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Das lexikalische Thema Die Jahresze...doc
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24.11.2019
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Das lexikalische Thema Die Jahreszeiten. Das Wetter. Das grammatische Thema Präteritum. Genitivpräpositionen Aktiver Wortschatz

  1. ersterben (erstarb, erstorben) завмирати

  2. zufrieren (fror zu, zugefroren) замерзати

Syn. erfrieren, frieren

  1. ertragen (ertrug, ertragen) переносити, зносити

Syn. vertragen

  1. der Atem, -s, - дихання

  2. der Bach, -(e)s, "-e струмок

  3. kahl голий

Syn. nackt

  1. der Ast, -(e)s, "-e сук, гілка

  2. der Windstoß, -(e)s, "-e порив вітру

  3. die Schneeflocke, -, -n сніжинка

  4. tauen (taute, getaut) танути, розтавати

es taut тане

  1. regnen (regnete, geregnet) іде дощ

es regnet

  1. schneien (schneite, geschneit) іде сніг

es schneit

  1. blitzen (blitzte, geblitzt) блискати, блискотіти

es blitzt блискає блискавка

  1. donnern (donnerte, gedonnert) гриміти

es donnert гримить гром

  1. das Matschwetter, -s, = сльота, мокротеча

  2. sichtbar видимий, видний

  3. die Wiese, -, -n лука

  4. das Feld, -(e)s, -er поле

  5. wetterwendisch мінливий, непостійний

Syn. unbeständig

  1. duften (duftete, geduftet) nach D пахнути

  2. das Schneeglöckchen, -s, = пролісок

  3. das Maiglöckchen, -s, = конвалія

  4. das Veilchen, -s, = фіалка

  5. die Tulpe, -, -n тюльпан

  6. blühen (blühte, geblüht) цвісти, розцвітати

  7. die Blüte, -, -n цвіт, квітка

  8. die Knospe, -, -n брунька

  9. bald … bald то …. то

  10. der Zugvogel, -s, "- перелітний птах

  11. der Anblick, -s, -e вид, погляд

  12. aufgehen (ging auf, aufgegangen) сходити, зіходити

  13. untergehen (ging unter, untergegangen) заходити

  14. der Schatten, -s, = тінь, затінок

  15. die Hitze, - жара, спека

  16. das Gewitter, -s, = гроза

  17. losbrechen (brach los, losgebrochen) здійматися, зніматися

  18. nachlassen (ließ nach, nachgelassen) вщухати, припинятися

Syn. aufhören

  1. schwül душний, паркий

  2. der Strand, -(e)s, -e пляж

  3. reifen (reifte, gereift) дозрівати

  4. das Heu, -(e)s сіно

  5. ernten (erntete, geerntet) збирати врожай

  6. taunass мокрий від роси

  7. pflücken (pflückte, gepflückt) збирати (ягоди), рвати, зривати

  8. der Nebel, -s, = туман

  9. verwelken (verwelkte, verwelkt) в’янути

  10. zur Neige gehen закінчуватися

Syn. dem Ende gehen

  1. wechseln (wechselte, gewechselt) змінювати

  2. der Altweibersommer, -s, = бабино літо

  3. das Laub, -(e)s листя

  4. rascheln (raschelte, geraschelt) шелестіти, шарудіти

  5. der Sprühregen, -s, = дрібний дощ

Syn. der Nieselregen

  1. abfallen (fiel ab, abgefallen) опадати, облітати

  2. allmählich поступово

Syn. nach und nach

55. sammeln (sammelte, gesammelt) збирати, накопичувати

Text a Jahreszeiten

In vielen Märchen ist das Jahr ein alter Mann mit einem langen weißen Bart. Er lebt in einem Märchenland und schickt seine Söhne, die Monate, zu den Menschen. Erinnern Sie sich, zum Beispiel, an das Märchen "12 Monate". Jeder Monat bringt den Menschen sein Wetter, seine Geschenke.

