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  1. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Adjektive in richtiger Form.

1. Die Frau denkt an den Chirurgen mit (groB) Dankbarkeit.

  1. Bei (schlecht) Wetter bleiben die Touristen im Zeltlager. 3. Nach (stark) Regen war die Luft frisch. 4. Alle horten dem Bruder mit (groB) Interesse zu. 5. Er kam nach Hause in (gut) Stimmung. 6. Man darf die StraBe bei (grim) Licht uberqueren. 7. Ich suche ein Zimmer mit (flieBend) Wasser. 8. Sie lasst sich ein Kleid aus (grau) Stoff niihen. 9. Ich werde dir mit (groB) Vergniigen helfen. 10.. Sie wascht sich mit (duftig) Seife.

  1. Setzen Sie folgende Wortgruppen in den Plural.

Muster: das Heft meines kleinen Sohnes «*■ die Hefte meiner kleinen Sohne

Das Bild des jungen Malers, die Frage eines sympathischen Madchens, die StraBe dieser sauberen Stadt, das Pferd jenes reichen Bauern, der Held des deutschen Romans, der Preis des dunklen Anzuges, die Erzahlung unserer alten GroBmutter, die Antwort eines klugen Menschen, der Artikel dieses bekannten Journalisten, der Student einer groBen Universitat, das Buch seines fleiBigen Bruders, das Kleid dieser eleganten Dame, der Kugelschreiber meiner besten Freundin.

  1. Setzen Sie die attributiven Wortgruppen in den Plural:

1. Ich danke einem unbekannten Herm. 2. Ich will meiner netten Nachbarin ein Katzchen schenken. 3. Das Rauchen schadet meinem kranken Onkel. 4. Im Park begegne ich oft dieser blonden Frau. 5. Wir gratulieren diesem bekannten Professor zu seinem letzten Buch. 6. In diesem groBen Schrank liegt viel Bettwasche. 7. Er fahrt in den Urlaub mit seinem besten Freund. 8. Auf dem runden Tisch steht eine schone Vase.

  1. Nach diesem langen Gesprach verstehe ich ihn besser. 10. Dieser alte

Mann wohnt in einem modemen Haus. 11. In unserem kleinen Zimmer gibt es keinen bequemen Stuhl. 12. In welcher deutschen Stadt befindet sich dieses bekannte Museum?

  1. Gebrauchen Sie die in Klammern stehenden Wortgruppen in richtiger Form.

1. Er antwortet mit (einige hofliche Worte). 2. Nach (zwei warme Tage) ist es wieder kalt geworden. 3. Man kaufte einige Bilder (die spanischen Maler). 4. Hinter (diese schonen Hauser) ist ein Park.

  1. Heute ist sie mit (ihre deutschen Freunde) im Opemhaus. 6. Mir gefallt der Stoff (diese modernen Kleider). 7. In (die langen Regale) finden wir verschiedene Bucher. 8. Der Lehrer erklart (die fleiBigen Schuler) die Bedeutung (diese russischen Worter). 9. Ich las einige Artikel in (franzosische Zeitungen). 10. Ich kenne die Adressen (alle neuen Freunde). 11. Wir sind mit der Arbeit (freundliche Verkau- ferinnen) sehr zufrieden. 12. Die StraBen (alle deutschen Stadte) sind sehr sauber.

Der Akkusativ

  1. Antworten Sie auf folgende Fragen mit attributiven Wortgruppen im Akku­sativ.

Wen gruBt der Vater? ein unbekannter Mann, mein guter Freund,

kein grober Mensch, der alte Herr, dieser neue Kollege, jener kleine Junge

Was trinkt er gem? schwarzer Kaffee, roter Wein, starker Tee

Wen kennt Herr Blume? eine kranke Frau, meine beste Freundin,

keine bekannte Sangerin, die neue Lehrerin, diese hiibsche Dame, jene kluge Arztin

Was mag die Mutter? saure Milch, frische Butter, diinne Seide,

feine Baumwolle

Was sieht Frau Krause? ein schones Kleid, mein neues Fahrrad, kein

gutes Beispiel, das neue Haus, dieses kleine Bild, jenes groBe Fenster

Was isst der Bruder gem? gebratenes Fleisch, frisches Obst