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1. ► A) Lest die Sätze und markiert die neuen Wörter.

In Deutschland sind 10 Schuljahre Pflicht. Danach schließt sich die so genannte Oberstufe an. Die gymnasiale Oberstufe führt in der Regel zur allgemeinen Hochschulreife (zum Abitur). Sie dauert 3 Jahre. In der gymnasialen Oberstufe gibt es keine Klassen mehr. An deren Stelle tritt ein Kurssystem mit Grundkursen und Leistungskursen. Die Schüler wählen ihre Fächer selbst und stellen ihren eigenen Stundenplan zusammen. Auf diesem Stundenplan gibt es Pflichtfächer und Wahlfächer. Auf solche Weise ist der Unterricht in der Oberstufe durch Wahl- und Pflichtfächer einer­seits und Grund- und Leistungskurse andererseits stark differen­ziert. Den Abschluss der Oberstufe bildet die Abiturprüfung. Für die Zulassung zum Abitur muss jeder Schüler eine bestimmte Anzahl von Punkten haben.

1 das Rundgespräch = Gespräch am Runden Tisch — ßeceaa 3a Kpyr/ibiM ctojiom

b) Übersetzt bitte die Sätze mit den markierten Wörtern ins Russische

.der Staubsauger

I

Staub saugen

das Lieblingsfach

I

das Pflichtfach

I

das Wahlfach

das Fach

2. ► Merkt euch die Wortfamilien. Übersetzt bitte die markierten Wörter.

der Leistungskurs

die Bewertung

4. ► AB, Üb.1, 2. ^g.

Wofür Jugendliche in Deutschland ihr Taschengeld ausgeben

Staub wischen

das Geschirr spülen / abwaschen

  1. Welche Pflichten habt ihr zu Hause?

  2. Einkaufen gehört zum täglichen Leben. Hier einige kurze Gespräche.

a) Lest sie bitte und versucht die markierten Wörter und Wortgruppen zu übersetzen.

5*. ► Wofür geben Jungen und Mädchen in Deutschland ihr Taschengeld aus? Was kaufen sie besonders gern für ihr Taschengeld?

  • Süßigkeiten

  • Zeitungen, Zeitschriften, Comics

  • Kino

  • Getränke

  • Fast Food, Essen

  • Spielzeug

  • CDs

  • Schulsachen

Kunde4: Verzeihung, bedienen Sie hier?

  • Verkäufer: Ja, womit kann ich Ihnen helfen? K.\ Haben Sie Timm-und-Struppi-Bücher?

- V.: Ja, sicher, die haben wir!

K.: Ich hätte gern die neueste Nummer!

  • V.: Bitte sehr, das macht 3 Euro 40! K.: Hier sind 4 Euro.

-— V.: Danke schön! Und hier 60 Cent zurück, danke

.fco VMWl

Tim-und-Struppi-Bücher — die bekanntesten Comic- Geschichten aus Europa. Der Belgier Herge schrieb und zeichnete sie von 1929 bis 1976

.2

Kunde: Entschuldigung, könnten Sie mir mal helfen? _ Verkäufer: Ja, bitte?

K.: Haben Sie noch Taschenkalender? - V.: Tut mir Leid, die sind alle ausverkauft. K.: Schade!

3

Kunde: Guten Tag.

  • Verkäufer: Guten Tag.

K.: Ein Portmonee hätte ich gerne. In Braun, wenn's geht.

V.: Einen Augenblick ..., haben Sie einen be­stimmten Wunsch, was die Form betrifft

?K.: Das soll so eins mit vielen Fächern5 sein, so wie dieses hier. V.: Hier ist eins aus Leder6, in Braun, es hat ein Fach für Scheine und ein Fach für Kleingeld. Ist das in Ordnung? K.: Ja, das wäre was.

V.: Und es hat auch noch ein Fach für Papiere. K.: Sehr schön. Vielen Dank.

Kunde: Entschuldigung, könnten Sie mir diese Sportschuhe mal in Größe 39 zeigen? Verkäufer: Die hier vorne sind Größe 39. Die können Sie anprobieren!

K.: Die passen wunderbar! Wo kann ich zahlen? V.: Kommen Sie bitte mit zur Kasse, dort kön­nen Sie zahlen.

b) Sagt bitte, in welchem Geschäft jedes dieser Gespräche stattfindet. Nehmt den Wortsalat zu Hilfe

.Schre'.bwaren\aden

da* Schuhgeschäft

/ das Sportgeschäf

tdie Buchhandlung

ein Geschäft für Lederwaren

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