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08.11.2018
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"Mein Bruder hat das grüne Haar"

Übung 1.

Hier ist die Meinung des griechischen Philosophen Sokrates über die Jugend.

  1. Sagen Sie, ob Sie diese Meinung auf die heutige Jugend übertragen würden.

Unsere Jugend liebt den Luxus, sie hat schlechte Manieren, mißachtet Autorität und hat keinen Respekt vor dem Alter. Die heutigen Kinder sind Tyrannen, sie stehen nicht mehr auf, wenn ein älterer Mensch das Zimmer betritt, sie widersprechen ihren Eltern, schwätzen beim Essen und tyrannisieren ihre Lehrer.

  1. Nehmen Sie Stellung zu jeder Charakteristik und argumentieren Sie Ihre Meinung.

  2. Sehen die Erwachsenen die jungen Menschen von heute mit anderen Augen?

Übung 2.

  1. Formulieren Sie kurz (in einem Satz oder in einigen Worten) seine Hauptidee.

  2. Sagen Sie, wie der Text anders heißen könnte. Warum finden Sie einen anderen Titel auch passend?

  3. Wenn man für das Leben von Tante Vera Verständnis hat, kann man ihre Meinung vielleicht teilen. Oder?

  4. Beschreiben Sie anhand des Textes das Äußere des Jungen. Was meinen Sie, warum gefällt er sich selbst? Oder kann man das anders sehen?

  5. Nehmen Sie die Stellung zu den Aussagen der Erwachsenen. Fragen Sie so an: Ich habe Respekt vor ... Mir mißfallen die Worte von ... Die Erwachsenen mißbrauchen ihre Autorität, wenn ... Ich finde... Aus meiner Sicht ... Nach meiner Meinung ... So wie ich das sehe... An ihrer Stelle würde ich ...

  6. Erzählen Sie die ganze Geschichte aus der Sicht des "Grünhaarigen", der Eltern und der Tante Vera. Versuchen Sie in jedem Fall Ihre Stellungnahme zu argumentieren.

  7. Wenn man die ganze Situation nicht so tragisch, sondern ironisch aufnimmt, wie könnte das Gespräch beim Kaffeetisch verlaufen? Gestalten Sie ein Problemspiel, an dem die Eltern, Tante Vera, der ältere Sohn und sein Bruder teilnehmen. Diesmal soll es in der Familie keinen Skandal geben.

  8. Stellen Sie sich vor, der Junge schreibt einen Zettel für Tante Vera. Wie könnte sein Inhalt sein? Schreiben Sie Ihre Idee auf.

  9. Diskutieren Sie das Problem "Junge Generation und Gesellschaft".

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Julias neuer Freund"

Übung 1. Setzen Sie die passenden Substantive ein.

  1. Ihre furchtbare ... zeigte, dass sie nur eine einzige ... geben wolle.

  2. Selbst wenn er diese ... nicht mochte, taten sie ihm leid.

  3. Der Neue fuhr mit seiner Maschine bis zur ...

  4. Sein ... hat es anders getan.

  5. Er hob den Blick fast nie über den ... hinaus.

  6. Sie konnte nicht genug kriegen von dem ... dieser Kerle.

  7. Aber er hatte den Tilsiter wieder zurückgelegt auf den ...

  8. Alkohol hatte er ohne ... abgelehnt.

__________________________-

Käseteller, Antwort, Remise, Vorgänger, Aufwand, Haltung, Geschwätz, Tellerrand

Übung 2. Beenden Sie die Sätze.

  1. Da fiel ihm ein, ...

  2. Sie tat, als ...

  3. Als das Essen fertig war, ...

  4. Sie saß so weit, dass sie sich ...

  5. Alles wollte sie ...

  6. Dann war zu erleiden, dass Magdalena sich das ...

  7. Auf jeden Fall fielen die Lieder ...

  8. Er saß von Anfang an sehr aufrecht und aß, als handle es ...

Übung 3. Übersetzen Sie ins Deutsche und führen Sie Beispiele an.

слушать, речь идет о ..., откромсать, наклоняться, черпать

Übung 4. Setzen Sie die nötigen Konjunktionen ein.

