- •P. Gusjewa, h. Gogoljewa die deutschsprachigen länder im blick
- •Inhaltsangabe
- •Vorwort
- •1. Sieh dir die Fotos an, und sage, womit sich diese Menschen beschäftigen.
- •2. Ergänze diese Wort-Igel mit den Wörtern aus dem Text. Beispielwörter helfen dir.
- •2. Gestaltet einen Dialog zum Thema "Die Bevölkerung Österreichs".
- •1. Rätoromanisch spricht ein kleiner Teil der Bevölkerung im Süden der Schweiz. Wo befinden sich deiner Meinung nach deutschsprachige, französischsprachige und ein italienischsprachiger Kanton?
- •2. Betrachte die Verteilung der arbeitenden Bevölkerung in der Schweiz und illustriere die Tabelle mit den Sätzen aus dem Text.
- •1. Höre dir den Text an, und fülle die Lücken aus.
- •2. Gestaltet einen Dialog zum Thema "Die Bevölkerung der Schweiz".
- •4. Finde zusätzliche Informationen zu diesem Thema und erzähle deinen Mitschülern.
- •Die geographische Lage
- •2. Finde für jedes dieser Bilder entsprechende Sätze aus dem Text, und lies sie vor.
- •3. Welche Präpositionen fehlen? Ergänze die Sätze.
- •1. Lies den Text noch einmal. Vergleiche die geographischen Daten Österreichs und der Schweiz. Was macht diese Länder ähnlich? Was unterscheidet sie voneinander?
- •3. Trage in die Tabelle die Benennungen der Punkte ein.
- •4. Spielt ein Kettenspiel, stellt aneinander Fragen zum Text. Wer eine Frage beantwortet, muss die nächste Frage an seinen Mitschüler/seine Mitschülerin stellen.
- •1. Höre dir den Text an und fülle die Lücken im folgenden Text aus.
- •2. Gestaltet einen Dialog zum Thema der Lektion.
- •3. Wählt eines der 4 deutschsprachigen Länder. Sprecht mitein-
- •4. Lies den Text "Das Bild Luxemburgs auf der Karte Europas" aus
- •1. Stelle die Zeittafel der Ereignisse zusammen, die im Text erwähnt sind. Beginne so:
- •2. Lies den Text noch einmal, so dass du deine Zeittafel illustrierst.
- •3. Finde die Wörter, die du in die Kästchen schreiben musst. Kannst du das Wort in einer der Vertikalen lesen?
- •4. Schreibt 5 Fragen zum ersten Abschnitt des Textes auf. Arbeitet zu zweit. Stellt aneinander Fragen und beantwortet sie.
- •1. Ist dir die Legende über Wilhelm Tel! bekannt? Erzähle sie. Dieser Text wird dir helfen.
- •2. Mit welchem Teil des Textes fällt die Legende zeitlich zusammen? Lies diesen Teil des Textes.
- •3. Finde im Text Substantive, die von folgenden Verben abgeleitet sind. Lies sie mit dem Artikel vor.
- •1. Höre dir den Text an und ergänze die Sätze.
- •2. Warum ist Österreich ein neutrales Land? Schreibe deine Antwort auf.
- •3. Lies die Texte "Aus der Geschichte Liechtensteins" und "Das Großherzogtum Luxemburg: historische Angaben" aus dem Abschnitt "Hauslektüre". Besprich mit deinen Mitschülern folgende Fragen:
- •In's Offne wandten, da wir's drohen sahen,
- •Vorübungen
- •1. Wie kann die Gesellschaftsordnung eines Staates organisiert sein? Bediene dich bei der Erzählung folgender Satzmodelle und folgender Wörter und Wendungen:
- •2. Was bedeutet für dich Demokratie?
- •3. Was ist dir über die Gesellschaftsordnung in Österreich, Luxemburg, Liechtenstein und der Schweiz bekannt?
- •4. Sieh dir diese Flaggen an. Lies ihre Beschreibung und ordne sie den einzelnen Ländern zu.
- •5. Nimm deine Filz- oder Buntstifte und bemale die Flaggen entsprechend der Beschreibung.
- •1. Arbeitet zu zweit. Wählt einen Punkt aus dem folgenden Plan und besprecht dem Inhalt des Textes nach:
- •2. Erzähle über den Staatsaufbau Österreichs. Bediene dich dabei auch der Wörter und Wendungen aus der Vorübung 1.
