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Vokale [y:], [I:], [y] und [I] zusammen

Mich müssen Sie im Frühling viel in blühenden Wiesen küssen.

Diese Frühlingslieder sind für glückliche Mütter mit vielen Kindern.

Гласный [e:]

Гласный [ε:]

Гласный [ε]

Гласный [ə]

1. Ein langer geschlossener nicht labialisierter Vokal der vorderen Reihe der mittleren Zungenhebung;

2. Die Lippen sind nicht gerundet. Die Zunge wird ein bisschen gehoben und nach vorne geschoben;

3. Der Vokal ist länger als im Russischen und hat einen Knacklaut;

4. Der Vokal wird in folgenden Fällen ausgesprochen:

- bei der Schreibung ”e” in offenen und relativ geschlossenen Silben (leben, Weg);

- bei der Schreibung „ee“ (Meer);

- bei „eh“ (sehen);

- bei „e“ in kurzen unveränderlichen Wörtern vor einem sonoren Konsonanten (wer, der);

- in Ausnahmen: Dresden, Erde, erst, Estland, Geste, her, Herd, Keks, Krebs, Kreml, Mecklenburg, Pferd, Schleswig, Schwert, stets, werden, wert.

1. Ein langer offener nicht labialisierter Vokal der vorderen Reihe der mittleren Zungenhebung;

2. Die Lippen sind nicht gerundet. Die Zunge wird ein bisschen gehoben und nach vorne geschoben;

3. Der Vokal ist länger als im Russischen und hat einen Knacklaut;

4. Der Vokal wird in folgenden Fällen ausgesprochen:

- bei der Schreibung „ä“ in offenen und relativ geschlossenen Silben (Väter, Bär);

- bei der Schreibung „äh“ (wählen);

- bei „ai“ und „ei“ in Wörtern aus dem Französischen (Palais, Seine);

- bei „ä“ in Ausnahmen: Ärzte, Gemälde, Gespräch, Mädchen, nächst, nämlich, Rätsel, Städte, zärtlich.

1. Ein kurzer offener nicht labialisierter Vokal der vorderen Reihe der mittleren Zungenhebung;

2. Die Lippen sind nicht gerundet und nicht so gespannt wie beim langen [e:]. Die Zunge wird ein bisschen gehoben und nach vorne geschoben.

3. Der Vokal ist kürzer als im Russischen und hat einen Knacklaut;

4. Der Vokal wird in folgenden Fällen ausgesprochen:

- bei der Schreibung „ä“ in geschlossenen Silben (ändern);

- bei der Schreibung „e“ in geschlossenen Silben (fest);

- bei „e“ in untrennbaren Präfixen emp-, ent-, er-, ver-, zer- (zerbrechen);

- im unbetonten Suffix -es griechischer Namen (Sokrates);

- bei „e“ in Ausnahmen: Chef, Herzog, Hotel, Stephan.

1. Ein reduzierter Vokal der mittleren Reihe der mittleren Zungenhebung;

2. Die Lippen sind locker geöffnet, der Zahnreihenabstand ist gering. Die Zunge liegt neutral;

3. Der Laut fehlt im Russischen;

4. Der Vokal wird in folgenden Fällen ausgesprochen:

- in den Präfixen be- und ge- (bestechen);

- im Suffix –chen (Mädchen);

- in den Suffixen -e, -el, -er, -ler, -ner (Tischler);

- in den Endsilben -em, -et, -tet, -test (meinem).

In der Endsilbe -en fällt er aus.

Geben ist seliger denn nehmen.

Im Fernseher erzählen zehn Elfen den Mädchen ein Märchen von den elf Elefanten im Regen.

Esel essen Nesseln gern, Nesseln essen Esel gern.

Hechte, Nächte, stechen, brechen und versuch es nachzusprechen.

Der Metzger wetzt sein Metzgermesser auf das Metzgers Wetzstein