Perfekt – прошедшее разговорное время.

Perfekt: haben или sein в Präsens + Partizip II (третья основная

форма) смыслового глагола

По способу образования – сложная временная форма. Вспомогательный глагол является спрягаемой частью сказуемого, смысловой глагол – неизменяемой частью сказуемого. На русский язык переводится прошедшим временем.

С haben спрягаются:

1. все переходные глаголы (vt);

2. возвратные глаголы;

3. модальные глаголы;

4. непереходные глаголы (vi), не выражающие изменение

состояния (schlafen, dauern);

5. глаголы в безличном употреблении;

6. haben.

С sein спрягаются:

1. непереходные глаголы, которые выражают движение к

определённой цели;

2. непереходные глаголы, выражающие изменение состояния

(erwachen, aufstehen);

3. sein, werden, bleiben, gelingen, geschehen, begegnen …

• Er hat gut Deutsch verstanden.

• Ich bin aus Russland gekommen.

Aufgabe 52. Заполните пропуски вспомогательными

глаголами haben или sein.

1. Er ________ diese mathematische Aufgabe gelöst. 2. Sie ________ ihre kranke Freundin besucht. 3. Er ________ um 8 Uhr in die Uni gekommen. 4. Gestern ________ sie sehr lange im Labor geblieben. 5. Sie ________ ihrem Bekannten begegnet. 6. Im Unterricht ________ sie deutsche Sätze gebildet. 7. Das Mädchen _________ auf der Straße gefallen. 8. Er ________ alle Zwischenprüfungen gut bestanden. 9. Sie ________ Lehrbücher in die Bibliothek zurückgegeben. 10. Die Laborarbeit ________ ihr sehr gut gelungen.

Aufgabe 53. Напишите предложения в Perfekt.

1. Mein Freund bleibt zu Hause und schreibt einen Brief. 2. Er entschuldigt sich und schenkt mir Blumen. 3. Sie verlassen das Haus und verschließen die Tür. 4. Sie beginnen mit der Übung. 5. Ich verstehe den Satz nicht. 6. Die Straßenbauarbeiten beginnen. 7. Er besucht uns zu Weihnachten. 8. Ihr schlaft im Gästezimmer. 9. Es regnet den ganzen Tag. 10. Du kannst gut Spanisch.

Aufgabe 54. Ваш друг написал свою биографию. Что

рассказала секретарь своему шефу?

Von 1963 bis 1967 besuchte ich die Grundschule. Dann zogen meine Eltern nach Frankfurt. Dort ging ich auf das Goethe-Gymnasium. Im Sommer machte ich das Abitur.

Im Herbst 1975 ging ich nach Braunschweig und nahm das Studium mit der Fachrichtung Maschinenbau auf. Während der Semesterferien machte ich ein Praktikum bei der Maschinenfabrik Sauer.

Von Oktober 1979 bis Juli 1980 arbeitete ich in der Maschinenfabrik Neumann in Hannover. Ich verließ die Firma, weil mich der Bereich „Wasserturbinen“ besonders interessierte, und ging nach München.

Der Chef der Firma Müller fragt seine Sekretärin: „Wer hat sich beworben?“ „Ein junger Mann aus München“, sagt die Sekretärin. „Er hat von 1963 bis 1967 die Grundschule besucht. Dann ...“