- •3. Sieh dir die Karte der Bundesländer Österreichs an und sage, welche Sätze nicht richtig sind. Wie lautet dann die richtige Information?
- •4. Finde im Text die Fortsetzung für die Wort-Igel und lies die Wörter mit dem Artikel vor.
- •1. Finde im Text die Antwort auf folgende Fragen. Lies die Antwort vor.
- •3. Ergänze folgende Tabelle: Leite Substantive von den Wörtern
- •1. Höre dir den Text an, und ergänze die Sätze im folgenden Ge-
- •2. Gestaltet einen Dialog zum Thema "Politisch-administrative Gliederung und Staatsaufbau der Republik Österreich".
- •3. Sprecht miteinander zum Thema "Der schweizerische Föderalismus".
- •1. Welches Wort passt?
- •2. Fülle die Lücken aus.
- •3. Beantworte die Fragen.
- •4. Betrachte die Karte von Wien. Finde die Sehenswürdigkeiten,
- •2. Bestimme, was zusammenpasst
- •3. Bilde die Wortverbindungen aus den Wörtern im Kasten. Bilde damit Sätze dem Inhalt des Textes entsprechend.
- •4. Stelle den Plan des Textes zusammen.
- •2. Fülle die Lücken aus.
- •1. Finde, welche Behauptungen sich auf Salzburg und welche auf
- •3. Fülle die Lücken aus.
- •5. Bilde mit diesen Wörtern die Sätze. Der Text hilft dir dabei.
- •6. Besprich mit deinen Mitschülern folgende Fragen.
- •1. Welche Variante passt?
- •3. Ergänze die Sätze. Der Text hilft dir dabei.
- •4. Stell dir vor, du hast die Möglichkeit, eine der schweizerischen
- •1. Höre dir den Text an und fülle die Lücken aus.
- •2. Stell dir vor, dass du in den Ferien Graz besucht hast. Schreibe einen Brief an deinen Freund. Erzähle ihm über Graz das, was du für besonders interessant hältst.
- •3. Lies den Text "Luxemburgische Städte" aus dem Abschnitt "Hauslektüre". Vergleiche die zwei beschriebenen Städte. Was haben sie gemeinsam und was ist unterschiedlich?
- •4. Erzähle über eine der Städte Luxemburgs.
- •1. Welche Variante ist richtig?
- •3. Bilde mit den Wörtern aus der Übung 2 dem Inhalt des Textes
- •1. Bestimme, was zusammenpasst.
- •2. Finde im Text 10 zusammengesetzte Wörter und bilde damit die
- •3. Welches Wort passt nicht in die Reihe?
- •4. Stelle dir vor, dass du eine bzw. Einige Sehenswürdigkeiten der Schweiz besucht hast. Schreibe einen Brief an deine Freundin/ deinen Freund und erzähle darüber. Vermittle ihr/ihm deine Eindrücke.
- •1. Höre dir den Text an und fülle die Lücken aus.
- •2. Fülle die Lücken aus.
- •3. Kannst du einige Werke von folgenden Persönlichkeiten nennen?
- •4. Schreibe einen Aufsatz über das Schaffen einer der berühmten Persönlichkeiten Österreichs. Finde zusätzliche Informationen. Albrecht von haller
- •3. Erzähle über einen der Prominenten der Schweiz.
- •3. Lies die Geschichte der Mozartkugel. Was bedeutet der große Komponist für Österreich?
- •4. Lies den Text "Porträt einer Kaiserin" aus dem Abschnitt "Hauslektüre", der der österreichischen Kaiserin Elisabeth gewidmet ist. Stelle einen Plan des Textes zusammen.
- •5. Finde Stichwörter für jeden Punkt des Plans.
- •6. Erzähle über Elisabeth und über die Ausstellungen, die diese wunderschöne Frau präsentieren.
- •Das österreichische Schulsystem
- •4. Lies den Text.
- •1. Arbeitet zu zweit. Wählt einen Punkt aus dem folgenden s ma und besprecht ihn dem Text nach.
- •2. Die Stadt Wien nennt man eine "Kulturmetropole". Was h«
- •1. Höre dir den Text an und fülle die Lücken aus.
- •5. Gestaltet einen Dialog zum Thema "Das österreichische Schulsystem".
