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§ 36. Das Problem der Aktionsarten im deutschen Verbalsystem

Bei der Einteilung der deutschen Verben nach semantisch-grammatischen Kriterien werden oft auch kursive und terminative oder imperfektive und perfektive Verben ausgesondert. Diese Unterschiede sind mit der Art verbunden, in welcher der durch das Verb bezeichnete Vorgang verläuft (Aktionsart oder Aspekt). Im Deutschen gibt es kein System von morphologischen Merkmalen, die den gesamten Bestand der Verben in zwei große Klassen-Kategorien in Hinsicht auf den Verlauf des Vorgangs einteilen, wie es im Russischen der Fall ist. Es fehlt im Deutschen auch an einem System der vom Standpunkt des Vorgangsverlaufs aus spezialisierten Zeitformen, wie sie sich im Englischen herausgebildet haben. Das deutsche Verb kennt also die Kategorie der Aktionsart oder des Aspekts nicht. (Vgl. aber H. Renicke, der dem Aspekt im verbalen System eine sehr große Rolle beimißt.)

Dennoch sind auch im deutschen Verbalsystem gewisse Erscheinungen vorhanden, welche mit den Verschiedenheiten im Verlauf des Vorgangs, d. h. mit der Aktionsart (wir werden diesen Ausdruck hier gebrauchen, ohne auf die mannigfaltigen Schwankungen in seiner Auffassung einzugehen) zusammenhängen. Erstens sind die Verben selbst zum Teil aktionsartmäßig gefärbt. Zweitens sind auch einige verbale Formen (vor allem das Partizip II) aktionsartmäßig gefärbt. Drittens hängt die Bildung oder der Gebrauch einiger verbalen Formen (des Partizips II, Perfekts und Präteritums, der Hilfsverben haben und sein) vom aktionsartmäßigen Gehalt der betreffenden Verben ab. Endlich wirkt sich hier auch der Gebrauch der Vorsilben und einiger syntaktischen Fügungen aus.

Alle diese Mittel ermöglichen es, auch auf grammatischem Wege gewisse aktionsartmäßige Bedeutungen im Deutschen wiederzugeben, die aber keineswegs einheitlich sind und sich auf verschiedenen Ebenen bewegen.

Hier sind wir des Raummangels wegen nicht imstande, das komplizierte und umstrittene Problem der verbalen Aktionsarten im Deutschen eingehend zu behandeln. Wir beschränken uns hier auf einige allgemeine Bemerkungen und verweisen auf die entsprechenden Abschnitte bei H. Paul (IV, 65—93) sowie auf Reinicke und Andersson, auch auf die slawistischen Untersuchungen zum Aspekt (vgl. 54; 19; 20, 116—189).

Um die Erscheinungen aspektualer Art im Deutschen zu bezeichnen, wird auch der Fachausdruck «Aktionalität» gebraucht (vgl. 116; 343, 115—119).

Die terminativen Verben dürfen zum Teil auch als perfektive oder resultative bezeichnet werden, da oft die Möglichkeit besteht, mit ihrer Hilfe abgeschlossene, bereits zu einem Ergebnis geführte Vorgänge auszudrücken (vgl. 84). Sonst versteht man unter den terminativen Verben solche, die einen Vorgang bezeichnen, der auf ein Ziel gerichtet ist, zu einem Abschluß hinstrebt (die Erreichung des Ziels, der eigentliche Abschluß des Vorgangs sind dabei unwesentlich): aufblühen, kommen, erklingen usw. Unter den kursiven Verben versteht man solche, die einen Vorgang in seinem gleichmäßigen Verlauf bezeichnen, ohne Hinblick auf irgendein Ziel: schlafen, stehen, beben, blühen usw. .

Doch wäre, wenigstens in Hinblick auf das verbale System der deutschen Sprache, noch eine Besonderheit dieser verbalen Klassen hervorzuheben, die grammatisch bedeutsam ist. Der durch die terminativen Verben bezeichnete Vorgang hat nämlich die Fähigkeit, zu einem anhaftenden Merkmal des Subjekts oder des Objekts dieses Vorgangs zu werden. Wenn dem Vorgang ein Ziel gesetzt wird, so bekommt dieser Vorgang eine Bestimmtheit, die es ermöglicht — unabhängig davon, ob das Ziel erreicht wird oder nicht —, ihn als eine mehr oder weniger bleibende Eigenschaft eines Dinges (des Subjekts oder des Objekts) zu betrachten.

