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Beim Arzt.DOC
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    1. Eva ist in der Nacht schlimmer geworden, und sie hat am Morgen den Arzt gerufen. Gestalten Sie das mögliche Gespräch zwischen Eva und dem Arzt. Folgende Fügungen helfen Ihnen:

  • Was fehlt Ihnen? / Was für Beschwerden haben Sie? / Was tut Ihnen weh? / Beschreiben Sie die Stelle, wo es schmerzt!

  • Haben Sie auch Fieber?

  • Machen Sie den Mund mal weit auf!

  • Bitte machen Sie den Oberkörper frei! Ich muss Sie abhorchen ...

  • Bitte tief einatmen! Die Luft anhalten!

  • Die Zunge ist belegt.

  • Sie haben eine Erkältung.

  • Ja, wenn das so ist, muss ich Sie krank schreiben.

  • Ich verschreibe Ihnen diese Medizin gegen den Husten. Hier ist ein Rezept.

  • Bleiben Sie im Bett und nehmen Sie diese Tabletten ein.

  • Die Schwester wird Sie für Donnerstag einschreiben.

    1. Ingrid ist in der Apotheke. Wie könnte ihr Gespräch mit dem Apotheker sein? Sie können die unten gegebenen Repliken benutzen:

  • Haben Sie die Arznei nach diesem Rezept?

  • Haben Sie noch etwas gegen Husten (Schnupfen)?

  • Was könnten Sie mir gegen Halsschmerzen empfehlen?

  • Welche fiebersenkende Mittel haben Sie?

  • Diese Pillen sind leider schon alle. Kommen Sie morgen vorbei.

  • Oder ich kann Ihnen ein anderes wirksames Mittel empfehlen.

  • Dieser Hustensaft ist ganz gut.

  • Das macht zusammen … EU.

Text 2

2.1. Wählen Sie einen Text aus. Lesen Sie und machen Sie Notizen. Informieren Sie die Gruppe:

Ich habe den Text von ... gelesen.

Sie sagt, dass ... . / Er schreibt, dass ... .

Ich finde, ... . / Ich bin der Meinung, dass ... .

Leben ist für mich Sein

Ich bin 35 Jahre alt, habe drei Kinder und bin HIV-positiv. Als ich das vor drei Jahren erfahren habe, war das ein Schock: Ich Aids! Meine Arbeitskolleginnen haben mit mir nicht mehr gesprochen. Ich habe mich isoliert und alleine gefühlt.

Heute kann ich meine Krankheit akzeptieren. Ich habe nur wenige Freunde, aber mit ihnen kann ich offen über meine Krankheit sprechen. Ich lebe jetzt bewusst und bin nicht mehr so gestresst. Ich nehme mir Zeit, esse gesund und höre auf meine innere Stimme. Ich will nicht richtig krank werden, denn Leben ist für mich Sein. Ich kann ja auch nicht einfach sterben, denn die Kinder brauchen mich.

Claudia Sch., 35

Die Welt ist schön

Vor zwei Jahren war ich in einer Klinik, weil ich schwere Depressionen hatte. Ich habe mich völlig kaputt gefühlt, und die ganze Welt war nur noch grau. Ich habe in der Klinik eine Maltherapie angefangen. Heute kann ich mich wieder freuen, wenn ich andere Menschen sehe oder in der Natur bin. Ab und zu kommt das alte Gefühl wieder; aber nach zwei, drei Tagen geht es zum Glück vorbei.

Martin Z., 32

So richtig gesund bin ich nie

Früher hatte ich immer sehr starke Kopfschmerzen, Tag und Nacht. Mein Arzt hat mir Tabletten gegeben. Am Anfang habe ich zwei oder drei genommen, und es hat nicht geholfen; dann habe ich immer mehr genommen: Ich war süchtig. Ohne Pillen ist es nicht mehr gegangen. Das war eine schreckliche Zeit! Heute geht es mir wieder besser. Ich schlucke keine Pillen mehr, aber Kopfweh habe ich immer noch – so richtig gesund bin ich nie.

Martha M., 65

Kein Alkohol – kein Tabak

Gesundheit bedeutet mir alles. Ich mache jeden Morgen Gymnastik. Auch beim Essen achte ich auf die richtige Ernährung; deshalb trinke ich keinen Alkohol und rauche nicht. Ich fühle mich richtig gut und habe viel Energie.

Lea V., 18

Krank sein ist gefährlich

Schon als Kind war ich nie krank. Mein Vater hat immer gesagt: “Krankheit bedeutet Schwäche.” Ich habe keine Zeit, krank zu sein. Ich habe viel zu viel Arbeit. Ich bin manchmal am Wochenende etwas müde; dann nehme ich Tropfen und Tabletten, und am nächsten Tag bin ich wieder fit. Krank sein ist gefährlich: Ein Kollege hat die Arbeit verloren, weil er zu viel krank war.

Walter L., 25

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