- •6. Lies den Text "Die Bildung in der Schweiz" aus dem Abschnitt "Hauslektüre" und stelle die Tabelle zusammen, mit deren Hilfe du über die Bildung in der Schweiz erzählen kannst.
- •7. Vergleiche das Bildungssystem in der Schweiz mit dem in Österreich.
- •1. Suche im Text die Wörter, die diese Feste charakterisieren.
- •3. Bestimme, was zusammenpasst.
- •4. Besprich mit deinen Mitschülern die Feste Österreichs. Welches österreichische Fest gefällt dir besonders?
- •1. Welche Variante ist richtig?
- •2. Nenne die offiziellen Feiertage der Schweiz. Welche davon _______ konfessionell?
- •3. Nenne die Volksfeste in der Schweiz. Wie werden sie gefe
- •2. Fülle die Lücken aus.
- •7) Dieser heute weltweit berühmte Brauch setzt seine Besucher in __________________.
- •3. Erzähle über das Narzissenfest.
- •4. Lies den Text "Springprozession in Luxemburg" aus dem Abschnitt "Hauslektüre" und stelle einige Fragen nach diesem Text an deine Mitschülerin/deinen Mitschüler.
- •5. Gestalte mit einer Mitschülerin/einem Mitschüler einen Dialog dem Inhalt des Textes entsprechend.
- •Hörtexte
- •Verankern (te, t) — зміцнювати
Verankern (te, t) — зміцнювати
weihen (te, t) — освящати, присвячувати
Wallfahrer, m, -s, = — паломник
bunte Papierschnipsel, pl — шматочки кольорового паперу
95
Lösungen
Zur Lektion 1
S. 6, Üb. 2
A. Österreich, Slowenien, Kroatien, die Türkei, Griechenland
B. der Österreicher, der Slowene, der Kroate, der Ungar
Tscheche, der Slowake
C. der Handwerksbetrieb, der Landwirtschaftsbetrieb, der Diens
tungsbetrieb, die Gaststätte, das Hotel, der Bootsverleih.
S. 7, Üb. 3
richtig: l, 4, 7;
falsch: 2, 3, 5, 6.
S.7,Üb.l
österreichische Nation, deutschen Geschichte; frühfeudalen <
sehen Staates, Bestandteil; Es gehörte, Bayern; 12. Jahrhund
von Bayern unabhängig; gestaltete sich, unabhängigen Staat;
österreichischen Nation, anderen deutschsprachigen Staaten;
halb, deutschsprachig, unterscheidet sich, deutschen Gemeinspr
S. 9, Üb. 3
le, 2d, 3g, 4a, 5b, 6f, 7h, 8c.
S. 9, Üb. l
ich mich bei euch, bedanke, weilt; nach wie vor, ein wenig von
um 7 Uhr; Velo, Schule; besteht aus; geht man; 3 Jahre, 3 Jahr<
Schule; haben; mit uns; Text, Roman, Kinderbuch, Zeitui
Zeitschriften; eine 6, eine l; viel Sport; zu Hause;
3 Katzen, 3 Kaninchen, 6 Haustiere; Wirt, Wirtin, Sohn; Fliegen;
cken, gezählt; wohnen. Garten, Keller, viele nette Dinge; von alle
Noch viele, Neffen.
Zur Lektion 2
S. 13, Üb. 3
l) in; 2) von; 3) bis zu; 4) von, beiderseits, zwischen; 5) Auße
6) an; 7) innerhalb.
S. 13, Üb. 4
Das Karpatenvorland, die Ostalpen, das Steppengebiet, das A
vorland, das Ferienwandergebiet, das Staatsgebiet, die Staatsgr
der Zwergstaat, das Senkungsgebiet, der Alpenostrand.
S. 14, Üb. 2
l) machen; 2) bewundert; 3) reihen sich; 4) entspringen; 5) f
6) lockt; 7) wachsen; unterscheiden sich.
S. 15, Üb. 3
4 634 m • die Dufour-Spitze
196 m • Ascona
70 km
l
96
S. 15, Üb. l
Fürstentum; liegt, zwischen, Schweiz, Österreich; von Nord nach Süd;
sind Gebirge; Im Norden, Westen, Rhein; zu landwirtschaftlichen
Zwecken;
niedrigster, höchste;
mild; herrschen, bringt; sind ergiebig;
klimatischen Bedingungen, Gebirgspflanzen, Laubmischwäldem;
zwei Fünftel, unter Naturschutz; gehören.
