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DIE DEUTSCHSPRACHIGEN LÄNDER IM BLICK мой вариа...doc
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Verankern (te, t) — зміцнювати

weihen (te, t) — освящати, присвячувати

Wallfahrer, m, -s, = — паломник

bunte Papierschnipsel, pl — шматочки кольорового паперу

95

Lösungen

Zur Lektion 1

S. 6, Üb. 2

A. Österreich, Slowenien, Kroatien, die Türkei, Griechenland

B. der Österreicher, der Slowene, der Kroate, der Ungar

Tscheche, der Slowake

C. der Handwerksbetrieb, der Landwirtschaftsbetrieb, der Diens

tungsbetrieb, die Gaststätte, das Hotel, der Bootsverleih.

S. 7, Üb. 3

richtig: l, 4, 7;

falsch: 2, 3, 5, 6.

S.7,Üb.l

österreichische Nation, deutschen Geschichte; frühfeudalen <

sehen Staates, Bestandteil; Es gehörte, Bayern; 12. Jahrhund

von Bayern unabhängig; gestaltete sich, unabhängigen Staat;

österreichischen Nation, anderen deutschsprachigen Staaten;

halb, deutschsprachig, unterscheidet sich, deutschen Gemeinspr

S. 9, Üb. 3

le, 2d, 3g, 4a, 5b, 6f, 7h, 8c.

S. 9, Üb. l

ich mich bei euch, bedanke, weilt; nach wie vor, ein wenig von

um 7 Uhr; Velo, Schule; besteht aus; geht man; 3 Jahre, 3 Jahr<

Schule; haben; mit uns; Text, Roman, Kinderbuch, Zeitui

Zeitschriften; eine 6, eine l; viel Sport; zu Hause;

3 Katzen, 3 Kaninchen, 6 Haustiere; Wirt, Wirtin, Sohn; Fliegen;

cken, gezählt; wohnen. Garten, Keller, viele nette Dinge; von alle

Noch viele, Neffen.

Zur Lektion 2

S. 13, Üb. 3

l) in; 2) von; 3) bis zu; 4) von, beiderseits, zwischen; 5) Auße

6) an; 7) innerhalb.

S. 13, Üb. 4

Das Karpatenvorland, die Ostalpen, das Steppengebiet, das A

vorland, das Ferienwandergebiet, das Staatsgebiet, die Staatsgr

der Zwergstaat, das Senkungsgebiet, der Alpenostrand.

S. 14, Üb. 2

l) machen; 2) bewundert; 3) reihen sich; 4) entspringen; 5) f

6) lockt; 7) wachsen; unterscheiden sich.

S. 15, Üb. 3

4 634 m • die Dufour-Spitze

196 m • Ascona

70 km

l

96

S. 15, Üb. l

Fürstentum; liegt, zwischen, Schweiz, Österreich; von Nord nach Süd;

sind Gebirge; Im Norden, Westen, Rhein; zu landwirtschaftlichen

Zwecken;

niedrigster, höchste;

mild; herrschen, bringt; sind ergiebig;

klimatischen Bedingungen, Gebirgspflanzen, Laubmischwäldem;

zwei Fünftel, unter Naturschutz; gehören.

Zur Lektion 3

S. 19, Üb. 3

Österreich:

a) Römer; b) Osten; c) Stamm; d) Reich; e) Krieg; f) Franz; g) Leben;

h) Eisen; I) schon; j) ihre.

S. 21, Üb. 3

das Scheitern, das Bestehen, die Malerei, die Siedlung, die Grün-

dung, die Abstimmung, der Jäger, der Eroberer, der Sammler, der

Fund, der Bund, der Sieg, der Krieg, der Teil, der Stamm, der Kampf.

