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Übungen zur aneignung der neuen vokabeln

l. Sagen Sie, weshalb folgende Personen unzufrieden sind.

Muster: Er/sie ist unzufrieden, weil... (die Reise unterbrechen; die Reise mußte unterbrochen werden) — a) Er/sie ist unzufrieden, weil er seine/sie ihre Reise unterbrechen mußte, b) Er/sie ist unzufrieden, weil die Reise unterbrochen werden mußte.

Er/sie ist unzufrieden, weil...

1. (den Urlaub unterbrechen; der Urlaub mußte unterbrochen werden) 2. (das Studium unterbrechen; das Studium mußte unterbrochen werden) 3. (seine/ihre wichtige Arbeit unterbrechen; seine/ihre wichtige Arbeit mußte unterbrochen werden) 4. (den Redner unterbrechen; der Redner mußte unterbrochen werden) 5. (das Gastspiel unterbrechen; das Gastspiel mußte unterbrochen werden) 6. (die Vorlesung unterbrechen; die Vorle­sung mußte unterbrochen werden)

2. Widerlegen Sie die Vermutung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Ich glaube, daß diese ziemlich kleine Insel nicht im Pazifik liegt. — Doch, ich habe sie unter den Inseln, die im Pazifik liegen, erwähnt.

l. Ich glaube, daß der Name dieses Wissenschaftlers in Ihrem Referat nicht einmal genannt wurde. 2. Ich glaube, daß Sie in Ihrem Zeitungsartikel über den gestrigen Straßenunfall nichts gesagt haben. 3. Ich glaube, daß Sie die Zahl der Opfer der diesjährigen Flutkatastrophe nicht genannt haben. 4. Warum haben Sie die Leistungen unserer Sportler mit keinem Wort ge­nannt? 5. Ich glaube, daß Sie über die positiven Ergebnisse unserer Stu­dienreise nichts gesagt haben.

3. Sagen Sie, warum Sie sich krank fühlen.

Muster: Ich fühle mich krank, ... (sich mit heißer Milch die Finger ver­brennen) — Ich fühle mich krank, weil ich mir mit heißer Milch die Finger verbrannt habe.

Ich fühle mich krank, ...

l. (sich mit der Sonne das Gesicht verbrennen) 2. (sich mit der Sonne den Körper verbrennen) 3. (sich mit kochendem Wasser die Hände verbren­nen) 4. (sich mit heißer Brühe die Zunge verbrennen) 5. (sich mit kochen­dem Wasser die Beine verbrennen)

4. Beantworten Sie die Fragen.

1. Verbrennt Papier schnell?

2. Kann das Papier, anstatt es zu verbrennen, verarbeitet werden?

3. Warum wird bei uns viel Holz nutzlos verbrannt?

4. Verbrennen Sie die alten Briefe oder bewahren Sie sie auf?

5. Werden die Verstorbenen in Indien nach dem Tode verbrannt?

6. Waren die Insassen des Flugzeuges beim Flugzeugabsturz lebendigen Leibes verbrannt?

5. Äußern Sie Ihr Bedauern über die Unmöglichkeit, Ihren Kommilitonen Gesellschaft zu leisten.

Muster: Wir wollen nach dem Unterricht alle zusammen essen gehen, kommst du mit? — Leider habe ich keine Zeit, ich muß dringend/schnell/sofort/unauffällig verschwinden.

1. Abends geht unsere Seminargruppe in die Diskothek, kommst du mit? 2. Morgen findet bei uns eine Festveranstaltung statt. Wirst du mit dabei sein? 3. Wir treffen uns heute mit einem bekannten Schriftsteller, kommst du mit? 4. Heute besucht uns eine Studentengruppe aus Deutschland, wirst du mit dabei sein? 5. Morgen feiert unser bekannter Professor sein 70-jähriges Jubiläum. Wirst du mit dabei sein? 6. Wir gehen heute abend zur Vorführung eines neuen Films. Kommst du mit? 7. Wir bekamen die Ein­ladung zum Konzert eines weltbekannten Pop-Stars. Kommst du mit?

6. Zeigen Sie, daß Sie die Meinung Ihres Gesprächspartners nicht teilen und genau Bescheid wissen.

Muster: Die Sonne verschwand hinter den Wolken. (hinter dem Horizont) — Aber nein! Sie verschwand hinter dem Horizont.

