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Remarque, Erich-Maria - Liebe Deinen Nchsten

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08.06.2015
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neunzig Schilling gewonnen,und es gab nur noch zwei Spiele. »Was haben Sie denn gehabt,Herr Nachbar?«

DerSchmächtigeversuchterasch,dieKartenumzuwerfen.Steiner schlug ihm die Hand weg.»Ist das hier Mode?« fragte er. »Na,entschuldigen Sie nur.Man ist doch neugierig.«

Beim nächsten Spiel verlor Steiner acht Schilling.Weiter ging er nicht.Dann nahm er die Karten und mischte.Er hatte genau achtgegeben und mischte die Könige unter das Spiel, so daß er von unten her sie dem Dicken austeilen konnte. Es klappte. DerSchwarzegingzumScheinbeimReizenmit,derDickeverlangte eine Karte.Steiner gab ihm den letzten König.Der Dicke schlürfte und wechselte mit den anderen einen Blick. Diesen Moment benutzte Steiner für den Trick mit denAssen.Er warf drei seiner Karten weg und gab sich die beiden letztenAsse,die jetzt oben lagen.

DerDickefinganzubieten.SteinerlegteseineKartenhinund ging zögernd mit. Der Schwarze verdoppelte. Bei hundertzehn Schilling schied er aus. Der Dicke trieb das Spiel auf hundertfünfzig.Steiner hielt es.Er war nicht ganz sicher.Daß der Dicke vierKönigehatte,wußteer.NurdieletzteKartekannteernicht. Wenn es der Joker war,war Steiner verloren.

Der Schmächtige zappelte auf seinem Sitz. »Darf man mal sehen?« Er wollte nach Steiners Karten greifen.

»Nein.«SteinerlegtedieHandaufseineKarten.Erwarerstaunt über diese naive Frechheit. Der Schmächtige hätte sofort dem Dicken Steiners Blatt mit dem Fuß telegrafiert.

Der Dicke wurde unsicher. Steiner war so vorsichtig bisher gewesen,daßereinschweresBlatthabenmußte.Steinermerkte esunderhöhteschärfer.BeihundertachtzighörtederDickeauf. ErlegtevierKönigeaufdenTisch.Steineratmeteaufunddrehte seine vierAsse um.

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DerSchmächtigestießeinenPfi aus.Dannwurdeessehrstill, während Steiner das Geld einsteckte.

»Wir spielen noch eine Runde«,sagte plötzlich der Schwarze hart.

»Tut mir leid«,sagte Steiner.

»WirspielennocheineRunde«,wiederholtederSchwarzeund schob das Kinn vor.

Steiner stand auf.»Das nächstemal.«

Er ging zur Theke und zahlte. Dann schob er dem Wirt eine zusammengefaltete Hundertschillingnote hin. »Geben Sie das bitte Fred.«

DerWirt hob überrascht die Brauen.»Fred?« »Ja.«

»Gut.« Der Wirt grinste, »’reingefallen, die Brüder! Wollten einen Schellfisch fangen und sind an einen Hai gekommen.« DiedreistandenanderTür.»WirspielennocheineRunde«,sagte derSchwarze undversperrtedenAusgang.–Steinersah ihn an. »Sogehtdasnicht,HerrNachbar«,meckertederSchmächtige. »Ausgeschlossen,Sir!«

»Wir brauchen uns wohl nichts vorzumachen«,sagte Steiner. »Krieg ist Krieg.Man muß auch mal verlieren können.«

»Wir nicht«, erwiderte der Schwarze. »Wir spielen noch eine Runde.«

»Oder Sie geben ’raus, was Sie gewonnen haben«, fügte der Dicke hinzu.

Steiner schüttelte den Kopf.»Es war ein ehrliches Spiel«,sagte er mit einem ironischen Lächeln.»Sie wußten,was Sie wollten, und ich wußte,was ich wollte.GutenAbend.«

Er versuchte,zwischen dem Schwarzen und dem Schmächtigenhindurchzukommen.DabeifühlteerdieMuskelsträngedes Schwarzen.

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IndiesemAugenblickkamderWirt.»KeinenRadauinmeinem Lokal,meine Herren!«

»Ich will auch keinen«,sagte Steiner.»Ich will gehen.« »Wir gehen mit«,sagte der Schwarze.

Der Schmächtige und der Schwarze gingen voran,dann kam Steiner und hinter ihm der Dicke. Steiner wußte, daß nur der Schwarzegefährlichwar.EswareinFehler,daßervoranging.Im Moment,alserdieTürpassierte,tratSteinernachhintenaus,dem Dicken in den Bauch, und schlug dem Schwarzen die geballte FaustmitallerKraftwieeinenHammerinsGenick,sodaßerdie Stufen hinunter gegen den Schmächtigen taumelte. Mit einem SatzsprangerdannhinausundrastedieStraßeentlang,ehedie andernsicherholthatten.Erwußte,daßesseineeinzigeChance war,denn auf der Straße hätte er gegen drei Mann nichts mehr machen können.Er hörte Geschrei und sah sich im Laufen um

aber niemand folgte ihm.Sie waren zu überrascht gewesen. Er ging langsamer und kam allmählich in belebtere Straßen.