S. 21, Üb. l

in Deutschland, "fünfte Kolonne"; terrorisierten, forderten, Öster-

reichs an Hitlerdeutschland; damalige, österreichische, kapitulierte,

Forderungen;

wurde, hineingezogen; Hunger und Chaos, wurden, beschädigt,

zerstört;

Provisorische Regierung Österreichs; setzte, in Kraft, Parlaments-

wahlen; Jahre lang, österreichischem Boden; eine sowjetische, eine

amerikanische, eine englische, eine französische; gab es, vier Besat-

zungssektoren;

trat, zusammen, beiwohnte; endgültigen Vertragstext; Wiener

Schloss Belvedere, Staatsvertrag; vergangen sind, Richtigkeit, be-

stätigt.

Zur Lektion 4

S. 23, Üb. 4

a) 3A; b) 2C; c) 4B; d) ID.

S. 26, Üb. 3

1) Niederösterreich liegt im Osten Österreichs.

2) Die Landeshauptstadt Niederösterreichs ist Sankt Polten.

4) Eisenstadt liegt im Bundesland Burgenland und ist seine Haupt-

stadt.

8) Das Bundesland Kärnten liegt wirklich im Süden Österreichs, aber

das Bundesland Oberösterreich liegt im Norden des Landes.

S. 26, Üb. 4

A. der Bundesstaat, die Bundesregierung, der Bundesrat, das Bun-

desland, der Bundespräsident, die Bundespräsidentenwahl, die Bun-

desversammlung, der Bundeskanzler, das Bundesgesetz, der Bun-

desminister.

B. die Landesregierung, die Landeshauptstadt, die Landesverfas-

sung, der Landtag, das Landesparlament, der Landeshauptmann

C. die Wählerschaft, die Körperschaft, die Bezirkshauptmannschaft

S. 27, Üb. 2

Id; 2e; 3b; 4a; 5g, 6f, 7c.

97

S. 28, Üb. 3

___der ... -___

zusammenschließen —

Zusammenschluss

kantonal — Kanton

unterscheiden —

Unterschied

treffen — Treff

bauen — Bau

bestehen — Bestand

die ... -

Schweizerisch) —

Schweiz

weltlich — Welt

wählen — Wahl

die ... -e

lang — Länge

übernehmen —

Übernahme

liegen — Lage

die ... -ung

herausbilden -

Herausbildung

bestimmen —

Bestimmung

unterteilen —

Unterteilung

anstellen —

Anstellung

gesetzgebend -

Gesetzgebung

bilden — Bildul

stimmberechtigt

Stimmberechtigi

zusammensetzen

Zusammensetzu

vereinigen —

Vereinigung

gelten — Geltui

leiten — Leitur

S. 28, Üb. l

Hör mal, könntest, helfen; Staatsaufbau europäischer Länder, A

gäbe bekommen, Staatsaufbau Luxemburgs, berichten; Ich weiß, A

dafür; ist, bekannt;

hast. Recht, habe, gelesen; ist, wichtig, brauche; gehört, zur Sacl

pass; seit 1866; besteht;

Staatsoberhaupt, Großherzog; heißt. Großherzog, zurzeit;

steht an, Spitze, als Stellvertreter ernannte;

konstitutionelle Monarchie, Parlament;

wird, ausgeübt; besteht aus, gewählt werden; ab 18 Jahren;

wird, ernannt;

wird, nominiert;

Ich weiß, Land selbst heißt;

wird, gegliedert; guten Bericht; kannst, bekommen; hast du, v

Erfolg.

Zur Lektion 5

S. 30, Üb. 5

A. Bern; B. Wien.

S. 32, Üb. l

1B; 2A; 3C; 4A; 5B; 6C.

S. 32, Üb. 2

1. dem Mittelalter, der Gotik, des Barocks;

2. einer Barockstadt, einer Musikmetropole;

3. altmodischen Karussels, High-Tech-Konstruktionen, Spielhallt

4. Wein, der letzten Ernte, kaltes Geflügel;

5. die Festung;

6. die ehemalige Sommerresidenz, des schönen Brunnens;

7. die Staatsoper, Naturhistorische, das Rathaus, die Hofburg;

8. die Altwiener Grottenbahn, das Pony-Karussell;

9. der Staatsoper, des Walzerkönigs Strauß, des Superstars Moza

10. des Prinzen Eugen, Generäle Österreichs;

11. Stephansdom, Europas;

12. das Goldkabinett, die Marmorgalerie.

