- •Grammatik
- •Setzen Sie in die Lücken passende Präpositionen ein.
- •Personalpronomen
- •Interrogativpronomen
- •Indefinitpronomen
- •Die attributiven Partizipien
- •Erklären Sie die Bedeutung der partizipialen Wortgruppen nach dem Muster:
- •Rechtschreibung Schreibung mit Bindestrich
- •5.Wie können Sie die Schreibung mit Bindestrich erklären?
- •Großschreibung der Adjektive, Partizipien und Zahlwörter
- •Aktiver Wortschatz
- •6.Verteilen Sie die Wortgruppen in zwei Spalten:
- •7.Welches Wort passt nicht zu den anderen? Warum?
- •11.A). Verbinden Sie die Wörter aus der linken und rechten Spalte so, dass sinnvolle Redewendungen entstehen.
- •12.Ergänzen Sie die richtige Präposition :
- •13.Ersetzen Sie die markierten Satzteile durch Pronominaladverbien (wenn es möglich ist) und stellen Sie Fragen zu diesem Satzteil.
- •14.Bilden Sie sinnvolle Sätze. Finden Sie zu jedem Konditionalsatz den passenden Hauptsatz.
- •Mündlicher Ausdruck
- •Verstopfte
- •16.Gestalten Sie Gespräche, in denen der Arzt seinen PatientInnen Ratschläge gibt, wie sie ihrer allergischen Reaktion am besten vorbeugen können.
- •17.Gestalten Sie einen Dialog, wo Sie Ihrem Freund, der Gesundheitsprobleme hat, den Rat geben, zu walken. Versuchen Sie ihn zu überzeugen. Folgende Redewendungen können Ihnen helfen:
- •Leseverstehen Text 1
- •Lesen Sie den Dialog.
- •Beantworten Sie die Fragen zum Dialog.
- •Eva ist in der Nacht schlimmer geworden, und sie hat am Morgen den Arzt gerufen. Gestalten Sie das mögliche Gespräch zwischen Eva und dem Arzt. Folgende Fügungen helfen Ihnen:
- •Ingrid ist in der Apotheke. Wie könnte ihr Gespräch mit dem Apotheker sein? Sie können die unten gegebenen Repliken benutzen:
- •2.1. Wählen Sie einen Text aus. Lesen Sie und machen Sie Notizen. Informieren Sie die Gruppe:
- •2.2. Wie gesund sind Sie? Waren Sie schon krank oder im Krankenhaus? Sie können auf solche Weise anfangen:
- •3.1. Übersetzen Sie.
- •3.4. Geben Sie Ratschläge Ihrer Mitstudentin, wie sie schneller genesen könnte. Verwenden Sie dabei die in den Klammern gegebene Lexik.
- •3.5. Geben Sie weitere Ratschläge im Namen des Arztes, der Eltern, der Großeltern. Gebrauchen Sie neben den sprachlichen Formeln aus der vorigen Übung auch verschiedene Formen des Imperativs! Text 4
- •Lesen Sie kurze Informationen über die Allergie.
- •Erklären Sie die Bedeutung der von Ihnen gebildeten Zusammensetzungen durch eine Wortgruppe, z.B.:
- •Allergiker nennt man die Menschen, die gegen etwas allergisch reagieren. Setzen Sie fort:
- •Text 5 Kopfschmerzen – eine Volkskrankheit
- •5.1. Antworten Sie bitte auf die Fragen.
- •5.2. Lesen Sie die Meinung der Spezialisten zu der letzten Frage: Was muss man tun, um Kopfschmerzen zu vermeiden? Elf Schritte, die Kopfschmerzen / Migräne vermeiden
- •5.3. Gestalten Sie einen Dialog, in dem Sie einem Ihrer Verwandten oder Freunde Ratschläge geben, wie er (sie) Kopfschmerzen loswerden können.
- •Dorothea Christiane Erzleben –
- •Die erste deutsche Ärztin
- •6.1. Finden Sie im Text Sätze mit Personal-, Possessiv-, Relativ-, Demonstrativ- und Indefinitpronomen und schreiben Sie die heraus.