Vor dem Spiegel eines Modegeschäftes blieb er stehen und sah sich an. Falschspieler und Betrüger, dachte er. Aber ein halber Paß …Er nickte sich zu und ging weiter.

5Kernsaßauf derMauerdesaltenjüdischenFriedhofsund zählte im Schein einer Straßenlaterne sein Geld. Er hatte denganzenTaginderGegenddesHeiligenkreuzbergesge- handelt.EswareinarmesViertel;–aberKernwußte,daßArmut mildtätig ist und nicht nach Polizei ruft.Er hatte achtundreißig

Kronen verdient.Es war ein guter Tag gewesen.

Er steckte sein Geld ein und versuchte, auf dem verwitterten Grabstein, der schief neben ihm an der Mauer lehnte, den Namen zu entzi ern. »Rabbi Israel Löw«, sagte er dann, »gestorben in verwischten Zeiten, sicher hochgelehrt einst und nun ein bißchen Knochenerde da unten – was meinst du, was soll ich jetzt tun? Nach Hause gehen,zufrieden sein oder versuchen, zu spekulieren und auf fünfzig Kronen Verdienst zu kommen?«

ErzogeinFünfkronenstückhervor.»Esistdirziemlichgleichgültig,Alter,was?FragenwiralsodasSchicksalderEmigranten, den Zufall.Kopf ist Zufriedenheit,SchriftWeiterhandeln.«

Er wirbelte das Geldstück hoch und fing es auf. Es rollte aus seinerHandundfielaufdasGrab.KernkletterteüberdieMauer undhobesvorsichtighoch.»Schrift!AufdeinemGrab!Duselbst rätstmiralsoebenfallsdazu,Rabbi!Dannaberlos!«Ergingauf das nächste Haus zu,als wollte er eine Festung stürmen.

ImParterreö neteniemand.KernwarteteeineZeitlang,dann stiegerdieTreppenhinauf.IndererstenEtagekameinhübsches Dienstmädchen heraus.Es sah seine Tasche,verzog die Lippen und machte schweigend die Tür wieder zu.

Kern stieg zur zweiten Etage empor.Nach zweimaligem Klingeln erschien dort ein Mann mit o enstehender Weste in der Tür.Kernhattekaumangefangenzusprechen,alsderMannihn empörtunterbrach.»Toilettewasser?Parfüm?SoeineFrechheit! KönnenSienichtlesen,Mensch?Mir,demGeneralvertretervon

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Andrea-Parfümerieartikeln, ausgerechnet mir wagen Sie Ihren Mist anzubieten?’raus!«

Er schmiß die Tür zu. Kern zündete ein Streichholz an und studierte das Messingschild an der Tür. Es war Tatsache; Josef SchimekhandelteselbstengrosmitParfüm,Toilettewasserund Seife.KernschütteltedenKopf.»RabbiIsraelLöw«,murmelteer. »Was heißt das? Sollten wir uns mißverstanden haben?«

Er klingelte in der dritten Etage.Eine freundliche,dicke Frau ö nete. »Kommen Sie nur herein«, sagte sie gutmütig, als sie ihn sah. »Deutscher, nicht wahr? Flüchtling? Kommen Sie nur herein!«

Kern folgte ihr in die Küche.»Setzen Sie sich«,sagte die Frau, »Sie sind doch sicher müde.«

»Nicht sehr.«

Es war das erstemal in Prag,daß man Kern einen Stuhl anbot. ErnutztedieselteneGelegenheitausundsetztesich.Entschuldige,Rabbi,dachte er,ich war voreilig.Entschuldige,ich bin jung, Rabbi Israel.Dann packte er seine Tasche aus.

DiedickeFraustandbehäbig,mitüberdemMagengekreuzten Armen,vorihmundsahihmzu.»IstdasParfüm?«fragtesieund zeigte auf eine kleine Flasche.