98

S. 35, Üb. l

richtig: 3, 5, 6, 8;

falsch: l, 2, 4, 7.

S. 36, Üb. 2

IC; 2E; 3G; 4H, 5A; 6D; 7F; 8B.

S. 36, Üb. 3

zur Verfügung stellen; zu den Weltkulturschätzen zählen; unter den

Bäumen bummeln; viele Gäste einladen; im Handelszentrum kaufen;

eine Sammlung präsentieren; das kulturelle Leben bereichern; ein

Bollwerk gründen; in Sandstein bauen; eine Stadt gründen.

5. 37, Üb. l

im 19. Jahrhundert

die Hauptstadt der habsburgischen Monarchie; die Donaumetropole; ein geistiges und ethnisches Zentrum

1814/1815

der Wiener Kongress

während der Ersten Republik und des Dritten Reiches

werden keine politischen Konferenzen und Gipfeltreffen durchgeführt

unmittelbar nach 1945

die heimliche Hauptstadt der Spionage

nach und nach

die Metropole der internationalen Organisationen und der Diplomatie

1957

wurde hier die „Internationale Atomenergiebehörde" untergebracht

seit 1961

eine lange Serie der internationalen Konferenzen und Gipfeltreffen

1979

die dritte UNO-Stadt

1995

der Beitritt Österreichs zur Europäischen Union

S. 37, Üb. 2

l. Ort der Begegnungen; 2. postnapoleonische Europa; 3. Konferen-

zen, Gipfeltreffen; 4. dem Zweiten Weltkrieg; 5. Eisernen Vorhang,

den Neutralitätsstatus; 6. der UN-Unterorganisationen, soziale, hu-

manitäre; 7. den internationalen Konferenzen, Gipfeltreffen; 8. die

dritte UNO-Stadt.

Zur Lektion 6

S. 39, Üb.6

1E; 2D; 3G; 4P; 5A; 6C; 7B.

S. 42, Üb. l

A—1,2,4,7,9.10,12.

B—3.5,6,8,11.

S. 42, Üb. 2

richtig: 3, 4, 6, 7.

falsch: l, 2, 5, 8.

99

S. 42, Üb. 3

l. für jeden Geschmack; 2. Die erste Erwähnungr» 3. interessa

Spaziergänge, herrliche Grotten, eine Orangerie; 4. zahlreiche A

hängeschilder, gepflegte Fassaden, Arkadenhöfe; 5. der Getrei

gasse; 6. im Juli, August, Mozart, der klassischen Musik; 7. i

Haydnmuseum, das Haydnmausoleum, das Haydnkonservatoru

8. Marmorsaal; 9. Salzvorkommen; 10. Weingärten, Landeshai;

Stadt, Österreich.

S. 43, Üb. 4

Festspiele, Komponist, Festung, Schlosspark, Schloss, Drahtseilba

bieten, unternehmen, umgeben, Glockenspiel.

S. 45, Üb. l

1B; 2C; 3A; 4A; 5C; 6B.

S. 45, Üb. 2

richtig: 2, 3, 6, 8.

falsch: l, 4, 5, 7.

S. 45, Üb. 3

1. in einem malerischen Teil zwischen den Gebirgen

2. kann man viele Studenten sehen

3. von Julius Cäsar im Jahre 58 v. Chr. erwähnt

4. sprengten die Bewohner von Baden die Straßen mit heißem Qu

wasser

5. werden noch jetzt die Ausgrabungen durchgeführt

6. einen Parkplatz für die Jachten zu finden

7. mit einem Kaltwasser— und einem Warmwasserbad sehen

8. haben ihren Sitz in Genf

S. 46, Üb. l

zweitgrößte, die Hauptstadt der Steiermark; der grünsten Stä(

um den Schlossberg; ein Blick auf die ziegelrote Dächerlandsch

Türme, Innenhöfe, Gassen; der Uhrturm; der napoleonischen Kri(

die gotische Doppelwendeltreppe, dem Renaissancearkadenhof, ei

der größten Waffenarsenale; rund 30 000 Waffen, Kanonen;

Bühne, Veranstaltungen;

Tagungszentrum, Messe-; Festivale, Besuch; das größte Avantgal

Festival

Zur Lektion 7

S. 47, Üb. 4

Wien: der Stephansdom, der Prater, die Hofburg, die Kaffeehäu

Bern: eine der längsten Einkaufspromenaden Europas, <

Schweizerische Alpine Museum, herrliche Sandsteinbauten.

