Добавил:
Upload Опубликованный материал нарушает ваши авторские права? Сообщите нам.
Вуз: Предмет: Файл:
bogdanova.docx
Скачиваний:
1612
Добавлен:
11.05.2015
Размер:
2.42 Mб
Скачать

Aufgaben zum Text 3c

  1. Lesen Sie den Text und beantworten Sie folgende Fragen:

Welche neue Information haben Sie aus diesem Text bekom­men? Wissen Sie, dass in dieser Straße der große Dichter Puschkin gewohnt hatte? Haben Sie einmal selbst diese Straße besucht? Welchen Eindruck hat der Arbat auf Sie gemacht? Was kann man auf dem Arbat noch erleben?

  1. Finden Sie jene Sätze im Text, die folgende Wörter beinhalten, und übersetzen Sie die ins Russische:

die Lieblingsstraße, Vorbeigehen, Theaterstücke, die Kirche, widmen, der Hauptweg Moskaus.

  1. Geben Sie den Inhalt des Textes wieder. Versetzen Sie sich in die Rolle eines Stadtführers und zeigen Sie Ihren Freunden die Stadt.

Text 3D

IM THEATER: WAS GIBT'S IM THEATER NEUES?

Der Mai ist der letzte Monat im Frühjahr, aber auch der letzte in der laufenden Spielzeit des Theaters im Moskauer Südwesten. Dieses Theater ist nicht groß, verfugt über eine kleine Bühne und einen noch kleineren Zuschauersaal. Es befindet sich weit weg vom Gartenring und es ist nicht so einfach zu ihm zu gelangen. Außerdem sind die Eintrittskarten schon im voraus ausverkauft und der Saal ist stets voll. Seine Truppe ist jung und die Stücke sind ungewöhnlich, deshalb auch berühmt.

Auf seinem Spielplan stehen Stücke wie „Diener zweier Herren", „Der Revisor“, „Romeo und Julia“, „Hamlet“, „Macbeth“ u.a.

Das Theater spielt auch den „Sommernachtstraum“ von Shake­speare. Die Zuschauer erleben mit den Helden Enttäuschung und leidenschaftliche Liebe, spitze Scherze und herzhaftes Gelächter. Nach der Aufführung gibt es Beifall und es entsteht der eigenartige Wunsch, die Sommernacht nach Shakespeare zu verlängern.

Aufgabe zum Text 3D

Lesen Sie den Text. Sprechen Sie mit Ihrem Freund über einen Theater­besuch, verwenden Sie dabei nach Möglichkeit folgende Ausdrücke:

die Spielzeit, das Foyer, der Zuschauersaal, das Parkett, die Loge, die Bühne, die Aufführung, die Uraufführung, das Theaterstück, auf dem Spiel­plan stehen, die Probe, die Eintrittskarte, die Theaterkarte, das Lustspiel, die Komödie, das Drama.

  1. Gehen Sie gern ins Theater? 2. Wie oft gehen Sie ins Theater?

  1. Welche Plätze bevorzugen Sie im Theater? 4. Welche Genres be­vorzugen Sie? 5. Welche Stücke haben Sie sich zuletzt angesehen/

Text 3E DER NIKOLAUSTAG

Am 6. Dezember ist der Festtag des heiligen Nikolaus von Myra. Traditionell kommt an diesem Tag der heilige Nikolaus zu den

Kindern und bringt ihnen kleine Geschenke. Die großen Geschenke kommen dann 18 Tage später, am Heiligen Abend. Der eigentliche Nikolaus, später heilig gesprochen, soll in der ersten Hälfte des vierten Jahrhunderts nach Christi Geburt Bischof von Vlyra (Lykien) gewesen sein, ist aber nicht ganz scharf zu trennen von einem Abt namens Nikolaus von Sion, der im Jahre 564 als Bischof von Pinara (ebenfalls Lykien) starb. Danach entwickelte sich die Nikolaus-Ver­ehrung und breitete sich in der griechischen und russischen Kirche rasch aus. Nach einer griechischen Überlieferung soll Nikolaus allerlei Anständiges geleistet haben: Er rettete Schiffe aus Seenot, bewahrte drei Unschuldige vor dem Blutgericht, schenkte drei Jungfrauen Gold für die Heirat. Wie auch immer - Sankt Nikolaus wurde zum Schutzpatron der Gefangenen. Schiffer. Kau Heute und Kinder.

Das Nikolaus-Brauchtum geht auf das mittelalterliche Kinder­bischofsspiel zurück. In den Klosterschulen des 13. Jahrhunderts verkleidete sich am 6. Dezember ein Schüler als Bischof, befragte und tadelte die Kameraden und verteilte Geschenke. Noch heute ist das Nikolaus-Brauchtum in vielen Teilen Europas weit verbreitet.

Соседние файлы в предмете [НЕСОРТИРОВАННОЕ]