1. Er verschwand gleich nach der Versammlung. (vor der Versammlung) 2. Sie ist während der Festveranstaltung verschwunden. (nach der Festver­anstaltung) 3. Er verschwand gestern auffällig. (unauffällig) 4. Sie ist hin­ter der Tür verschwunden. (im anderen Zimmer) 5. Sie waren um die Ecke verschwunden. (im Gebüsch) 6. Der Zug verschwand in der Ferne. (im Bahnhof)

7. Erklären Sie, bitte, den Anwesenden, warum sich die entsprechende Per­son so beeilt und nach Hause fahren muß.

Muster: Peter beeilt sich so, weil... (er hat individuelle Hauswirtschaft; Hühner füttern) — Peter beeilt sich so, weil er individuelle Haus­wirtschaft hat und seine Hühner füttern muß.

l. Ihre Tischnachbarin beeilt sich so, weil... (sie hat ein kleines Kind; füt­tern) 2. Inge beeilt sich so, weil... (ihr Vater ist schwerbehindert; füttern) 3. Ihr Freund beeilt sich so, weil... (seine Mutter ist schwerkrank; füttern) 4. Heinz beeilt sich so, weil... (er arbeitet im Zoo; die Tiere füttern)

8. Zeigen Sie Ihrem Gesprächspartner Ihr Erstaunen über das Aussehen der folgenden Personen.

Muster: Ich staune, wie gesund/ungesund Hans aussieht. (sich vorwiegend von Obst und Gernüse ernähren) — Du brauchst nicht zu staunen, er ernährt sich vorwiegend von Obst und Gernüse.

Ich staune, wie...

l. ...gut und gesund Wolfgang aussieht. (sich ausschließlich von Fisch und Gernüse ernähren) 2. ...ungesund und kränklich dein Freund aussieht. (sich nur von Brot und Fett ernähren) 3. ...gesund und munter dein Bruder aus­sieht. (sich ausschließlich von Milch und Obst ernähren) 4. ...blaß und kränklich Erich aussieht. (sich schlecht ernähren) 5. ...ungesund deine Nachbarin aussieht. (sich von viel Süßigkeiten und Brot ernähren) 6. ...gut und gesund dein Cousin aussieht. (sich von seiner Hände Arbeit ernähren) 7. ...schlecht unser Mitarbeiter aussieht. (sich von seinem Gehalt nicht er­nähren können) 8. ...ungesund Manfred aussieht. (sich nicht so, wie es sein müßte, ernähren)

9. Beantworten Sie die Fragen.

1. Wie oft muß die Mutter am Tag ihr kleines Kind ernähren?

2. Der Kranke kann sich selber nicht ernähren, wird er künstlich ernährt?

3. Er hat Keinen guten Beruf, kann sein Beruf ihn ernähren?

4. Werden die Kälbchen zuerst mit der Flasche ernährt?

5. Er hat eine große Familie. Hat er sie allein zu ernähren?

10. Überzeugen Sie sich, ob Ihre Vermutung richtig war.

Muster: Hat unser Arbeitskollege für seine Leistungen einen Orden ge­kriegt? (eine Verdienstmedaille) — Aber nein! Er hat nicht einen Or­den, sondern eine Verdienstmedaille gekriegt.

Hat...

1. ...unser Chefingenieur für seine Leistungen einen Preis gekriegt? (eine Belohnung) 2. ...unser Chef für seine Verdienste eine Verdienstmedaille gekriegt? (einen Orden) 3. ...unser Mitarbeiter für seine Leistungen eine Belohnung gekriegt? (ein Geschenk) 4. ...unsere Mitarbeiterin für ihre Lei­stungen einen Preis gekriegt? (noch ein paar Tage Urlaub) 5. ...unser jun­ger Arbeitskollege noch ein paar Tage Urlaub gekriegt? (etwas Geld)

11. Lehnen Sie die Behauptung ab, daß die unten genannten Schüler für ihr Vergehen folgendermaßen bestraft wurden.

Muster: Peter kriegte für sein Vergehen eine Prügelstrafe. (eine Rüge) — Aber nein, Peter kriegte für sein Vergehen keine Prügelstrafe, sondern eine Rüge.