Nur wenn man auch diesen Unterschied zwischen den terminativen und kursiven Verben im Auge behält, gelingt es, eine grammatische Erscheinung zu erklären, die mit den Aktionsarten des deutschen Verbs zusammenhängt und die allein die Unterscheidung der terminativen und kursiven Verben im Deutschen zu einer grammatischen Tatsache macht. (Sonst bliebe diese Unterscheidung im Bereiche der lexikalen Semantik des deutschen Verbs und würde oft recht ungewiß sein, da bei isolierter Betrachtung der Verben sie in einigen Fällen sowohl terminativ als auch kursiv anmuten, z. B. jagen, gehen usw.)

Es ist hier die Rede von der ungleichmäßigen Fähigkeit des Partizips II, in der Rolle des Attributs aufzutreten. Alle Verben, deren Partizipien II, ohne irgendwelche Bestimmungen bei sich zu haben, als Attribute zu funktionieren imstande sind, sind terminativ, da die von ihnen bezeichneten Vorgänge so bestimmt und abgegrenzt sind, daß sie zu Eigenschaften der betreffenden Dinge oder Erscheinungen erstarren. Deswegen sind alle transitiven Verben terminativ — die Handlung tritt hier in der Form des Partizips II als eine Eigenschaft des Objekts auf.

Auch gesucht im Satz Die gesuchte Lösung war nicht zu finden stellt nach unserer Meinung (im Gegensatz zu 42, 146) den Ertrag einer Handlung dar, der genau auf dieselbe Weise dem Objekt anhaftet wie die Erträge in den Partizipien gesehen, genommen, gefunden: es entscheidet hier nicht der tatsächliche Abschluß und das Endergebnis der Handlung, der Übergang von einem Zustand in den anderen (das wäre der Fall eher bei perfektiven Verben), sondern die Fähigkeit der Handlung des Verbs, ein Merkmal des Objekts zu werden. Ähnlich verhält es sich bei den intransitiven Verben. Die kursiven Intransitiva bildeten ursprünglich keine Partizipien II, und sie wurden ins Leben gerufen, um die Bildung der analytischen Zeitformen von allen Verben zu ermöglichen. Und bis heute können sie nicht attributiv verwendet werden, da die Handlung, die sie bezeichnen, eben nicht zu einer Eigenschaft des Subjekts werden kann. Doch wenn man den betreffenden Vorgang mit einer Zielsetzung ausstattet, so daß er in seinem Verlauf irgendwie begrenzt wird, so wird es ihm möglich, zu einer Eigenschaft des Subjekts zu erstarren, selbst wenn die Grenze nicht erreicht wird. Der gegangene Mann, der gesprungene Knabe sind unmögliche Wortfügungen, aber der in die Fabrik gegangene Mann, der ins Wasser gesprungene Knabe kommen vor.

Die Verschiedenheit im Verlauf des Vorgangs, der Gegensatz von perfektiv (d. h. einen Abschluß erreichend) und imperfektiv (d. h. unabgeschlossen) tritt, wie gesagt, bei einigen Entsprechungen der präfixlosen und präfigierten Verben zutage: klingen erklingen, schlummern entschlummern, blühen erblühen verblühen usw. (vgl. 374, 180—182; 309, IV, 66; 149, 242—243). Hier bedeutet die Form ohne Präfix einen veränderungslosen, unabgeschlossenen, dauernden, also imperfektiven Vorgang. Die präfigierte Form bedeutet dagegen die Veränderung eines Zustande (seine Entstehung oder seinen Übergang in einen anderen Zustand), den Abschluß eines Vorgangs, die Erreichung eines Zieles, ist also perfektiv. Besonders oft dient zur Perfektivierung die Vorsilbe er-, seltener ver-, ent, ge-.

Doch ist die Perfektivierung im Deutschen sehr oft mit einer Veränderung der Bedeutung verbunden, so daß die Veränderung im Verlauf des Vorgangs zu einer nebensächlichen sprachlichen Erscheinung wird oder überhaupt nicht eintritt: horchen gehorchen, treten vertreten, kommen bekommen. Deswegen ist es nicht möglich, die Präfigierung des Verbs als ein systematisches Mittel zur Bildung von perfektiven Verben zu betrachten, und da die präfigierten und präfixlosen Verben selbst keineswegs einen klaren perfektiven oder imperfektiven Charakter aufweisen, so gehört der Gegensatz von imperfektiv und perfektiv nicht zu den grammatischen Kategorien des deutschen Verbs (im Gegensatz zum russischen Verb), sondern bildet zwei nicht sehr scharf voneinander abgegrenzte semantisch-grammatische verbale Klassen. Vom russischen verbalen System unterscheidet sich hier das deutsche auch dadurch, daß die perfektiven Verben im Deutschen ein Präsens haben.

