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In der Apotheke

bestellen

заказывать

die Arznei = das Arzneimittel = das Medikament = die Medizin

лекарство

rezeptpflichtige Arzneien

лекарства, отпускаемые по рецепту

rezeptfreie Arzneien

лекарства, отпускаемые без рецепта

anfertigen = herstellen

изготовлять

die Rezeptur

рецептурный отдел

bewahren

хранить

besorgen

покупать

unzerkaut schlucken

глотать неразжевывая

die Auswahl

выбор, ассортимент

Medikamente zur äusseren Anwendung

медикаменты (лекарства) для наружного применения

Medikamente zur inneren Anwendung

медикаменты (лекарства) для внутреннего применения

die Tinktur

настойка

zahlen

платить

Ich fühle mich unwohl. Ich habe Kopfschmerzen, Husten, Schnupfen, Fieber. Ich gehe zum Arzt. Der Internist untersucht mich und verschreibt ein Rezept.

Jetzt gehe ich in die Apotheke, die ich auf der Straße schon von weitem an ihrem großen (grünen) ‘A’ erkenne. Die Apotheke hat zwei Abteilungen. In der ersten Abteilung kann man nur rezeptpflichtige Arzneien besorgen. In der zweiten Abteilung gibt es rezeptfreie Medizin.

Ich zeige der Apothekerin mein Rezept vor. Die Apothekerin sagt: “Wir müssen Ihre Arznei erst anfertigen”. Fast in jeder Apotheke gibt es eine Rezeptur. In diesem Raum werden die Arzneimittel hergestellt. In zwei Stunden bekomme ich meine Mixtur, und die Apothekerin gibt mir notwendige Empfehlungen: “Nehmen Sie die Mixtur dreimal täglich vor dem Essen ein. Schütteln Sie die Mixtur vor dem Gebrauch. Bewahren Sie die Mixtur kühl und trocken”!

Ich möchte noch einige Arzneien gegen Kopfschmerzen und Schnupfen besorgen. In der zweiten Abteilung empfiehlt die Apothekerin viele Mittel gegen Kopfschmerzen, z. B. die Tabletten, die man unzerkaut schlucken muss. Hier ist eine grosse Auswahl von anderen Heilmitteln. Es gibt Medikamente zur äusseren Anwendung: Tinkturen, Salben, Nasentropfen, Augentropfen, Gurgelmittel. Es gibt auch Medikamente zur inneren Anwendung: schmerzstillende Tabletten, Herztropfen, Pulver, Schlafmittel. Ich besorge Nasentropfen, Tabletten gegen Kopfschmerzen und auch Watte, Müllbinde, Pipette und Jodtinktur.

Dann zahle ich an der Kasse, nehme meine Arzneien und gehe nach Hause.

Beim Arzt

die Praxis

Sprechstunden haben

die Anmeldung

die Sprechstundenhilfe

das Sprechzimmer

das Wartezimmer

leiden an (Dat.)

jemand bekommt eine Spritze

klagen über (Ak.)

die Magenschmerzen (Pl.)

die Übelkeit

das Erbrechen

herausrufen j-n (Ak.)

die Beschwerden (Pl.)

Schüttelfrost

den Puls fühlen

abklopfen

abhorchen

den Blutdruck messen

Bettruhe verordnen

eine Medizin /ein Fiebermittel verschreiben

einen Krankenschein ausschreiben/ausstellen

die Atemnot

die Herzschmerzen (Pl.)

husten

die Diagnose feststellen

das Bett hüten

Was fehlt Ihnen?

der Internist

j-n krank schreiben

die Wunde

einen dicken Fuß haben

sich verbrennen (verbrannte, verbrannt)

die Verbrennung

sich erkälten (te, t)

sich schneiden (schnitt, geschnitten)

sich (Dat.) den Fuß verstauchen (te, t)

sich (Dat.) den Fuß verrenken (te, t)

sich (Dat.) das Bein brechen (brаch, gebrochen)

sich (Dat.) den Kopf stoßen (stieß, gestoßen)

sich (Dat.) den Magen verderben (verdarb, verdorben)

verbinden (verband, verbunden)

практика, клиника

вести прием

регистратура

помощница врача (медицинская сестра, помогающая врачу во время приема)

врачебный кабинет

приемная

страдать (чем-либо)

делать инъекции (кому-то)

жаловаться на что-либо

боли в желудке

тошнота

рвота

вызывать кого-либо

жалобы

озноб

измерять пульс

простукивать

выслушивать

измерять кровяное давление

прописывать постельный режим

прописывать лекарство (жаропонижающее)

выписывать больничный лист

одышка

боли в сердце

кашлять

поставить диагноз

соблюдать постельный режим

Что с Вами случилось? На что жалуетесь?

терапевт

выписывать больничный лист (кому-либо)

рана

иметь опухшую ступню

обжечься

ожог

простудиться

порезаться

растянуть ногу

вывихнуть ногу

сломать ногу

удариться головой

испортить себе желудок

перевязывать

Herr Sander hat sich am Wochenende unwohl gefühlt. Er hat Praxis Dr. Stefanidis angerufen und sich einen Termin vereinbart. Herr Stefanidis hat Sprechstunden von Montag bis Freitag von 12.00 bis 15.00.

Am nächsten Tag geht Herr Sander zum Arzt. Zuerst geht er zur Anmeldung. Die Sprechstundenhilfe, Frau Braun, findet seine Patientenkarte und bringt sie ins Sprechzimmer des Arztes. Herr Sander nimmt im Wartezimmer Platz. Dort sitzen schon einige Patienten. Die Frau links leidet an Rheuma, sie kann kaum laufen. Jeden zweiten Tag bekommt sie eine Spritze. Der Mann rechts klagt über Magenschmerzen, Übelkeit, Erbrechen. In einiger Zeit ruft man Herrn Sander heraus und er kommt ins Sprechzimmer. Der Arzt fragt: “Was fehlt Ihnen?” Herr Sander erzählt über seine Beschwerden. Er hat Schüttelfrost und Herzklopfen. Der Arzt fühlt seinen Puls, klopft und horcht ihn ab, misst seinen Blutdruck und sieht sich auch die Mandeln an. Er verordnet dem Patienten Bettruhe, verschreibt ihm Medizin und stellt einen Krankenschein aus. Dann tritt eine alte Frau ein. Sie leidet an Atemnot und Herzschmerzen beim Gehen. Der Internist verschreibt ihr Herztropfen und verordnet Bettruhe. Als letzter kommt ein junger Mann, er hat Fieber, Schnupfen und hustet heftig. Der Arzt slellt die Diagnose fest: die Grippe. Der Patient muss das Bett hüten, denn die Grippe ist ansteckend. Der Arzt verschreibt ihm ein Fiebermittel und schreibt ihn krank.

Nun ist die Sprechstunde des Arztes zu Ende.

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