- •I.Aufsatzformen (Gliederungen, Thesen)
- •II.Erzählformen
- •3 Wege zur ia: die Vergleichmethode, die Markierungsmethode, die Ergänzungsmethode
- •I. Leseziele und Lesestile
- •II. Was muss eine Nacherzählung leisten?
- •III. Eine Inhaltsangabe – was ist das eigentlich?
- •IV. Die Dreischritt – Methode
- •V. Das Exzerpt
- •VI. Der Klappentext
- •VII. Erzählerkommentar und Leserkommentar
- •Das abc des Geldes
- •Chancen des Fortschritts verteilen
- •Was nichts kostet, ist nichts?
- •Kompetenz erwerben
- •V. Das Exzerpt
- •VI. Der Klappentext
- •VII. Erzählerkommentar und Leserkommentar
Kompetenz erwerben
F inanzielle Verbraucherbildung, nachhaltige Gestaltung des Finanzsystems, fairer Handel und die Kosten einer nicht-nachhaltigen Entwicklung sind weitere Schwerpunkte der Dekadenprojekte. Allein das Portal der deutschen UNESCO bietet eine Übersicht über mehr als 100 Lehr- und Lernmaterialien, Veranstaltungen und beispielhafte Projekte. Übrigens nicht nur für Kinder und Jugendliche: In Veranstaltungen wie Nachhaltige Geldanlagen – damit sich Renditen doppelt auszahlen können auch alle anderen den Umgang mit Geld lernen. Und nachhaltige Finanzkompetenzen erwerben.
Constanze Hacke ist selbstständige Wirtschaftsjournalistin in Köln.
Copyright: Goethe-Institut e. V., Online-Redaktion März 2010
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Neugierige Fragen und erste Antworten
a) Textlektüre
b) W – Fragen stellen
c) Antworten im Text markieren
Sammeln und Ordnen die Informationen
a) Informationen sammeln ( Wer? Wo? Was? )
b) Stichwortnotizen ordnen und beziffern
Die Inhaltsangabe wird geschrieben
a) Prüfung und Ergänzung der Notizen
b) Stichwortnotizen werden zu Sätzen
c) Konjunktionen verdeutlichen Zusammenhänge
Der Zusammenhang von Grund und Folge
Bei einer guten Inhaltsangabe soll nicht nur die Reihenfolge stimmen; einem interessierten Zuhörer sollte auch der Zusammenhang von Grund und Folge bald klar werden, d. h. er muss wissen, warum die beteiligten Personen dies oder jenes tun und warum die Ereignisse in einer bestimmten Reihenfolge ablaufen.
Grund und Folge verdeutlichen Begründungswörter
1. unterordnete Bindewörter,
z. B.: weil, da, als, denn, dass, damit
2. Adverbien des Grundes,
z. B.: darum, deshalb, deswegen, zwar - aber
3. Präpositionen , die das Verhältnis von Ursachen und Folge kennzeichnen.