- •1. Lesen Sie und den Text und bestimmen Sie, zu welchem Absatz des Textes welches Thema passt. Sie können jedes Thema nur einmal gebrauchen, ein Thema ist übrig.
- •Wasserkraftwerke
- •2. Lesen Sie den Text noch einmal und entscheiden Sie, ob die Sätze dem Inhalt des Textes stimmen oder nicht.
- •1. Lesen Sie und den Text und betiteln Sie jeden Absatz des Textes. Meereswärmekraftwerke
- •Bestimmen Sie Artikel bei den Substantiven im Text und bilden Sie Pluralformen bei diesen Substantiven.
- •4. Sortieren und ergänzen Sie.
- •5.Suchen Sie die Wörter im Text “die Meereswärmekraftwerke”, die zum Thema gehören.
- •1. Lesen Sie den Text. Beim Lesen oder danach teilen Sie den Text in logische Abschnitte (max. 3 Abschnitte). Gezeitenkraftwerke
- •2. Übersetzen Sie folgende Strukturen aus Deutschen ins Russische
- •Der Wirkungsgrad der insgesamt stattfindenden Energieumwandlung
- •Erschlieβen Sie die Bedeutung der Komposita aus den Bestandteilen
- •Bilden Sie aus folgenden Verben die Substantive
- •1. Setzen Sie folgende Abschnitte in logische Reihenfolge Wellenkraftwerke
- •2. Lesen Sie den Text noch einmal und entscheiden Sie, ob die Sätze dem Inhalt des Textes stimmen oder nicht.
- •Bestimmen Sie Artikel bei den Substantiven im Text.
- •Ordnen Sie zu.
- •1. Lesen Sie den Text und überprüfen Sie Ihre Vermutungen zum Wort “Solarkraftwerk”. Solarkraftwerke im Weltraum
- •2. Ergänzen Sie die Tabelle
- •3. Übersetzen Sie folgende Strukturen
- •4.Suchen Sie im Text die Stellen, wo
- •1. Ergänzen Sie den Lückentext: Barriere, Irrtum, Reaktorkern, Zerfall, Hilfssysteme, Sicherheit, Kerntechnik Die Sicherheit von Kernkraftwerken
- •2. Lesen Sie den Text noch einmal und entscheiden Sie, ob die Sätze dem Inhalt des Textes stimmen oder nicht.
- •3. Suchen Sie im Text die Sätze im Passiv
- •4. Übersetzen Sie folgende Strukturen
- •5. Ordnen Sie zu
- •6. Bestimmen Sie Artikel bei den Substantiven im Text und bilden Sie Pluralformen bei diesen Substantiven.
- •Referieren Sie folgenden Text. Die Entsorgung von Kernkraftwerken
- •2. Wählen Sie nur eine richtige Antwort aus, die dem Inhalt des Textes entspricht
- •Die gasförmigen, festen und flüssigen radioaktiven Spaltprodukte werden
- •3. Bilden Sie Komposita aus folgenden Wortteilen und nennen Sie den Artikel jedes zusammengesetztes Wortes:
2. Übersetzen Sie folgende Strukturen aus Deutschen ins Russische
die Läufer der in den Durchlässen befindlichen Turbinen
Der Wirkungsgrad der insgesamt stattfindenden Energieumwandlung
sich die zur Verfügung stehende Druck- bzw. Fallhöhe und die Leistungsausbeute
im Prinzip ein Damm, der eine Bucht oder eine Flußmündung vom Meer abtrennt
die Leistung eines Gezeitenkraftwerks ergibt sich aus den während der Flut gespeicherten Wassermassen
Erschlieβen Sie die Bedeutung der Komposita aus den Bestandteilen
Flußmündung
Gezeitenkraftwerk
Leistungsausbeute.
Kraftwerksbetrieb
Speicherbecken.
Wirkungsgrad
Rohrdurchlässe
Energieumwandlung
Verbundnetz
Flutkraftwerke
Energieangebot
Bilden Sie aus folgenden Verben die Substantive
Umwandeln, abtrennen, sich unterscheiden, erzeugen, reduzieren, nutzen, versorgen, planen, vorsehen, anordnen, stehen, auffüllen.
Setzen Sie die richtigen Wörter in die Lücken: Strom, Flut, geplant, Energieumwandlung, Fliessbewegung, Anlage.
Die ____________ des Wassers läßt die Läufer der in den Durchlässen befindlichen Turbinen rotieren.
Der Wirkungsgrad der insgesamt stattfindenden ____________ liegt zwischen 20 und 25 %.
Die Errichtung der Gezeitenkraftwerke ohne Speicherbecken ist nur dann sinnvoll, wenn der erzeugte ________in ein großes Verbundnetz eingespeist werden kann.