Die Gegenüberstellung von verschiedenen Arten der Handlung im Deutschen kommt auch bei dem Gebrauch der Zeitformen der Vergangenheit zum Vorschein (vgl. § 38). Mit den Verschiedenheiten im Verlauf des verbalen Vorgangs ist auch die Gegenüberstellung von einem zu unbegrenzter Veränderung in Raum und Zeit führenden Vorgang und einem gleichmäßig verlaufenden, zu keinen Veränderungen führenden Vorgang verbunden, die sich in dem Gebrauch der Hilfsverben haben und sein bei den intransitiven Verben kundgibt. (Alle Transitiva bilden Perfekt und Plusquamperfekt mit Hilfe von haben.) Die Veränderung in Raum und Zeit wird durch das Hilfsverb sein charakterisiert: ich bin gewachsen, gegangen, gesprungen, gekommen, die Unveränderlichkeit durch das Hilfsverb haben: er hat geblüht, gewacht, geschlafen usw.

Diese Unterscheidung berührt sich mit der Unterscheidung der terminativen und kursiven (bzw. der perfektiven und imperfektiven) Verben, besonders bei den präfigierten Verben: Das Haus hat gebrannt ist abgebrannt, Das Licht hat geglänzt ist erglänzt usw. (s. 309, IV, 138—139). Doch bekommen jetzt auch die unpräfigierten Verben der Bewegung springen, laufen u. a. das Hilfsverb sein, da bei diesen Verben die Bewegung als solche zu einer Veränderung des Raums führen kann. Es sind auch mehrere Schwankungen im Gebrauch von sein und haben vorhanden, die zum Teil mit verschiedenen Schattierungen des Vorgangs zusammenhängen, zum Teil lokal bedingt sind. So werden manche Verben der Bewegung mit haben verbunden, wenn sie von einer bestimmten Zeitspanne umgrenzt oder irgendwie transitiviert sind: Er hat drei Stunden gesegelt; Er hat das Auto gefahren. Sonst werden diese Verben mit sein gebraucht: Er ist gesegelt, ist gefahren. Die Verwendung von sein ist besonders für den Süden charakteristisch, wo mit diesem Hilfsverb unter anderem liegen, sitzen, stehen gebraucht werden. Doch richtet sich die Norm der Schriftsprache nach dem norddeutschen Gebrauch (s. 309, IV, 139-147; 405, III, I, 147—159; 173, 83—84).

Die Verben, die eine Bewegung in begrenztem Raum bezeichnen, werden in ihrem gewöhnlichen Gebrauch mit haben verbunden: Sie haben getanzt. Wenn aber die Bewegung dabei zu der Veränderung des Raums führt, so erscheint das Hilfsverb sein: Sie sind aus dem Hause getanzt. Wie schon angedeutet wurde, bewirkt jede Annäherung an den transitiven Gebrauch die Wahl des Hilfsverbs haben.

Besonders beachtenswert ist der Gebrauch von sein bei sein und bleiben. Es scheint, daß diese Verben, die die abstraktesten und allgemeinsten Formen der Dauerzustände bezeichnen, in ihrem Verlauf — vielleicht eben der Unbegrenztheit ihrer Dauer und ihrer Allgemeinheit wegen — als Prozesse aufgefaßt werden, die letzten Endes zu einer grundlegenden Veränderung führen.

Bezeichnenderweise hat die Form des Partizips II von sein (gewesen) in ihrem attributiven Gebrauch eigentlich die Bedeutung «vergangen», z. B. der gewesene Minister. Auch den zusammengesetzten Formen, dem Perfekt und Plusquamperfekt von sein, verleiht gewesen dieselbe Bedeutung:

So verbindet er zwei Vorzüge, daß er Staatsmann war und daß er es gewesen (Börne). Ihr eitle Seifenblasen, seid gewesen! (Chamisso)

So bekommt auch das Perfekt, wenn es ohne adverbiale Bestimmungen gebraucht wird, die Bedeutung «gestorben» (Er ist gewesen — «Er ist gestorben»).

Dieselbe Bedeutung ist zuweilen auch dem absoluten Gebrauch des Verbs bleiben eigen (Er ist geblieben kann bedeuten «Er ist gestorben»), was damit zusammenhängt, daß bleiben ursprünglich das Ergebnis eines Vorgangs bezeichnet, der dadurch zum Aufhören kommt (H. Paul, Deutsches Wörterbuch, 99).

Es ist also die Semantik der Veränderung, die den Gebrauch von sein bei diesen Verben bewirkt.