»Ja.« Kern hatte eigentlich erwartet, daß sie sich für Seife interessierenwürde.ErhieltdieFlaschehochwieeinenkostbaren Edelstein. »Das hier ist das berühmte Farr-Parfüm der Firma Kern. Etwas ganz Besonderes! Nicht so eine Lauge wie zum BeispieldieProduktederAndreawerke,dieHerrSchimekunter uns vertritt.«

»Soso …«

Kernö netedieFlascheundließdieFrauriechen.Dannnahm er ein Glasstäbchen und strich es über ihre fette Hand.»Versuchen Sie selbst …«

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Die Frau schnupperte ihre Hand ab und nickte. »Scheint gut zu sein.Aber haben Sie nur so kleine Flaschen?«

»Hier ist eine größere. Dann habe ich noch eine, die ist sehr groß.Die hier.Sie kostet allerdings vierzig Kronen.«

»Das macht nichts.Die große ist richtig,die behalte ich.« KernglaubteseinenOhrennichttrauenzudürfen.Daswaren bare achtzehn Kronen Verdienst. »Wenn Sie die große Flasche nehmen,gebeichIhnennocheinStückMandelseifegratisdazu«, erklärte er begeistert.

»Schön,Seife kann man immer gebrauchen.«

Die Frau nahm die Flasche und die Seife und ging in ein Nebenzimmer.KernpackteinzwischenseineSachenwiederein.Aus derhalbo enenTürdrangderGeruchvongekochtemFleisch.Er beschloß,sichnachhereinerstklassigesAbendessenzugönnen. Die Suppe aus der Mensa amWenzelsplatz machte nicht satt. DieFraukamzurück.»AlsoschönenDankundaufWiedersehen«, sagte sie freundlich. »Hier haben Sie auch ein Butterbrot auf denWeg!«

»Danke.« Kern blieb stehen und wartete. »Ist noch was?« fragte die Frau.

»Ja, natürlich,« Kern lachte, »Sie haben mir das Geld noch nicht gegeben.«

»Das Geld?Was für Geld?«

»Die vierzig Kronen«,sagte Kern erstaunt.

»Ach so! Anton!« rief die Frau ins Nebenzimmer hinein. »Komm doch mal her! Hier fragt einer nach Geld!«

Ein Mann in Hosenträgern kam aus dem Nebenzimmer. Er wischte sich den Schnurrbart und kaute.Kern sah,daß er über dem verschwitzten Hemd eine Hose mit Litzen trug, und eine böseAhnungstiegplötzlichinihmauf.»Geld?«fragtederMann heiser und bohrte in seinem Ohr.

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»Vierzig Kronen«,erwiderte Kern.»Aber geben Sie mir lieber einfach die Flasche zurück, wenn es Ihnen zuviel ist. Die Seife können Sie dann behalten.«

»Soso!« Der Mann kam näher heran. Er roch nach altem SchweißundgekochtemfrischemSchweinebauch.»Kommmal mit,meinSohn!«Ergingundö netedieTürzumNebenzimmer weiter.»Kennstdudasda?«ErzeigteaufeinenUniformrock,der über einem Stuhl hing. »Soll ich das mal anziehen und mit dir zur Polizei gehen?«

Kern trat einen Schritt zurück. Er sah sich bereits vierzehn Tage im Gefängnis wegen verbotenen Handels. »Ich habe eine Aufenthaltserlaubnis«, sagte er so gleichgültig, wie er konnte. »Ich kann sie Ihnen zeigen.«

»Zeig mir lieber deineArbeitserlaubnis«,erwiderte der Mann und starrte Kern an.»Die habe ich im Hotel.«

»DannkönnenwirjamalzumHotelgehen.OdersolldieFlasche nicht doch lieber ein Geschenk sein,wie?« »Meinetwegen.« Kern sah sich nach der Tür um.

»Hier,nehmenSiedochIhrButterbrotmit«,sagtedieFraumit breitem Lächeln.

»Danke,das brauche ich nicht.« Kern ö nete die Tür. »Sieh einer an! Undankbar ist er auch noch!«

KernschlugdieTürhintersichzuundgingraschdieTreppen hinunter. Er hörte nicht das donnernde Gelächter, das seiner Flucht folgte. »Großartig, Anton!« prustete die Frau. »Hast du gesehen, wie er türmte? Als wenn er Bienen in der Hose hätte. Noch schneller als der alte Jude heute nachmittag.Der hat dich bestimmt für’n Polizeihauptmann gehalten und sah sich schon im Kasten!«

Anton schmunzelte. »Haben eben alle Angst vor jeder Uniform! Selbst wenn sie einem Briefträger gehört. Unser Vorteil!

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WirlebennichtschlechtvondenEmigranten,was?«Ergri der Frau an die Brüste.

»Das Parfüm ist gut.« Sie drängte sich an ihn.»Besser als das Haarwasser von dem alten Juden heute nachmittag.«

AntonzogsichdieHosehoch.»DaschmieredichheuteAbend damit ein; dann habe ich eine Gräfin im Bett. Ist noch Fleisch im Topf?«

KernstandaufderStraße.»RabbiIsraelLöw«,sagteerziemlich jämmerlich zum Friedhof hinüber.»Sie haben mich’reingelegt. Vierzig Kronen.Dreiundvierzig sogar mit dem Stück Seife.Das sind vierundzwanzig Nettoverlust.«

Er ging zum Hotel zurück.»War jemand für mich da?« fragte er den Portier.

