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Deutsch-Студенческая жизнь.doc
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08.11.2018
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Übungen

1. Stimmen Sie dem Gesagten zu.

Muster: Stimmt es, daß du die ganze Arbeit in zwei Tagen tun kannst? — Ja (sicher/genau). Ich tue diese Arbeit in zwei Tagen.

Stimmt es/ist es wahr, daß...

l. ... du für ihn so viel getan hast? 2. ...Andreas versuchte, die ganze Arbeit allein zu tun? 3. ...dieses Buch etwas mit deinem wissenschaftlichen The­ma zu tun hat? 4. ...seine Exmatrikulation etwas mit seinem Fehlverhalten zu tun hat?

2. Ist es so weit? Gestalten Sie Kurzgespräche. Bauen Sie Ihre Antworten aus. Benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial.

M.

- Steht er im 10. Semester?

- Er hat seine Studienzeit hinter sich. Nun arbeitet er bei einer Firma. Er verdient seine Brötchen mit Psychologie…

• Katrin, die Prüfung in Mathematik

• Christa, Tests

• die Absolventen, Auswahlgespräche

• dein jüngerer Bruder, das Abitur

• Kerstin, Auslandsstudium

• diese Jura-Studenten, Praktika

• Markus, Staatsexamen?

3. Antworten Sie auf die Frage: „Freuen Sie sich, dass Sie das schon hinter sich haben?" Benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial. Bauen Sie Ihre Antworten durch Argumente aus.

Ja, ich freue mich, dass ich ... , well...

• das Abitur

• die Aufnahmeprüfungen

• die Tests

• die Prüfung in Sprachgeschichte

• eine schwere Diskussion

• ein schweres Experiment

• eine Stresssituation

4. Warum haben Sie das gemacht? Führen Sie kurze Gespräche. Benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial.

M.

- Christian hat lange und intensiv trainiert. Nicht wahr?

- Ja. Weil er sich аuf den Wettkampf gut vorbereiten wollte.

• Martin, jeden Tag Schach spielen - das Schachturnier

• Monika, die Lehrplane der Moskauer Linguistischen Universität studieren - das Studium in Moskau

• du, ein paar Semester im Ausland studieren - das zukünftige Berufsleben

• ihr, den ganzen Stoff noch einmal durcharbeiten - das Staatsexamen

• Jens, deinen Rat brauchen - das Auswahlgespräch

• viele Studenten, Auslandspraktika machen - das Berufsleben

• du, ein Auslandsstudium machen - der Wettbewerb auf dem internationalen Arbeitsmarkt

5. Worauf hofft man? Führen Sie kurze Gespräche. Benutzen Sie das angegebene Sprachmaterial. Gebrauchen Sie Passiv-Konstruktionen.

M.

- Glaubst du, dass die Wartezeit nicht lange dauern wird?

- Ich hoffe darauf, dass ich schon im nächsten Jahr an der Universität Jena angenommcn werde.

• diese große Firma, beim Studium unterstützen? / finanzieren

• die Universität, nicht ablehnen? / annehmen

• die Prüfungen, im Marz, machen, dürfen? / zulassen

• an diesem Projekt allein arbeiten? / eine Arbeitsgruppe bilden

• die Technische Hochschule, annehmen? / nicht ablehnen

• die Eltern, das Studium finanzieren? / unterstützen

• das Studium nicht aufgeben? / nicht abbrechen

• diese Fehler, nie mehr vorkommen? / wiederholen

Beantworten Sie die Fragen.

1.Welches Bildungsideal war im 19. Jahrhundert und in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts bestimmend? Charakterisieren Sie es.

2.Warum werden die deutschen Universitäten Massenunis genannt?

3. Warum werden die Massenunis Bildungsmaschine genannt?

4.Was gilt heute an den meisten deutschen Unis als eine Utopie?

5.Von wem wird das Studium finanziert?

6. Was kostet ein Studium den Studenten?

7.Wie sehen die Unterbringungsmöglichkeiten für deutsche Studenten aus?

8.Warum ist es wichtig, Fremdsprachen zu beherrschen? Was macht dabei Punkte?

9.Warum ist es für deutsche Studenten schwer, auf dem internationalen Arbeitsmarkt einen Job zu finden?

10.Warum reicht Wissen allein längst noch nicht?