Zur Lektion 3
S. 19, Üb. 3
Österreich:
a) Römer; b) Osten; c) Stamm; d) Reich; e) Krieg; f) Franz; g) Leben;
h) Eisen; I) schon; j) ihre.
S. 21, Üb. 3
das Scheitern, das Bestehen, die Malerei, die Siedlung, die Grün-
dung, die Abstimmung, der Jäger, der Eroberer, der Sammler, der
Fund, der Bund, der Sieg, der Krieg, der Teil, der Stamm, der Kampf.
S. 21, Üb. l
in Deutschland, "fünfte Kolonne"; terrorisierten, forderten, Öster-
reichs an Hitlerdeutschland; damalige, österreichische, kapitulierte,
Forderungen;
wurde, hineingezogen; Hunger und Chaos, wurden, beschädigt,
zerstört;
Provisorische Regierung Österreichs; setzte, in Kraft, Parlaments-
wahlen; Jahre lang, österreichischem Boden; eine sowjetische, eine
amerikanische, eine englische, eine französische; gab es, vier Besat-
zungssektoren;
trat, zusammen, beiwohnte; endgültigen Vertragstext; Wiener
Schloss Belvedere, Staatsvertrag; vergangen sind, Richtigkeit, be-
stätigt.
Zur Lektion 4
S. 23, Üb. 4
a) 3A; b) 2C; c) 4B; d) ID.
S. 26, Üb. 3
1) Niederösterreich liegt im Osten Österreichs.
2) Die Landeshauptstadt Niederösterreichs ist Sankt Polten.
4) Eisenstadt liegt im Bundesland Burgenland und ist seine Haupt-
stadt.
8) Das Bundesland Kärnten liegt wirklich im Süden Österreichs, aber
das Bundesland Oberösterreich liegt im Norden des Landes.
S. 26, Üb. 4
A. der Bundesstaat, die Bundesregierung, der Bundesrat, das Bun-
desland, der Bundespräsident, die Bundespräsidentenwahl, die Bun-
desversammlung, der Bundeskanzler, das Bundesgesetz, der Bun-
desminister.
B. die Landesregierung, die Landeshauptstadt, die Landesverfas-
sung, der Landtag, das Landesparlament, der Landeshauptmann
C. die Wählerschaft, die Körperschaft, die Bezirkshauptmannschaft
S. 27, Üb. 2
Id; 2e; 3b; 4a; 5g, 6f, 7c.
97
S. 28, Üb. 3
___der ... -___
zusammenschließen —
Zusammenschluss
kantonal — Kanton
unterscheiden —
Unterschied
treffen — Treff
bauen — Bau
bestehen — Bestand
die ... -
Schweizerisch) —
Schweiz
weltlich — Welt
wählen — Wahl
die ... -e
lang — Länge
übernehmen —
Übernahme
liegen — Lage
die ... -ung
herausbilden -
Herausbildung
bestimmen —
Bestimmung
unterteilen —
Unterteilung
anstellen —
Anstellung
gesetzgebend -
Gesetzgebung
bilden — Bildul
stimmberechtigt
Stimmberechtigi
zusammensetzen
Zusammensetzu
vereinigen —
Vereinigung
gelten — Geltui
leiten — Leitur
S. 28, Üb. l
Hör mal, könntest, helfen; Staatsaufbau europäischer Länder, A
gäbe bekommen, Staatsaufbau Luxemburgs, berichten; Ich weiß, A
dafür; ist, bekannt;
hast. Recht, habe, gelesen; ist, wichtig, brauche; gehört, zur Sacl
pass; seit 1866; besteht;
Staatsoberhaupt, Großherzog; heißt. Großherzog, zurzeit;
steht an, Spitze, als Stellvertreter ernannte;
konstitutionelle Monarchie, Parlament;
wird, ausgeübt; besteht aus, gewählt werden; ab 18 Jahren;
wird, ernannt;
wird, nominiert;
Ich weiß, Land selbst heißt;
wird, gegliedert; guten Bericht; kannst, bekommen; hast du, v
Erfolg.
Zur Lektion 5
S. 30, Üb. 5
A. Bern; B. Wien.
S. 32, Üb. l
1B; 2A; 3C; 4A; 5B; 6C.