l. Johann kriegte für sein Vergehen eine Ohrfeige. (eine Rüge) 2. Rolf kriegte für sein Vergehen eine Prügelstrafe. (eine Geldstrafe) 3. Kurt kriegte für sein Vergehen eine Rüge. (eine Ohrfeige) 4. Herbert kriegte für sein Vergehen 2 Jahre Gefängnis. (eine Prügelstrafe) 5. Stephan kriegte für sein Vergehen eine Rüge. (ein paar hinter die Ohren) 6. Klaus kriegte für sein Vergehen eine Rüge. (tüchtige Dresche)

12. Beantworten Sie die Fragen.

1. Kriegen die Studenten an Ihrer Uni ihr Stipendium immer rechtzeitig?

2. Konnten Sie in unserem Geschäft so spät noch etwas kriegen?

3. Kriegen Sie regelmäßig Post aus Deutschland?

4. Haben Sie die telefonische Verbindung mit Hamburg heute noch ge­kriegt?

5. Haben Sie im Restaurant gestern spät am Abend essen gekriegt?

6. Wann haben Sie diese traurige Nachricht gekriegt?

1. Haben Sie einen schlechten Eindruck von Ihrer Reise gekriegt?

13. Bestätigen Sie die Vermutung Ihres Gesprächspartners.

Muster: Dieses Fleisch aus der Konservendose wird schnell unbrauch­bar/ungenießbar. — Das stimmt, das Fleisch aus der Konservendose verdirbt schnell.

l. Dieses Odst, wenn es nicht bald gegessen wird, wird schnell unbrauch­bar/ungenießbar.. 2. Dieser Fisch wird leicht unbrauchbar/ungenießbar. 3. Die Pilze, die du gesammelt hast, werden schnell ungenießbar. 4. Die Wurst, die im Kühlschrank liegt, wird schnell unbrauchbar. 5. Der Quark, den du gestern gekauft hast, wird leicht unbrauchbar/ungenießbar. 6. Die Fischkonserven, die in deiner Einkaufstasche liegen, werden schnell un­brauchbar/ungenießbar. 7. Der Schinken, der auf dem Teller liegt, wird schnell unbrauchbar/ungenießbar.

14. Erklären Sie Ihrem Gesprächspartner, wodurch er Ihnen während des gestrigen geselligen Beisammenseins die Stimmung genommen hat.

Muster: Du hast mir gestern durch dein Verhalten die Stimmung genom­men. (die Freude verderben) - Du hast mir gestern durch dein Verhal­ten die Freude verdorben.

Du hast mir gestern durch...

l. ...deine dummen Witze die Stimmung genommen. (den ganzen Abend verderben) 2. ...deine Kleidung die Stimmung genommen. (die Laune ver­derben) 3. ...dein lautes Gelächter die Stimmung genommen. (das Ver­gnügen verderben) 4. ...deine schlechte Laune die Stimmung genommen. (das Spiel verderben) 5. ...deine ironischen Äußerungen die Stimmung ge­nommen. (die Lust verderben) 6. ...deine dummen Fragen die Stimmung genommen. (den Spaß verderben)

15. Befriedigen Sie die Neugier Ihres Gesprächspartners.

Muster: Warum liefst du so schnell aus der Schule? (die Sportfernsehsen­dung sehen wollen) — Ich bin aus der Schule so gerannt, weil ich die Sportfernsehsendung sehen wollte.

Warum...

l. ...liefst du so schnell zur Straßenbahn? (rechtzeitig zur Filmvorführung kommen) 2. ...bist du die ganze Strecke so schnell gelaufen? (gutes Ergeb­nis bei der Wette haben) 3. ...bist du atemlos treppauf gelaufen? (die Mo­natskarte vergessen) 4. ...bist du die letzten drei Minuten so schnell gelau­fen? (auf einen Telefonanruf warten und nicht zu spät kommen wollen); 5. ...ist die Kleine während des Besuchs ständig hin und her gelaufen? (das . macht ihr Spaß, sich so amüsieren) 6. ...liefst du so schnell über die Stra­ße? (Angst vor vielen Autos, die sich näherten, bekommen)