- •6.2. Ergänzen Sie die zusammengesetzten Sätze.
- •6.3. Formulieren Sie im Perfekt.
- •6.4. Erzählen Sie die Geschichte der ersten deutschen Ärztin nach.
- •Text 7 Walking bringt auch Sie in Schwung!
- •7.2. Lesen Sie den Artikel noch einmal und beantworten Sie die Fragen zum Inhalt des Textes.
- •Hörverstehen
- •Audiokurs “Alltag in Deutschland”, Thema 8 “Krankheit”, Text 8.5
- •Audiokurs “Alltag in Deutschland”, Thema 8 “Krankheit”, Text 8.6
- •Computerprogramm “Diktat Deutsch als Fremdsprache”, Diktat 8.
- •Computerprogramm “Diktat Deutsch als Fremdsprache”, Diktat 12
- •9.“Hören – Schreiben – Korrigieren“, Text 10 “Aspirin”, Diktat 10.
- •10.“Wieso nicht?” Szene 20 “Die Angst vor dem Schmerz oder wie ich Graf Alucard kennen lernte”. Test
- •Arbeit am Video
- •1. Sehen Sie sich Folge 8 der Filmserie “Hallo aus Berlin” an und machen Sie die Aufgaben:
- •2. Sehen Sie sich den Film “Gesundheit und Krankheit” aus der Filmserie “Einblicke” (Folge 5) an und machen Sie folgende Aufgaben:
- •Schriftlicher Ausdruck Beschreiben
- •1. Die Zahnschmerzen können einem Menschen das Leben vermiesen. Dabei ist es sehr wichtig, rechtzeitig zum Arzt zu gehen. Lesen Sie eine Geschichte und setzen Sie dabei passende Konjunktionen ein:
- •2. Beschreiben Sie zum Thema “Beim Zahnarzt”, wie Ihr letzter Zahnarztbesuch abgelaufen ist und was Sie so alles erlebt haben.
- •Röntgenaufnahme
Themenkomplex 7
Wenn du krank bist…
Phonetik
Intonation der Sätze mit der direkten Rede
Anführungssätze, die vor der direkten Rede stehen, bilden, wenn sie erweitert sind, selbstständige Syntagmen und werden mit terminaler Melodie gesprochen:
Der Arzt über′legt sich einen Augenblick und ′′sagt↓: “Sie ′sollten Ihren rechten Arm ′′röntgen lassen↓.“
Wenn die Anführungssätze nicht erweitert sind, werden sie mit progredienter Melodie ausgesprochen oder zusammen mit der direkten Rede ein Syntagma bilden:
D ie Ärztin ′sagt: “Lassen Sie mal den ′′Puls fühlen! ↓”
Anführungssätze, die in die direkte Rede eingeschaltet sind, bilden selbstständige Syntagmen. Sie werden im schnellen Tempo gesprochen, in der Regel tiefer als das Ende des voranstehenden Syntagmas:
“ Ach, wegen so einer leichten Er′kältung, sagte ′Eva, ′werde ich doch nicht gleich zum ′′Arzt rennen.↓”
Nachgestellte Anführungssätze gehören zum Nachlauf und werden im schnellen Tempo gesprochen. Wenn die direkte Rede die terminale Melodie hat, so wird der Anführungssatz im Tiefton gesprochen:
„ ′Walking ist das ideale ′Ausdauertraining für ′′jedermann↓“, be′stätigen auch ′′Sportmediziner.↓
Wenn die direkte Rede die interrogative Melodie hat, wird der Anführungssatz im Hochton gesprochen:
“ ′Hast du denn schon die Tempera′tur ge′′messen?”↑ fragte Ingrid.↑
Der nachgestellte erweiterte Anführungssatz hat die Intonation eines selbstständigen Satzes:
" Was verbindet man als Erstes, wenn man „Krebs“ hört? Sicher nicht, dass er lecker schmeckt.↓” ′schrieb Burkhardt ′Wunderlich in seinem autobiographischen ′Buch ′′„Durchgekommen”.↓
Grammatik
Präpositionen mit Genitiv