S. 32, Üb. 2
1. dem Mittelalter, der Gotik, des Barocks;
2. einer Barockstadt, einer Musikmetropole;
3. altmodischen Karussels, High-Tech-Konstruktionen, Spielhallt
4. Wein, der letzten Ernte, kaltes Geflügel;
5. die Festung;
6. die ehemalige Sommerresidenz, des schönen Brunnens;
7. die Staatsoper, Naturhistorische, das Rathaus, die Hofburg;
8. die Altwiener Grottenbahn, das Pony-Karussell;
9. der Staatsoper, des Walzerkönigs Strauß, des Superstars Moza
10. des Prinzen Eugen, Generäle Österreichs;
11. Stephansdom, Europas;
12. das Goldkabinett, die Marmorgalerie.
98
S. 35, Üb. l
richtig: 3, 5, 6, 8;
falsch: l, 2, 4, 7.
S. 36, Üb. 2
IC; 2E; 3G; 4H, 5A; 6D; 7F; 8B.
S. 36, Üb. 3
zur Verfügung stellen; zu den Weltkulturschätzen zählen; unter den
Bäumen bummeln; viele Gäste einladen; im Handelszentrum kaufen;
eine Sammlung präsentieren; das kulturelle Leben bereichern; ein
Bollwerk gründen; in Sandstein bauen; eine Stadt gründen.
5. 37, Üb. l
im 19. Jahrhundert |
die Hauptstadt der habsburgischen Monarchie; die Donaumetropole; ein geistiges und ethnisches Zentrum |
1814/1815 |
der Wiener Kongress |
während der Ersten Republik und des Dritten Reiches |
werden keine politischen Konferenzen und Gipfeltreffen durchgeführt |
unmittelbar nach 1945 |
die heimliche Hauptstadt der Spionage |
nach und nach |
die Metropole der internationalen Organisationen und der Diplomatie |
1957 |
wurde hier die „Internationale Atomenergiebehörde" untergebracht |
seit 1961 |
eine lange Serie der internationalen Konferenzen und Gipfeltreffen |
1979 |
die dritte UNO-Stadt |
1995 |
der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union |
S. 37, Üb. 2
l. Ort der Begegnungen; 2. postnapoleonische Europa; 3. Konferen-
zen, Gipfeltreffen; 4. dem Zweiten Weltkrieg; 5. Eisernen Vorhang,
den Neutralitätsstatus; 6. der UN-Unterorganisationen, soziale, hu-
manitäre; 7. den internationalen Konferenzen, Gipfeltreffen; 8. die
dritte UNO-Stadt.
Zur Lektion 6
S. 39, Üb.6
1E; 2D; 3G; 4P; 5A; 6C; 7B.
S. 42, Üb. l
A—1,2,4,7,9.10,12.
B—3.5,6,8,11.
S. 42, Üb. 2
richtig: 3, 4, 6, 7.
falsch: l, 2, 5, 8.
99
S. 42, Üb. 3
l. für jeden Geschmack; 2. Die erste Erwähnungr» 3. interessa
Spaziergänge, herrliche Grotten, eine Orangerie; 4. zahlreiche A
hängeschilder, gepflegte Fassaden, Arkadenhöfe; 5. der Getrei
gasse; 6. im Juli, August, Mozart, der klassischen Musik; 7. i
Haydnmuseum, das Haydnmausoleum, das Haydnkonservatoru
8. Marmorsaal; 9. Salzvorkommen; 10. Weingärten, Landeshai;
Stadt, Österreich.
S. 43, Üb. 4
Festspiele, Komponist, Festung, Schlosspark, Schloss, Drahtseilba
bieten, unternehmen, umgeben, Glockenspiel.
S. 45, Üb. l
1B; 2C; 3A; 4A; 5C; 6B.
S. 45, Üb. 2
richtig: 2, 3, 6, 8.
falsch: l, 4, 5, 7.