16. Drücken Sie diese Gedanken anders aus.

l. Die Sonne konnte nicht mehr gesehen werden. (hinter den Bergen ver­schwinden) 2. Man mußte das Konzert für einige Minuten aufhören. (un­terbrechen) 3. Sie hat ihn in ihrem Referat mehrfach genannt. (erwähnen) 4. Zuviel Salz kann das ganze Essen unbrauchbar machen. (verderben) 5. Die Abfälle werden meist durch das Feuer vernichtet. (verbrennen) 6. Ich muß diesen alten Mann mit allem, was der Ernährung dient, versor­gen. (die Nahrung) 7. Im Winter wird den Vögeln Futter hingeschüttet. (füttern) 8. Sie haben bis heute keine Antwort auf ihre Briefe erhalten. (kriegen) 9. Dem kleinen Reh wird zunächst die Nahrung mit der Flasche gegeben. (ernährt)

17. Wenden Sie sich erneut dem Text A zu und antworten Sie auf die Fra­gen.

1. Werden sich die Menschen über das Verschwinden eines kleinen unan­genehmen Käfers freuen?

2. Werden die Bewohner einer kleinen Insel wirklich merken, daß ein Vo­gel plötzlich versehwunden war?

3. Werden die Fischer in der Tat feststellen, daß eine Sorte Fisch nicht ge­fangen wird?

4. Warum werden sich die kleinen Insekten, die von einem anderen größe­ren Fisch gefressen wurden, überall versammeln?

5. Warum wird plötzlich der Mais, aus dem ein Großteil des Futters für die Hühner besteht, nicht mehr zu kriegen sein?

6. Warum begann man anstelle des Mais' vielmehr Fischmehl als Hühnerfutter anzuwenden?

7. Warum mußten alle Hühner weltweit sterben? Warum wurde das ganze Federvieh verbrannt?

8. Wie wurde dadurch die Atmosphäre der Erde beeinflußt?

9. Was waren die Folgen der Verschmutzung der Atmosphäre?

10. Und nun — warum verschwand eigentlich dieser kleine Käfer? Hat er sich wirklich falsch ernährt?

11. Wird all dies wirklich sein?

12. Was sagen die Wissenschaftler dazu?

13. Kann man den Weltuntergang noch verhindern?

18. Erzählen Sie Ihrem Freund, was Sie aus dem Text A über die Zukunft der Welt erfahren haben.

19. Gestalten Sie Gespräche nach dem Text:

a) zwischen zwei jungen Wissenschaftlern, die die Wahrscheinlichkeit des Weltuntergangs kategorisch ablehnen;

b) zwischen zwei Gesprächspartnern, die das dargestellte Szenario des Weltuntergangs in Frage stellen (bezweifeln);

c) zwischen einem Korrespondenten und dem Autor des dargestellten Sze­narios des Weltuntergangs.

20. Sind auch andere Szenarien des Weltuntergangs Ihnen bekannt? Berichten Sie kurz darüber.

21. Glauben Sie überhaupt an den Weltuntergang? Ist dies alles Phantasie oder kann das wirklich passieren?

22. Wir stellen folgende Probleme zur Diskussion.

1. Wird es überhaupt den Weltuntergang geben?

2. Kann der Weltuntergang infolge einer globalen Naturkatastrophe erfol­gen?

3. Kann eine globale nukleare Konfrontation zum Weltuntergang führen?

23. Sprechen Sie zur folgenden Problematik.

1. Wie wichtig ist Umweltschutz und ökologisches Gleichgewicht für die Vorbeugung des Weltuntergangs?

2. Kann man behaupten, daß der Mensch selbst am wahrscheinlichen Weltuntergang die Schuld haben wird? (Dazu einen Ausspruch von F.J. Scala: „Die Natur ist nie böse, nur ist der Mensch zu schwach, im­mer Ihre Ordnung zu ertragen.”)

24. Äußern Sie sich zu folgenden Aussprüchen.

1. In der Natur triumphiert überall das Leben über den Tod. (Johannes Müller)

2. Wer sich mit der Natur verträgt, dem tut sie nichts. (Henry Miller)

25. Sprechen Sie über die Aktualität der Worte von D. Webster und L. Tolstoj.

1. „Laßt nie vergessen, daß die Pflege der Erde die wichtigste Arbeit der Menschen ist.”

2. „Wir zerstören Millionen Blüten, um Schlösser zu errichten, dabei ist eine einzige Distelblüte wertvoller als tausend Schlösser."

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