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Stabilisierung der Römischen Herrschaft am Rhein.

Die Römer begannen ein Grenzsystem zu bauen. Am rechtrheinischen Ufer entstanden das Teller (die Militärbezirke, wo die Rheinarmia stationiert war). Diese Territorien wurden in die Provinzen des Römischen Reiches umgewandelt. Sie bekamen die Bezeichnungen Germania superior (Obergermanien) und Germania inferior (Niedergermanien). Die Errichtung des Grenzverteidigungssystems bedeutete den Abschluss gewaltsamer Gebietserweiterungen im östlichen Rheingebiet. Die Grenzprovinzen wurden aus Köln, Mainz geleitet. Kaiser Klaudius hat Köln zur ersten römischen Kolonie auch späteren deutschen Raum erhoben. Köln besaß außerdem eine besondere Auszeichnung aus – das Italische Recht und war dadurch steuerfrei. Es gab auch Orte, die Marktrecht besaßen und ebenfalls Stadtanlagenrecht, die hießen Munizipien. In den römischen Provinzen am Rhein und an der oberen Donau wurden auch die fortschriftlichen Errungenschaften Rom verbreitet. Städtische Siedlungen mit großen Marktplätzen und Badeanlagen, Wasserleitungen und Abwasserkanäle, aufgedämmtes Netz von Straßen, die mit Gallien und Italien verbanden. Hochentwickeltes Handwerk, beheizte Wohnhäuser in Stadt und auf dem Lande, eine weitere Entwicklung erhielt die Landwirtschaft viele Kulturpflanzen wurden von den Römern übernommen: Weinanbau, Obst- und Gartenkulturen. Der Aufenthalt der Kaufleute an den...(?) sitzenden Stammes…(?), die Vergaben von eher Geschenken an Verhielten des …(?), der Besitz vom römischen Geld bewirkten die früher einheitlich materielle Kultur der germanischen Gesellschaft. Es führte zur Herausbildung sozial-ökonomischer Unterschiede. Im 2. Jahrhundert hatte das Römische Reich seine größte Ausdehnung. Kaiser Mark Aurel, der auch Philosoph war soll geschrieben haben. (говорят, что он писал). Bald wird die Erde uns alles bedecken. Die römische Kriese vertiefte sich besonders im 2. und 3. Jahrhundert. Während zugleich die Kraft der stammesgruppen zunahm. Das Jahr 254 leitete eine Wendezeit in den Kämpfen Donauprovinzen ein. Die römischen Kämpfe inorient(?) erlaubten sich verschiedenen Stammesgruppen zu versuchen die Römer zu bekämpfen. Zu gleicher Zeit wurden einige Gebiete von Franken besetzt. Das geschah in den Jahren 257-259, einige Gruppen machten sogar die Gegend um Rom und sicher, so dass der Senat eine allgemeine Bewaffnung. Es gab Erfolge und Niederlagen, aber in den folgenden Jahrzehnten in wesentlichen die Gebiete am Rhein und an der Donau wurden von Alemannen besiedelt. Im Jahre 260 wurde das gallische Reich in Köln proklamiert. Sehr rasch schlossen sich diesem Reich Britanien und Teile Spaniens an. Zunächst wurde zur Hauptstadt Köln seit 271 …(?) Das was das Reich der großen dänischen Lattivondiesten (Großgutbesitzer). Das Reich existierte aber nicht lange bis 274. Die Ursache des Zerfalls des dänischen Reiches war die Bagauden Bewegung. Diese Bewegung war von den Bayern hirten und vielleicht von Sklaven. Kurz nach der Zerfall des dänischen Reiches haben die Hamannen(?) und Franken erneut den Rhein überschwetten(?) und Trier zerstört. Die Angriffe wurden 277 zurückgeschlagen. Das Römische Reich erlebte eine tiefe Krise. Alle diese Bewegungen und Kämpfe waren keines Falls zu Ende. Die römische Gesellschaft hatte nur die erste Phase einer inneren Krise durchlaufen und germanische Stammesverbände hatten nur ihre ersten grö0eren Vorstöße unternommen. Im 3. Jahrhundert kam das Christentum in das Rhein-Donau Gebiet. Es blieb über Jahrhunderte vorwiegend eine Religion der zugewanderten, der einheimischen Bevölkerung blieben andere viel attraktivere orientalische Kulte oder sie pflegte keltische und germanische Kulte. An der Wände vom 3. zum 4. Jahrhundert hießt der ökonomische Aufschwung erkennbar. In dieser Zeit stabilisierte sich relativ der römische Staat in den Grenzprovinzen. Fast 2. Jahrhunderte hielten die Kämpfe zwischen den germanischen Verbänden und dem Römischen Sklavenhalterstaat an. Im 3 Viertel des 4. Jahrhunderts wurde endgültig deutlich, dass das Römische Reich in den Rheingebiet nicht mehr herrschen konnte. Seit dem letzen Viertel des 4. Jahrhunderts geritten der römische Staat und das Römische Herr in eine tiefe Krise. Schon Ende des 3. Jahrhunderts war die Großkraft der antiken Welt erschafft. Die Metropolie des Reiches wurde in den Jahren 324-337 nach Konstantinopel versetzt. Konstantinopel war eine christliche Hauptstadt. 395 zerfiel das Heilige Reich in Ost- und Westrom.

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