Der schüttelte den Kopf.»Kein Mensch.« »Bestimmt nicht?«

»Nein.Nicht mal der Präsident der Tschechoslowakei.« »Auf den warte ich auch nicht«,sagte Kern.

Er stieg die Treppen hinauf.Es war sonderbar,daß er von seinemVater nichts hörte.Vielleicht war er wirklich nicht da;oder er war inzwischen von der Polizei gefaßt worden.

Er beschloß, noch ein paar Tage zu warten und dann noch einmal in dieWohnung der Frau Ekowski zu gehen.

Oben in seinem Zimmer traf er den Mann,der nachts schrie. Er hieß Rabe.Er war gerade dabei sich auszuziehen.

»Wollen Sie schon zu Bett?« fragte Kern.»Vor neun schon?« Rabe nickte. »Es ist das Vernünftigste für mich. Ich schlafe dannbiszwölf.DasistdieZeit,woichjedeNachthochfahre.Um Mitternacht kamen sie gewöhnlich, wenn man im Bunker saß. DannsetzeichmichzweiStundenansFenster.Hinterhernehme ich ein Schlafmittel.So komme ich ganz gut durch.«

ErstellteeinGlasWassernebenseinBett.»WissenSie,wasmich

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ammeistenberuhigt,wennichnachtsamFenstersitze?Ichsage mir Gedichte auf.Alte Gedichte aus der Schule.«

»Gedichte?« fragte Kern erstaunt.

»Ja, ganz einfache. Zum Beispiel dieses, das man abends bei Kindern singt:

Müde bin ich,geh’zur Ruh, Schließe meineAugen zu, Vater,laß dieAugen dein Über meinem Bette sein.

Hab ich Unrecht heut getan,

Sieh es,lieber Gott,nicht an.

Deine Gnad und Jesu Blut

Machen alle Sünden gut…«

Er stand in seinem weißen Unterzeug wie ein müdes,freundlichesGespenstimhalbdunklenZimmerundsprachdieVersedes Wiegenliedeslangsam,mitmonotonerStimmevorsichhin,die erloschenenAugen in die Nacht vor dem Fenster gerichtet.

»Es beruhigt mich«, wiederholte er dann und lächelte. »Ich weiß nicht,wie es kommt,aber es beruhigt mich.«

»Kann sein«,sagte Kern.

»Es klingt verrückt,aber es beruhigt mich wirklich.Ich fühle mich dann still und als wäre ich irgendwo zu Hause.«

Kern wurde unbehaglich zumute. Er spürte etwas wie eine Gänsehaut.»Ich kann keine Gedichte auswendig«,sagte er.»Ich habe alles vergessen. Mir ist, als wäre es eine Ewigkeit her, seit ich in der Schule war.«

»Ichwußteesauchnichtmehr.Aberjetztauf einmalkannich mich an alles erinnern.«

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Kern nickte. Dann stand er auf. Er wollte aus dem Zimmer ’raus. Rabe konnte dann schlafen, und er brauchte nicht mehr an ihn zu denken.

»Wennmannurwüßte,wasmanabendsmachensoll!«sagteer. »Abends,das ist immer dasVerfluchte.Zu lesen habe ich schon lange nichts mehr. Und unten zu sitzen und zum hundertsten Male darüber zu reden, wie schön es in Deutschland war, und wann es wohl anders werden wird, dazu habe ich auch keine Lust.«

Rabesetztesichauf seinBett.»GehenSieinsKino.Dasistdas beste,umeinenAbend’rumzukriegen.Manweißnachhernicht mehr,was man gesehen hat; aber man hat wenigstens an nichts gedacht.«

Er zog die Strümpfe aus. Kern sah ihm nachdenklich zu. »Kino«,sagte er.Ihm fiel ein,daß er vielleicht das Mädchen von nebenan dazu einladen könnte. »Kennen Sie die Leute hier im Hotel?« fragte er.

Rabe legte die Strümpfe auf einen Stuhl und bewegte seine nackten Zehen. »Ein paar.Warum?« Er blickte seine Zehen an, als hätte er sie noch nie gesehen.

»Hier nebenan die?«

Rabe dachte nach.»Da wohnt die alte Schimanowska.Sie war vor dem Kriege eine berühmte Schauspielerin.«

»Die meine ich nicht.«

»ErmeintRuthHolland,einjunges,hübschesMädchen«,sagte der Mann mit der Brille, der als dritter im Zimmer wohnte. Er hatte schon eine Weile in der Tür gestanden und zugehört. Er hießMarillundwarehemaligerReichstagsabgeordneter.»Nicht wahr,Kern,Don Juan,so ist es doch?«

Kern errötete.

»Sonderbar«, fuhr Marill fort. »Bei den natürlichsten Sachen

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