S. 45, Üb. 3
1. in einem malerischen Teil zwischen den Gebirgen
2. kann man viele Studenten sehen
3. von Julius Cäsar im Jahre 58 v. Chr. erwähnt
4. sprengten die Bewohner von Baden die Straßen mit heißem Qu
wasser
5. werden noch jetzt die Ausgrabungen durchgeführt
6. einen Parkplatz für die Jachten zu finden
7. mit einem Kaltwasser— und einem Warmwasserbad sehen
8. haben ihren Sitz in Genf
S. 46, Üb. l
zweitgrößte, die Hauptstadt der Steiermark; der grünsten Stä(
um den Schlossberg; ein Blick auf die ziegelrote Dächerlandsch
Türme, Innenhöfe, Gassen; der Uhrturm; der napoleonischen Kri(
die gotische Doppelwendeltreppe, dem Renaissancearkadenhof, ei
der größten Waffenarsenale; rund 30 000 Waffen, Kanonen;
Bühne, Veranstaltungen;
Tagungszentrum, Messe-; Festivale, Besuch; das größte Avantgal
Festival
Zur Lektion 7
S. 47, Üb. 4
Wien: der Stephansdom, der Prater, die Hofburg, die Kaffeehäu
Bern: eine der längsten Einkaufspromenaden Europas, <
Schweizerische Alpine Museum, herrliche Sandsteinbauten.
Salzburg: das Schloss Mirabell, Mozarts Geburtshaus, die Getrei
gasse. -
Eisenstadt: das Haydnmuseum, das Barockschloss Esterhäzy,
Schlosspark.
Genf: die Blumenuhr, der Botanische Garten, das UNO-Gebäud
Baden: die Heilbäder, die Kaiserbäder.
Graz: der Uhrtunn, die gotische Doppelwendeltreppe, das Zeugh.
S. 48, Üb. l
IC; 2A; 3B;4B;5Ä; 6C.
S. 49, Üb. 2
die Silberkammer; die Burg, die Peterskirche, das Schloss,
Sammlung, bieten, der/die Adlige, die Hofreitschule, die Kaiser
ne, das Burgtheater.
100
S. 51, Üb. l
1F; 2H; 3B; 4A; 5G; 6C; 7D; 8E.
S. 51, Üb. 3
IC; 2D; 3C; 4A; 5C.
S. 52, Üb. l
l — Süden; 2 — Oberösterreichs; 3 — dem See; 4 — das Salzvorkom-
men; 5 — besiedelt; 6 — den Gräbern; 7 — bemalt; 8 — ausgestellt;
9 — Attraktion; 10 — Weltkulturerbe; 11 — dem Aufzug; 12 — un-
terirdisches Reich; 13 — Touristenführungen; 14 — gigantischen
Sälen; 15 — eine Seilbahn; 16 — Wanderer; 17 — Naturwunder;
18 — sehen.
Zur Lektion 8
S. 53, Üb. l
A — Wolfgang Amadeus Mozart
B — Joseph Haydn
C — Johann Sebastian Bach
D — Johann Strauß
E — Ludwig van Beethoven
S. 53, Üb. 2
A, B, D, E.
S. 53, Üb. 3
A, B, D.
S. 55, Üb. l
1F; 2D; 3G; 4A; 5H; 6E; 7B; 8C.
S. 55, Üb. 2
l — „An der schönen blauen Donau", „Morgenblätter"; 2 — Oppor-
tunismus, Nationalismus; 3 — des Verhaltens der Tiere; 4 — ersten
Gedichte; 5 — brachte, Gehör; 6 — Zoologie, Tiere, ihr Verhalten;
7 — den Krieg, die Vernichtung; 8 — „Mitter zwischen den Men-
schen und Nationen".
S. 57. Üb. l
A — Medizin studieren, Gedichtsammlung, Mitglied des Rates der
200, als Landvogt dienen.
B — Preise erhalten, Dramatiker, die schriftstellerische Laufbahn
einschlagen; zum Ehrendoktor ernennen, Theaterstücke und Hör-
spiele schaffen, weltweiten Erfolg erzielen.
C — Begründer der analytischen Theorie, Mathematiker, neue Ver-
fahren entwickeln, sich mit der Theorie der Elastizität und der Op-
tik beschäftigen, rund 550 Bücher und Beiträge veröffentlichen.
