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2. Die „Goldene Bulle“ Karls 4 – die Gesetzordnung

(„das kaiserliche Rechtsbuch“, das „Nürnberger Gesetzbuch“)

Die GB von 1356 war eines der wichtigsten „Grundgesetze“ des Heiligen römischen Reiches. Dort geht es um die Modalitäten der Wahl und der Krönung der römisch-deutschen Könige durch die Kurfürsten. Es gab 7 Kurfürsten (die Kur = die Wahl): 4 weltlichen und 3 geistlichen. Die Kurfürsten waren reiche und bekannte Fürsten. Die Kapitel 1 bis 23 wurden in Nürnberg erarbeitet und am 10. Januar 1356 publiziert, die Kapitel 24 bis 31 am 25. Dezember 1356 in Metz. Karl 4 wollte mit dieser GB Sicherung der Ordnung und des Friedens im Reich erreichen.

  1. Anfänge der deutschen Geschichte bis zum Abschluss der Entstehung des deutschen Reiches unter Otto dem Großen (936).

DIE ANTIKE. Als Germanen wird eine Zahl von ehemaligen Stämmen (und nämlich Kelten und Skythen) in Mitteleuropa und im südlichen Skandinavien bezeichnet. Sie siedelten zum Ausgang der Bronzezeit (750 v.u.Z.) in Südskandinavien, Denmark und anderen Teilen der Ostseeraumes. Die 1 Information von den Germanen geben uns die Griechischen und Römischen Autoren: Cäsar, Plinnius, Plutarch. Die Germanen lebten in der Urgesellschaftsordnung. Dieses Wort hat keltische Ursprung. Im 1 Jahrhundert besiegten die Römer die Deutschen. Die alten Germanen wohnten in den Dörfern, konnten kein Privateigentum an Boden haben. Sie beschäftigten sich mit dem Ackerbau. Es gab die Kämpfen mit den Römern. Aber die Römer (und nämlich die Kaufleute) brachten ihnen den Begriff des Geldes. Im Jahre 476 siegte der Germane Odoaker den letzten römischen Kaiser Romulas Augustinius. Diese Epoche wird als Ende des Römerreich betrachtet. FRÜMITTELALTER. Die germanische Herrschaftsbildung entstand. Klodwig der erste – 1 König des Fränkischen Reich seit 482. In den folgenden 2 Jahrhunderten herrschte die Dynastie Merowinger. Es gab Elemente des römischen Staatswesen. Dann waren die Karolingi. Im 7 Jahrhundert herrschte die feudale Gesellschaftsordnung und die Übergang zu Christentum. 8 Jahrhundert - Karl der Große. Er erneuerte die Kunst, versöhnte miteinander die verschiedene Stämme. HOCHMITTELALTER (Deutsches Königtum). Konrad 1 – der 1 deutsche König. 936 – Otto der Große. Er begründete die innere Herrschaftsstruktur des Deutschen Reiches (König – Herzog – Grafen, Markgrafen – Bauern).

  1. Die Periode der vollen Entfaltung der Feudalismus im deutschen Reich.

Das war im Spätmittelalter (11-15 Jahrhundert). Auch erschien die Herausbildung des städtischen Bürgertums. In dieser Periode herrschte 3 Dynastien: Staufer, Habsburger, Luxemburger. 1152-1190 (38 Jahre) – der staufe Kaiser Friedrich 1 (Barbarossa). Kaiser – Adel – Ritter – Bauer. Das war die Aufschwung der Staatswesens. Im 12 und 15 Jahrhunderten bliebt D immer noch feudalisch, politisch, ekonomisch, zersplittertes schwach zentralisiertes Land. Das 13 Jahrhundert betrachtete man als Wendezeit. Die leinen Grafen, Herren, Ritter verloren Bedeutung. Erschienen die Städtebunde (Hanse, 14 Jahrhundert). Der Lokalhandel bekam die große Bedeutung. Es entwickelte sich die Ware- und Geldbeziehungen. 1430 – in Nürnberg wurde zum 1 Mal von Stromer das Papier hergestellt. 1440 – der Buchdruck wurde von Johan Gutenberg erfunden. Seitdem Ende 15 jahrhundert macht die deutsche Industrie große Fortschritte.

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