Salzburg: das Schloss Mirabell, Mozarts Geburtshaus, die Getrei

gasse. -

Eisenstadt: das Haydnmuseum, das Barockschloss Esterhäzy,

Schlosspark.

Genf: die Blumenuhr, der Botanische Garten, das UNO-Gebäud

Baden: die Heilbäder, die Kaiserbäder.

Graz: der Uhrtunn, die gotische Doppelwendeltreppe, das Zeugh.

S. 48, Üb. l

IC; 2A; 3B;4B;5Ä; 6C.

S. 49, Üb. 2

die Silberkammer; die Burg, die Peterskirche, das Schloss,

Sammlung, bieten, der/die Adlige, die Hofreitschule, die Kaiser

ne, das Burgtheater.

100

S. 51, Üb. l

1F; 2H; 3B; 4A; 5G; 6C; 7D; 8E.

S. 51, Üb. 3

IC; 2D; 3C; 4A; 5C.

S. 52, Üb. l

l — Süden; 2 — Oberösterreichs; 3 — dem See; 4 — das Salzvorkom-

men; 5 — besiedelt; 6 — den Gräbern; 7 — bemalt; 8 — ausgestellt;

9 — Attraktion; 10 — Weltkulturerbe; 11 — dem Aufzug; 12 — un-

terirdisches Reich; 13 — Touristenführungen; 14 — gigantischen

Sälen; 15 — eine Seilbahn; 16 — Wanderer; 17 — Naturwunder;

18 — sehen.

Zur Lektion 8

S. 53, Üb. l

A — Wolfgang Amadeus Mozart

B — Joseph Haydn

C — Johann Sebastian Bach

D — Johann Strauß

E — Ludwig van Beethoven

S. 53, Üb. 2

A, B, D, E.

S. 53, Üb. 3

A, B, D.

S. 55, Üb. l

1F; 2D; 3G; 4A; 5H; 6E; 7B; 8C.

S. 55, Üb. 2

l — „An der schönen blauen Donau", „Morgenblätter"; 2 — Oppor-

tunismus, Nationalismus; 3 — des Verhaltens der Tiere; 4 — ersten

Gedichte; 5 — brachte, Gehör; 6 — Zoologie, Tiere, ihr Verhalten;

7 — den Krieg, die Vernichtung; 8 — „Mitter zwischen den Men-

schen und Nationen".

S. 57. Üb. l

A — Medizin studieren, Gedichtsammlung, Mitglied des Rates der

200, als Landvogt dienen.

B — Preise erhalten, Dramatiker, die schriftstellerische Laufbahn

einschlagen; zum Ehrendoktor ernennen, Theaterstücke und Hör-

spiele schaffen, weltweiten Erfolg erzielen.

C — Begründer der analytischen Theorie, Mathematiker, neue Ver-

fahren entwickeln, sich mit der Theorie der Elastizität und der Op-

tik beschäftigen, rund 550 Bücher und Beiträge veröffentlichen.

S. 57. Üb. 2

richtig: 3, 4, 5, 8, 10.

falsch: l. 2. 6, 7. 9.

am 27. Januar 1756

wurde Mozart in Salzburg geboren

in frühester Kindheit

zeigte Wolfgang hohe musikalische Begabung

1761

trat Mozart zum ersten Mal in Salzburg auf

die erste Konzertreise

nach München

die weiteren Tourneen

nach Wien, Paris, London

101

in Paris

erschienen die ersten Werke von Mozart in Druck

nach dem zweijährigen Aufenthalt in Wien

eine Konzertreise nach Italic

in Rom

wurde Mozart als Ritter in d< Orden zum Goldenen Sporn aufgenommen

seit 1781

lebte Mozart in Wien

während des zehnjährigen Aufenthalts in Wien

entstand fast die Hälfte seim Gesamtwerkes

das Schaffen von Mozart

Symphonien, Opern, Sonater Klavierwerke, Kammermusil

am 5. Dezember 1791

starb Mozart in Wien

Zur Lektion 9

Zur Lektion 10

S. 62, Üb. 4

Ib; 2a; 3b; 4c; 5a; 6c; 7b.