Diese Semantik der Veränderung, die also im großen und ganzen (mit manchen Ausnahmen) die Verwendung der Hilfsverben sein und haben reguliert, fällt allerdings mit der für die terminativen Verben charakteristischen Semantik nicht zusammen: hier ist nicht die Richtung auf ein Ziel wesentlich, sondern eine Veränderung, die sich irgendwie am Subjekt vollzieht. Deswegen sind mit sein manche Verben verbunden, die in der Form des Partizips II als Attribute nicht verwendet werden können: wachsen, gehen, laufen. Etwas näher steht die Semantik der Veränderung der Semantik der perfektiven Verben, aber hier wird nicht die Vollendung der Handlung gefordert, wie es eigentlich bei den perfektiven Verben der Fall sein sollte, sondern eben nur eine Veränderung im Raum und in der Zeit. Es drückt sich also in dem Gebrauch von sein und haben eine besondere Gegenüberstellung im Bereiche der aktionsartmäßigen Semantik aus: die Gegenüberstellung der veränderlichen und unveränderlichen Aktionsart («Mutativ» und «Immutativ»). Übrigens ist auch diese Schattierung in der sehr weiten Auffassung der perfektiven und imperfektiven Aktionsart im Deutschen, die den deutschen Sprachforschern vom Ende des 19. Jahrhunderts an

eigen war (besonders für Pauls (Deutsche Grammatik)), tatsächlich mitenthalten.

Eine ziemlich wichtige Rolle bei der Wiedergabe von einigen Besonderheiten im Verlauf des verbalen Vorgangs spielen phraseologische Mittel und der Kontext.

So dient die Fügung pflegen + zu + Infinitiv zur Bezeichnung der wiederkehrenden Vorgänge (Iterativa): Ich pflege früh aufzustehen. Der Beginn einer Handlung kann außer durch Fügungen mit den Verben beginnen, anfangen auch durch die Fügung im Begriff sein + zu + Infinitiv ausgedrückt werden: Ich war im Begriff zu lesen. Die Dauer der Handlung wird durch die Konstruktion begriffen sein + im + Infinitiv zum Ausdruck gebracht: Er war im Weggehen begriffen. Auch mit den deverbativen Substantiven wird diese Konstruktion verwendet: Das Haus ist im Bau begriffen. Dieselbe Semantik haben die (vorwiegend umgangssprachlichen) Konstruktionen sein + am + Infinitiv, sein + beim + Infinitiv: Er war beim Gewinnen; Er war am Gewinnen (vgl. 298, 44).

L. Weisgerber betont, daß auch die Verschiedenheiten in der Form des Objekts und der Adverbialbestimmung gewisse Schattierungen im Verlauf der Handlung auszudrücken vermögen. Es wird z. B. in einigen Fügungen die adverbiale Bestimmung in + Akkusativ als ein dauernder, tiefgreifender Obergang, ein Zustandswechsel gesehen, wogegen die adverbiale Bestimmung in + Dativ in ähnlichen Fügungen «das Geschehen als vorübergehend, mehr äußerlich bleibend» hinstellt. Als Beispiel wird angeführt: Er wurde in das Krankenhaus aufgenommen—Er wurde in dem Krankenhaus aufgenommen (394, 214).

Aktionsartmäßig gefärbt ist auch die semantische Schattierung des verbalen Bedeutungsgehalts, die sich als Gegenüberstellung von «tatsächlich» und «potentiell» bezeichnen läßt und besonders für das Präsens gilt. L. Suzdal'skaja und V. Grecko haben gezeigt, daß besonders in den technischen Texten die Präsensform gewöhnlich weder eine verlaufende Handlung noch einen existierenden Zustand bezeichnet, sondern nur die Möglichkeit der Ausführung von gewissen Handlungen durch gewisse Vorrichtungen oder die des Beginns gewisser Beziehungen zwischen gewissen Stoffen, Kräften usw., wenn gewisse Bedingungen dabei erfüllt sind (vgl. 108, 223). Aber solche, potential-konditionale Semantik kommt auch in der Umgangssprache und in verschiedenen schriftsprachlichen Textsorten vor. Der einfachste Satz, z. B. Der Vater schreibt Briefe, kann sowohl die Tatsache bezeichnen, daß der Vater zur Zeit des Redeakts Briefe schreibt, als auch den Hinweis geben, daß der Vater sich überhaupt mit dem Briefschreiben beschäftigt. Besonders in der fiktionalen Literatur erhält auch das Präteritum solche potenial-konditionale Semantik (vgl. § 38).

Es gibt auch gewisse Unterschiede zwischen einmaligen und sich wiederholenden Prozessen. Die Sätze Ich habe einen Brief geschrieben und sogar Ich schrieb einen Brief sind eher als Bezeichnungen eines einmaligen Vorgangs zu fassen, was durch die Form einen beglaubigt wird, die in diesem Kontext sich auch als Zahlwort auffassen läßt. Dagegen bezeichnet der Satz Ich schrieb Briefe eher einen sich wiederholenden Vorgang, was durch den Plural des Objekts und seine Unbestimmtheit bekräftigt wird. Doch sind hier auch manche Schwankungen vorhanden und es gibt auch neutrale Formen, wenn es sich um ununterbrochene Prozesse handelt.