  1. So weit, ... sie sich zum Essen vorbeugen mußte. 2. Er saß aufrecht und aß, ... handelte es sich um den Wettbewerb. 3. Sie selber meinte, die Fragen, mit ... sie Julias Freier bearbeitete, seien unauffällig. 4. Ihre furchtbare Haltung zeigte, ... sie auf alles nur eine einzige Antwort geben wolle. 5. Da fiel ihm ein, ... Julias neuer Freund zu erwarten war. 6 Xaver hatte sich noch jedesmal geniert, ... er einem solchen Verhör hatte beiwohnen müssen. 7. Dann war zu erleiden, ... Magdalena sich das alles anhören mußte. 8. Aber bei ihr sah es nicht aus wie Anstand ... wie Triumph. 9. So schnipfelt man nämlich von der Wurst herunter, ... man sie nicht bezahlen muß.

Übung 5. Korrigieren Sie die fehlerhaften Sätze.

  1. Agnes würde damit bestehen, diesen Unbekannte beim Tisch zu haben. 2. Sie konnte nicht genug kriegen aus dem Geschwätz diese Kerle. 3. Xaver hatte sich noch jedesmal geniert, als er einen solchen Verhör hatte beiwohnen müssen. 4. Selbst, wenn er diese Spunte nicht mochte, taten sie ihn leid.5. Spitzer Nase. Entzündeten Augen. 6. Auf jedem Fall fielen die Lieder von der Röte ein. 7. Er saß von Amfang an sehr recht. 8, Der nahm nachher nicht nur kein Käse in der Hand, um sich ein Stück absäbeln. 10 Ihr Kinn hing knapp vor dem Tischrand. 11. Wenn das Essen fertig war, hatte Mick praktisch nichts gegessen. 12. Alkohol hatte er, ohne Aufwand, gelehnt. 13. So weit, dass sie sich zum Essen beugen mußte.

Übung 6. Finden Sie Sätze im Text, die eine Infinitivgruppe enthalten.

Übung 7. Führen Sie Beispiele mit folgenden Wörtern aus dem Text.

kennenlernen, unhöflich sein, die Selbsverständlichkeit, mitnehmen, zwei Kästen Bier, zurechtweisen, mitleidig, schwanken, vermissen, mißfallen.

Übung 8. Erklären Sie die Bedeutung von folgenden Wendungen.

Andauern reden, ein alter Hut sein, einen Stuß reden, ein Blödmann sein, etwas Gescheites lesen, einen anderen Lebensstil haben, zwischen Bewunderung und Ablehnung schwanken, die Ordnung vermissen, vergammelt rumlaufen

Übung 9. Bilden Sie bitte Situationen mit den Wörtern.

  1. der Metzgersohn, herausbringen, beiwohnen D., j-m Leid tun, zutrffen für Akk., auf Akk.

  1. die Exekutive, sich bilden, erwarten, sich vollziehen, der Anstand, annehmen

  1. übrig sein, schnipfeln, absäbeln, erleiden, der Aufwand

  1. Tilsiter, leeren, die Röte, sich D. anhören, grotesk, das Verbeugen

  1. der Aufbau, der Representant, sich bilden, der Abbau, unauffällig, beiwohnen D.

  2. vollziehen sich, die Pille, der Abbau das Geschwätz, der Kerl, herausbringen

ÜBUNGEN ZUM TEXT

"Jurgen macht neue Bekanntschaft"

Übung 1. Setzen Sie die passende Konjukation ein.

  1. Es gibt Menschen, ... aufstehen, wann es ihnen paßt.

  2. In ihren Wohnungen vermißt er die Ordnung, ... er von zu Hause kennt.

  3. Schön ist es, ... einer so leben kann.

  4. Ich will sagen, ... sie unhöflich waren.

  5. ... er das erste Mal in eine ihrer Wohnungen mitgenommen wird, sitzen sie im Kreis.

  6. ... er gefragt habe, ... er sich Bier nehmen könnte, habe er keine Antwort bekommen.

  7. Manchmal, ... er gemeint habe, auch etwas sagen zu können, hätten sie ihn ungeduldig zurechtgewiesen.

  8. ... er eine seiner Geschichten von Moupassant erzählt, lächeln sie mitleidig.

Übung 2. Erklären Sie die Bedeutung von folgenden Wendungen.

Der Umgangston, die Selbsverständlichkeit, ein alter Hut sein, mit der Sache nichts zu tun haben, einen Stuß reden, die Kälte der bestehenden Welt, ein Blödmann sein, sich mit falschen Dingen beschäftigen, einen anderen Lebensstil haben, schwanken zwischen Bewunderung und Ablehnung, die Ordnung vermissen, vergammelt rumlaufen.

ÜBUNGEN ZUM TEXT