S. 64, Üb. 2

waagerecht: 3. Festspiel; 5. Theater; 7. Ausstellung; 8. Mal(

9. Musik.

senkrecht: l. Architektur; 2. Literatur; 4. Oper; 6. Museum.

S. 64, Üb. l

trug, Titel; dieses Kulturfestivals, gewöhnliche Maß; betref

brachten, mit, aus, zusammen; haben, Staat und Stadt, gezeigt;

ser Zeit, wo, gewandt ist; herrscht, in Luxemburg.

Im Dezember 1994, in die Liste; kann, Luxemburg, besichtigen;

abgeschlossen.

S. 66, Üb. 4

A — Weihnachten; B — Karneval.

102

Name des Festes

Ort

festliche Maßnahmen

"Funkensonntag"

Vorarlberg

einen Holzturm bauen u verbrennen; brennende Räder rollen

Abschied vom Winter

Salzburg

mit den Peitschen knall( die Dämonen der Finsternis bannen; dem Winter Beine machen

Flickenkarneval

Oberösterreich

Lumpen anziehen; einen wilden Zug unternehme!

Flitterkarneval

Steiermark

mit Flittern bestickte Trachten anziehen; Geschichten erzählen;

Ostern

Österreich

in die Kirche gehen; die Palmzweige tragen; die Palmzweige weihen; mit Süßigkeiten schmücken; Süßigkeiten klauen; kein Glockenspiel hören; die Osterfeuer entflammen; Ostersonntag das fröhlid Glockenspiel hören

Weihnachten

Österreich

wunderschöne

Adventsmärkte;

romantische

Schlittenfahrten;

kunstvolle

Krippenausstellungen; um

Geschenke sorgen;

schmackhaftes Gebäck,

bunte Kugeln,

weihnachtliche Musik,

heißer Glühwien

S. 68, Üb. 2

richtig: 2, 3, 7, 8, 10.

falsch: 1,4,5,6,9.

S. 68, Üb. 3

1D; 2F; 3A; 4H; 5G; 6C; 7E; 8B.

S. 70, Üb. l

1B; 2C; 3B; 4A; 5C; 6B; 7A; 8C; 9B; IOC.

S. 70, Üb. l

vom l. bis zum 4. Juni

findet das Narzissenfest statt

über 650

einheimische Kinder

550

Freizeitkünstler

seit 1960

existiert dieser Brauch

30 000 bis 40 000

Touristen/Besucher jährlich

eine Million

Besucher im Laufe der letzten 40 Jahren

S. 71, Üb. 2

l — besonderen Ausrüstung; 2 — benötigt, Narzissen; 3— abpflü-

cken; 4 — Skulpturen; 5 — Fahrzeuge, Boote; 6 — Narzissen-Köni-

gin; 7 — Verwunderung; 8 — der Narzissenfestverein, der Kultur,

Heimatkunde; 9 — den Strafen, dem Wasser; 10 — nimmt teil.

Bibliographie

1. Abenteuer Erzberg. Austria Export Prospekt. 1994.

2. Kronenzeitung. Wien, 2001—2002.

3. Malerisches Salzkammergut. Innsbruck, 1990.

4. Schweiz in Sicht. Begleitheft. Materialien zur Landeskunde. 1997.

5. Skylines. Wien. 1999—2002. .

6. ABCTpin. <PaKTH i n;H(|)pH. Bi^eHb, 1998.

7. Ilane B. CTpaHOBe.ueHHe repMaHHH h abctphh. XapbKOB, 1992.

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