S. 57. Üb. 2
richtig: 3, 4, 5, 8, 10.
falsch: l. 2. 6, 7. 9.
am 27. Januar 1756 |
wurde Mozart in Salzburg geboren |
in frühester Kindheit |
zeigte Wolfgang hohe musikalische Begabung |
1761 |
trat Mozart zum ersten Mal in Salzburg auf |
die erste Konzertreise |
nach München |
die weiteren Tourneen |
nach Wien, Paris, London |
101
in Paris |
erschienen die ersten Werke von Mozart in Druck |
nach dem zweijährigen Aufenthalt in Wien |
eine Konzertreise nach Italic |
in Rom |
wurde Mozart als Ritter in d< Orden zum Goldenen Sporn aufgenommen |
seit 1781 |
lebte Mozart in Wien |
während des zehnjährigen Aufenthalts in Wien |
entstand fast die Hälfte seim Gesamtwerkes |
das Schaffen von Mozart |
Symphonien, Opern, Sonater Klavierwerke, Kammermusil |
am 5. Dezember 1791 |
starb Mozart in Wien |
Zur Lektion 9
Zur Lektion 10
S. 62, Üb. 4
Ib; 2a; 3b; 4c; 5a; 6c; 7b.
S. 64, Üb. 2
waagerecht: 3. Festspiel; 5. Theater; 7. Ausstellung; 8. Mal(
9. Musik.
senkrecht: l. Architektur; 2. Literatur; 4. Oper; 6. Museum.
S. 64, Üb. l
trug, Titel; dieses Kulturfestivals, gewöhnliche Maß; betref
brachten, mit, aus, zusammen; haben, Staat und Stadt, gezeigt;
ser Zeit, wo, gewandt ist; herrscht, in Luxemburg.
Im Dezember 1994, in die Liste; kann, Luxemburg, besichtigen;
abgeschlossen.
S. 66, Üb. 4
A — Weihnachten; B — Karneval.
102
Name des Festes |
Ort |
festliche Maßnahmen |
"Funkensonntag" |
Vorarlberg |
einen Holzturm bauen u verbrennen; brennende Räder rollen |
Abschied vom Winter |
Salzburg |
mit den Peitschen knall( die Dämonen der Finsternis bannen; dem Winter Beine machen |
Flickenkarneval |
Oberösterreich |
Lumpen anziehen; einen wilden Zug unternehme! |
Flitterkarneval |
Steiermark |
mit Flittern bestickte Trachten anziehen; Geschichten erzählen; |
Ostern |
Österreich |
in die Kirche gehen; die Palmzweige tragen; die Palmzweige weihen; mit Süßigkeiten schmücken; Süßigkeiten klauen; kein Glockenspiel hören; die Osterfeuer entflammen; Ostersonntag das fröhlid Glockenspiel hören |
Weihnachten |
Österreich |
wunderschöne |
|
|
Adventsmärkte; |
|
|
romantische |
|
|
Schlittenfahrten; |
|
|
kunstvolle |
|
|
Krippenausstellungen; um |
|
|
Geschenke sorgen; |
|
|
schmackhaftes Gebäck, |
|
|
bunte Kugeln, |
|
|
weihnachtliche Musik, |
|
|
heißer Glühwien |
S. 68, Üb. 2
richtig: 2, 3, 7, 8, 10.
falsch: 1,4,5,6,9.
S. 68, Üb. 3
1D; 2F; 3A; 4H; 5G; 6C; 7E; 8B.
S. 70, Üb. l
1B; 2C; 3B; 4A; 5C; 6B; 7A; 8C; 9B; IOC.
S. 70, Üb. l
vom l. bis zum 4. Juni |
findet das Narzissenfest statt |
über 650 |
einheimische Kinder |
550 |
Freizeitkünstler |
seit 1960 |
existiert dieser Brauch |
30 000 bis 40 000 |
Touristen/Besucher jährlich |
eine Million |
Besucher im Laufe der letzten 40 Jahren |
S. 71, Üb. 2
l — besonderen Ausrüstung; 2 — benötigt, Narzissen; 3— abpflü-
cken; 4 — Skulpturen; 5 — Fahrzeuge, Boote; 6 — Narzissen-Köni-
gin; 7 — Verwunderung; 8 — der Narzissenfestverein, der Kultur,
Heimatkunde; 9 — den Strafen, dem Wasser; 10 — nimmt teil.
Bibliographie
1. Abenteuer Erzberg. Austria Export Prospekt. 1994.
2. Kronenzeitung. Wien, 2001—2002.
3. Malerisches Salzkammergut. Innsbruck, 1990.
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5. Skylines. Wien. 1999—2002. .
6. ABCTpin. <PaKTH i n;H(|)pH. Bi^eHb, 1998.
7. Ilane B. CTpaHOBe.ueHHe repMaHHH h abctphh. XapbKOB, 1992.