Im Ersten Weltkrieg arbeitete ein Kleingezeitenkraftwerk in Husum, das den Ein- und Ausstrom der _________ in ein ehemaliges Austernzuchtbecken nutzte, um die Häuser der Umgebung mit elektrischem Strom zu versorgen.
In der UdSSR wurde 1968 eine kleine _______ von 800 kW an der Kislaya-Mündung, 80 km nordöstlich von Murmansk, in Betrieb genommen.
Gezeitenkraftwerke sind auch in Großbritannien (am Solway Firth, in der Humber- und Severn-Mündung), in den USA und in Kanada (am Bay of Fundy) sowie in Argentinien und Australien_______________.
1. Setzen Sie folgende Abschnitte in logische Reihenfolge Wellenkraftwerke
Die Salter-Ente (so genannt nach dem Briten Stephen H. Salter, der sie 1973 erfand) ist ein nockenähnlicher Schwimmkörper (Abb. 1), der unter dem Einfluß anlaufender Wellen nickende Pendelbewegungen ausführt. Die Bewegung des „Nik-kens" wird durch Kreisel auf Spezialpumpen übertragen, die mit hohem Druck eine Flüssigkeit (Wasser oder Öl) stets in die gleiche Richtung pumpen. Mehrere Salter-Enten, quer zur Wellenlaufrichtung nebeneinander auf einem gemeinsamen, von der Flüssigkeit durchströmten Rohr angebracht, ermöglichen den Bau von Wellenkraftwerken bis in den MW-Bereich. Am Ende des Rohrs transformiert ein Turbogenerator oder ein Hydraulikmotor mit angekoppeltem Generator den Wasser- bzw. Ölfluß in elektrischen Strom. Zwischen den Salter-Enten montierte schwimmfähige Tauchstrukturen, die die Wellenbewegung nicht mitmachen, stabilisieren das gesamte System. - Salter-Enten arbeiten mit Wirkungsgraden bis über 70% und eignen sich für ein breites Wellenspektrum. Trotz ihrer Vorzüge bestehen jedoch Bedenken wegen ihrer komplizierten Konstruktion und Zweifel an ihrer Zuverlässigkeit.
Bereits vor 200 Jahren wurden die ersten Geräte zur Nutzung der Wellenenergie entwickelt. Allein in Großbritannien wurden seit 1856 mehr als 340 Patente für Wel-lennutzungsgeräte vergeben. Bislang hat man derartige, als Wellenenergie- oder Wellenkonverter bezeichnete Maschinen jedoch nur in sehr kleinem Maßstab (Leistung bis 100 W) eingesetzt, beispielsweise zur Stromversorgung von Leuchtfeuerbojen. Neuere Konzepte zur Wellenenergienutzung sehen vor, Einzelgeräte mit Leistungen im kW-Bereich zu größeren Wellenkraftwerken zusammenzuschalten. Von der Vielzahl bekannter Konstruktionen, die sowohl die kinetische als auch die potentielle Energie der Wellen nutzen, seien zwei näher erläutert.
Ein erstes Prototyp-Wellenkraftwerk dieser Art wurde 1979 vor der japanischen Westküste in Betrieb genommen. Die etwa 500t schwere schiffsähnliche Boje (Kai-mei-Konzept) mit einer Länge von 80m, einer Breite von 12m und einer mittleren Höhe von 6 m arbeitet seit Inbetriebnahme mit Erfolg. Die in 10 Luftkammern installierten Turbinen treiben 10 elektrische Generatoren an, die im Mittel eine elektrische Leistung von 300 kW abgeben. Durch Modellversuche gestützt, erhofft man sich, mit seitlichen Luftkammeröffnungen die Leistungsausbeute von solchen Kaimei-Bojen noch um das Dreifache steigern zu können.
Viele Wellenkonverter basieren auf dem Prinzip der „umgekehrten Dose". Auch ein von Joshio Masuda 1965 entwickeltes Gerät (Abb. 2) arbeitet nach diesem Prinzip: Die Luft in zwei getrennten, unten offenen Kammern wird während der Aufwärtsbewegung einer Welle komprimiert und während der Abwärtsbewegung ausgedehnt. Durch entsprechende Ventilanordnungen (oben oder seitlich) strömt bei beiden Vorgängen die Luft stets in derselben Richtung aus einer Luftkammer in die andere. Der Luftstrom treibt eine zwischen den Kammern installierte Turbine an, die ihrerseits über einen angekoppelten Generator elektrischen Strom erzeugt. Derartige pneumatische Wellenkonverterhuben den Vorteil, daß sie von der Wellenlaufrichtung unabhängig sind.
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