Den Genitiv erfordern folgende Präpositionen: statt, anstatt, trotz, während, wegen, infolge, anhand, abseits, angesichts, anlässlich, anstelle, aufgrund, außerhalb, betreffs, bezüglich, diesseits, jenseits, einschließlich, hinsichtlich, inmitten, innerhalb, oberhalb, unterhalb, kraft, mangels, seitens, um ... willen, ungeachtet, unfern, unweit, vermittels, vermöge, zufolge, zwecks, zugunsten, zuungunsten. Beispielsätze: STIKO empfiehlt eine jährliche Impfung für Jugendliche und Erwachsene mit erhöhter gesundheitlicher Gefährdung infolge eines Grundleidens, wie z.B. Herz-Kreislauf-Krankheiten, Diabetes oder HIV-Infektion. Trotz der in den letzten Jahren erheblichen Verbesserungen in der medizinischen Behandlung ist Krebs nach den Herz-Kreislauf-Erkrankungen dennoch die zweithäufigste Todesursache. Während der Pandemie im Jahr 1918 starben innerhalb von neun Monaten 27 Millionen Menschen. Bei trotz, während, wegen, dank, laut, statt, mittels, längs ist neben dem Genitiv in der Umgangssprache auch der Dativ erlaubt.
|
Setzen Sie in die Lücken passende Präpositionen ein.
dank während trotz wegen zufolge trotz innerhalb infolge wegen
1. … der Schleimhautschädigung besteht die Gefahr bakterieller Superinfektionen. 2. Eine 32-jährige Frau hat … einer Chemotherapie ein gesundes Baby zur Welt gebracht. 3. Karotten gelten gemeinhin … ihres hohen Gehaltes an Ballaststoffen, Mineralstoffen und Vitamin A als sehr gesund. 4. Die Grippe breitet sich in einigen Jahren nur langsam aus und kommt dann … vieler Monate in geringer Zahl vor. 5. Die Mehrzahl der Pollenallergiker leidet, einer Umfrage … , vor allem unter geröteten Augen, die zudem jucken und brennen. 6. … so einer leichten Erkältung werde ich doch nicht gleich zum Arzt rennen. 7. … aller ärztlichen Hilfe starb die Frau. 8. Heilpraktiker haben … dieses Rahmens völlige Freiheit bei der Wahl der Therapieverfahren, die sie anwenden. 9. … der Impfung haben wir eine Grippe-Infektion vermeiden können.
Pronomina
Gewöhnlich unterscheidet man sechs Gruppen substantivischer Pronomina:
|
Personalpronomen
Die Personalpronomina der 1. und 2. Person unterscheiden nach dem Numerus (Singular/Plural), aber nicht nach dem Genus:
1. Person Singular: Wie erkenne ich eine echte Virus-Grippe bei meinem Kind?
1. Person Plural: Wie erkennen wir eine echte Virus-Grippe bei unserem Kind?
2. Person Singular: Du bist nach einer Grippe-Infektion immun gegen Influenza.
2. Person Plural: Ihr seid nach einer Grippe-Infektion immun gegen Influenza.
Das Personalpronomen der 2. Person unterscheidet außerdem zwischen einer vertraulichen und einer höflichen Form, die immer groß geschrieben wird: Du solltest ein paar Tage im Bett bleiben. / Sie sollten ein paar Tage im Bett bleiben.
Das Personalpronomen der 3. Person hat wie die Personalpronomina der 1. und 2. Person verschiedene Formen für Singular und Plural. Im Unterschied zu diesen unterscheidet es im Singular auch nach dem Genus (Maskulinum/ Femininum/ Neutrum):
Er darf nicht rauchen. Der Arzt hat es ihm verboten.
Sie hat Krebs, aber der Arzt macht ihr große Hoffnungen.
Statt der Dativ- und Akkusativformen erscheint das reflexive Pronomen sich, wenn Subjekt und Objekt identisch sind:
Er schützt sich vor einer Erkältung.
Sie quält sich den ganzen Tag mit Kopfschmerzen.