Im Winter erstirbt die Natur. Überall spürt man den Atem des Winters. Flüsse, Seen, Bäche sind zugefroren. Die Wälder sind kahl, die Bäume bewegen ihre nackten Äste bei jedem Windstoß. Die Winde sind im Winter stark. Überall liegt Schnee. Man hört keine Vögel, alle Singvögel sind fort. Sie können unsere Winterkälte nicht ertragen. Besonders große Kälte kommt im Dezember und im Januar. Die Kinder haben den Winter wegen der Ferien, des Schnees gern. Trotz der Kälte können sie Schi und Schlittschuh laufen, rodeln, Schneeballschlacht machen. Die Sonne scheint hell, der Himmel ist blau, es ist frostig und der Schnee blitzt in der Sonne wie Millionen Diamanten. Die Fensterscheiben sind so schön mit Eisblumen. Sehr oft schneit es. Die Schneeflocken tanzen im Winde. Sie fallen auf die Erde und bedecken sie mit einem Teppich. Aber über Nacht kann das Wetter umschlagen. Der Schnee ist weg, es taut, denn die Temperatur ist 2-3 Grad über Null. Die Menschen haben solches Matschwetter nicht gern. Es kann zugleich schneien und regnen. Während solches Grippewetters geht die Arbeit langsam vor der Hand. Die Straßen sind feucht und glatt. Lieber Kälte als solches Matschwetter.

Im Frühjahr erwacht die Natur. Die Tage werden länger, die Nächte kürzer. Es taut, in den Wäldern rauschen die Bäche. Die Erde wird sichtbar. Die ersten Schneeglöckchen sind schon da. Aber der April und der März sind wetterwendisch: bald regnet es, bald schneit es. Es ist nichts zu machen ,der Volksmund sagt: "April, April, macht alles, was er will". Im April bekommen die Bäume Knospen und Blätter, die Wiesen und Felder werden grün. Die Zugvögel sind wieder da, und die Kinder hängen Vogelhäuser an die Bäume. Alles duftet, es ist so schön. Die Natur freut sich. Wahrscheinlich hat jede Jahreszeit ihre Freuden, auch der Frühling mit seinen ersten Frühlingsblumen: Maiglöckchen, Veilchen, Tulpen, Mimosen. In den Obstgärten blühen die Bäume, sie sind mit weißen und rosa Blüten bedeckt. Dieser Anblick ist einfach herrlich!

Im Juni ist der Sommer da. Die Sonne geht früh auf und erst spät unter. Es ist sehr heiß. Die Temperatur ist über 25 Grad im Schatten. Manchmal ist die Hitze unerträglich, es ist schwül. Bei solchem Wetter kann ein Gewitter losbrechen. Der Wind bringt viele Wolken, sie sind dick, dunkel. Es blitzt und donnert, es regnet in Strömen. Schwerer warmer Regen fällt auf die Erde. Aber bald lässt das Gewitter nach, wieder scheint die Sonne, die Natur ist wie belebt. Viele Menschen haben den Sommer wegen der Ferien, des Urlaubs gern. Sie erholen sich unweit eines Sees oder am Meer , trotz der Hitze bekommen sie viel Spaß dabei. Die Urlauber gehen an den Strand, legen sich in die Sonne, baden, schwimmen. Im Sommer reift alles, man erntet Heu, in den Wäldern gibt es viele Beeren und Pilze. Am Morgen ist das Gras taunass, über dem Fluss hängt blauer Nebel. Aber am Tage scheint die Sonne und der Nebel verschwindet, es ist warm und heiß. In den Gärten pflückt man Frühgemüse und Obst.

Schon im August geht der Sommer zur Neige. Die Nächte werden merklich kürzer. Die Sonne scheint noch hell, aber von Zeit zu Zeit verschwindet sie hinter den Wolken. Es wird in den Nächten kälter. Es blühen Herbstblumen, aber sie verwelken bald. Nach und nach wechselt die Farbe der Blätter vom Grün zum Gelb und Braunrot. Zu dieser Zeit pflückt man Winteräpfel, Birnen, Pflaumen, Weintrauben. Man erntet Kartoffeln, Mais, Rüben. Auch Melonen und Wassermelonen werden reif. Der Frühherbst, besonders der Altweibersommer, ist sehr angenehm. Die Bäume stehen noch in ihrem Herbstlaub, aber viele Blätter fallen ab und bedecken die Erde. Sie fallen und duften, sie rascheln unter den Füssen. Alles ist bunt. Die Kinder spielen im Falllaub. Die Tage sind warm, sonnig und windstill. Nachts gibt es schon Frost. Aber das Wetter im Herbst ist unbeständig. Plötzlich schlägt es um, es regnet tagelang. Draußen ist es nass, kalt und trübe. Der Regen will und will nicht aufhören. Das Herbstwetter mit Sprühregen, mit schweren Wolken am Himmel ist nicht angenehm. Im November ist es recht kalt. Die Temperatur ist meist unter Null. Der Wind ist kalt, es schneit oft. Bald kommt der Winter. So wiederholt sich die Geschichte.

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