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Praxisbericht

Ich, Ljagowitsch Jekaterina Dmitriewna, machte das Berufspraktikum in der Geschichtswerkstatt der Stadt Minsk vom 3. Januar bis zum 23. Februar 2013.

Das Ziel dieses Praktikums waren Verankerung und Vertiefung von den theoretischen und praktischen Kenntnissen, die ich während des Studiums an der Universität bekommen hatte; dazu auch Verwendung dieser Kenntnisse in Praxis und Erwerbung der Fertigkeiten der Selbstarbeit.

Es gab folgende Aufgaben:

    • Verankerung von den Kenntnissen und Fertigkeiten, die ich während des Studiums bekam;

    • Erwerbung der Fähigkeiten des praktischen Übersetzens/ Dolmetschens;

    • Verwendung der theoretischen Kenntnisse für die Lösung der Fragen, die während des praktischen Übersetzens/ Dolmetschens entstehen können.

Als Stoff wurden ein Auszug aus dem Buch «Tatorte der „Endlösung“. Das Ghetto Minsk und die Vernichtungsstätte von Maly Trostinez» von Petra Rentrop, den ich aus dem Deutschen ins Russische übersetzte, Artikel für die Webseite der Geschichtswerkstatt und laufende Briefe und Schreiben, die ich ins Deutsche übersetzte, gebraucht.

Meine Arbeit besteht aus den Texten-Originalen und den übersetzten Texten. Das bietet uns die Möglichkeit an die Ausgangsvariante und ihre Übersetzung zu vergleichen. Außerdem habe ich ein Wörterverzeichnis der lexikalischen Schlüsseleinheiten aufgenommen, die im Text gebraucht wurden. Es wurde auch ihre kontextuale Übersetzung vorgeschlagen.

Bei der Arbeit stieß ich auf eine Reihe der Schwierigkeiten. Da mir die Auszüge aus der Kriegsthemen und historischen Themen gegeben wurden, hatte ich mit der unbekannten Lexik, Terminologie, Begriffen zu tun. Um die Lücken in den Hintergrundkenntnissen zu füllen verwendete ich die Literatur dieser Thematik (z. B. Balakirew, Belanowitsch, Dorn, Kosak, Junge-Wetrup. «Gerettetes Leben: Leben und Überleben im Minsker Ghetto»). Einige Schwierigkeiten waren auch mit dem Übersetzen von Bezeichnungen verschiedener Organisationen, Vereinigungen, Dienststellen, Realien, chronologisch farbigen Wortschatzes (Archaismen, Historismen) verbunden. Um sie zu übersetzen surfte ich im Internet, verwendete die online Enzyklopädie Wikipedia, das elektronische Wörterbuch ABBY Lingvo X13, und gebrauchte Paralleltexte.

Der praktische Wert besteht darin, dass ich verschiedene übersetzerische Entscheidungen treffen lernte, solche, wie Konkretisierung, Generalisierung, Auslassen in den Fällen, wenn es den Sinn der Äußerung nicht verletzte, lexikalischen Ablauf, antonymisches Übersetzen. Dank dieser Arbeit ergänzte ich mein Wortschatz und Hintergrundkenntnisse.

Außerdem nahm ich an der Organisierung verschiedener Projekte während des Praktikums teil. Z. B. an dem zweiten Forum für junge Dolmetscher/Übersetzer. Ich führte Korrespondenz um die Partnerbeziehungen mit den deutschen Städten, Einrichtungen und Bildungsanstalten zu entwickeln. Ich besuchte verschiedene Organisationen und Vereine mit dem Ziel sie kennenzulernen: z. B. IBB Minsk, den Deutschen Volksbund, Goethe Institut. Auf solche Weise verbesserte ich meine organisatorische und kommunikative Fertigkeiten und Fähigkeiten.