes?, Anatomie, Die Folgen des Insulinmangels, Die Rolle der Vererbung, Absoluter Insulinmangel, Relativer Insulinmangel, Medikamente, Die Folgeerkrankungen eines Diabetikers, Diabetischer Fuß. Aufgaben des Arztes, Der Einstieg in die Insulintherapie, Verschiedenen Insulinarten, Sport und Bewegung, Ernährung für einen Diabetiker, Das Literaturverzeichnis.

Am Anfang informiert das Referat über die Ursachen des Diabetes. Dann erzählt man darüber, wo und wann Insulin gebildet wird. Es wird über seine Aufgaben im Organismus berichtet.

Im 3. Abschnitt handelt es sich um die Folge des Insulinmangels. Weiter warden die Unterschiede des absoluten und des relative Insulinmangels analysiert.

Besonders wird die Rolle der Medikamente, die helfen ein Zuckerkrankencheit zu heilen, betont.

Sehr wichtig sind Informationen über den diabetischen Fuß. Angiopatie gibt es oft bei Diabetes, was zu Gewebezerstörungen, Nekrosen, infizierten Wnden im Bereich der Füße führt.

Dann handelt es sich um verschiedenen Insulinarten, weil Insulin das wichtigste Medikament bei der Behandlung ds Diabetes ist.

Abschliesend wird betont, dass Diabetes eine schwehre Krankencheit ist, weil sie eine strenge Diättherapie fordert.