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Er starb im Jahre 1910.

A.M. Gorki und W.W. Stassow schätzten sehr Wrubels Zeichnertalent.

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1) Царевна – Лебедь, 2) Поверженный Демон

2.Прочтите текст ещё раз и ответьте на вопросы:

1)Wann und wo wurde M. Wrubel geboren?

2)Was war sein Vater?

3)War Mischas Kindheit glücklich?

4)Welche Lehranstalt absolvierte er?

5)Wo studierte M. Wrubel noch?

6)Welcher seiner Lehrer übte besonderen Einfluß auf Wrubel aus?

7)Woran litt M. Wrubel?

8)Wann starb er?

9)Welches sind die bekanntesten Werke Wrubels?

10)In welchen Museen sind sie ausgestellt?

11)Welche von Wrubels Buch illustrationen sind besonders bekannt?

12)Was ist auf diesen Illustrationen dargestellt?

13)Wer hat Wrubels Talent als Zeichner besonders geschätzt?

14)Welche Werke von Wrubel haben Sie gesehen?

3.Расскажите по-немецки, используя прочитанный текст, о творчестве Михаила Врубеля:

а) Каким был жизненный путь М. Врубеля?

б) Каким было творчество великого художника? в) Как оценивалось творчество М. Врубеля?

г) Какие произведения М. Врубеля вы видели в Омском музее?

д) Понравились они вам или нет? Расскажите о своих впечатлениях.

4.Напишите о творчестве М. Врубеля нашим немецким знакомым, используя прочитанный материал.

Übung 40

1.Прочтите текст и озаглавьте его по-немецки.

2.Подготовьте письменный пересказ данного текста (по-немецки).

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ИСТОРИЧЕСКАЯ ПАМЯТЬ ОМСКА

Известно, что Омск, в сравнении с другими городами, довольно беден историческими памятниками. Виноват в этом, разумеется, не сам город, а люди, не сумевшие сохранить многого из наследия прошлых лет. Было время, когда на всякую старину смотрели почти как на врага. Частью по ошибке, а частью по невежеству исполнителей исторической памяти Омска был нанесен ущерб, остро ощутимый по сей день. Много было разрушено, еще больше переименовано. Разобраны старые церкви и соборы, игравшие заметную роль в формировании архитектурного облика

города, представлявшие нередко большую историческую ценность (как, например, крепостной Воскресенский собор). На примере чудом уцелевшего Никольского (Казачьего) собора, переоборудованного в Зал органной музыки, мы можем наглядно убедиться, какой урон был нанесен городскому хозяйству и местной культуре разорением церковных зданий, каких прекрасных помещений, годных под музеи, концертные залы и выставки, лишился город. Какие прекрасные образцы сибирского зодчества, имевшие нестандартный выразительный облик и средообразующее значение, потеряли мы безвозвратно.

Невозможно представить себе Московский Кремль, лишенный прелести внешнего рисунка его многочисленных соборов и церквей. Нельзя вообразить себе и Красную площадь без собора Василия Блаженного. Но именно такая судьба выпала Омску. Провинциальные Геростраты всегда идут на версту впереди самого прогресса. Шла борьба с религией? Но почему же тогда уничтожены не имевшие никакого культового значения Тарские ворота, бывшей Омской крепости? А множество деревянных домов с резным декором? Посмотрите, как бережно, например, сохраняет самобытное деревянное зодчество соседний Томск! (По И.Петрову)

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Übung 41

1. Прочтите текст и озаглавьте его по-русски.

Anfang des XX. Jahrhunderts wird Omsk zu einem der revolutionären Zentren von Sibirien. S. Lobkov leitete den Kampf der Eisenbahnarbeiter gegen den Kadettenaufstand und gegen die Weißtschechen. Am Kampf für die Sowjetmacht nahmen Internationalisten aus anderen Ländern aktiv teil: Ungarn, Deutsche, Tschechen und andere. Die Omsker vergessen den Ungarn Karol Ligetti nicht, der an der Spitze einer Internationalen Abteilung gegen die Weißtschechen kämpfte. Damals wurde der Grundstein der Freunschaft gelegt, die die sibirische Stadt Omsk mit dem

ungarischen Gebiet Pest verband.

Gegen die Koltschakdiktatur in Sibirien kämpften viele deutsche Internationalisten. Das waren Karl Thomann, Ferdinand Effenberger, Woldemar Rakow, Siegmund Kohn, Josef Tiede, Johann Fichtenau, Stanislaus Pluskota u.a.m. Sie weilten in Omsk und Tara.

Аm 14. November 1919 wurde Omsk von den Koltschakleuten und Interventen befreit. Im März 1920 wurde in Omsk eine Militärschule für Komandeure der

internationalen Militärabteilungen eröffnet. lm September 1920 beendeten etwa 50 Komandeure diese Militärschule.

Viele Straßen und Gebäude wurden nach Kämpfern der Revolution benannt – so der Lobkow-Klub, die Wawilowstraße, die Ligettistraße u.a.m. Im Zentrum der Stadt wurde im Jahre 1923 für die Kämpfer der Revolution ein Denkmal errichtet.

2. Übersetzen Sie ins Russische.

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Übung 42

1.Lesen Sie diesen Text und übersetzen Sie ihn ins Russische.

2.Bilden Sie 5 - 7 Fragen zum Text und stellen Sie sie Ihrem Freund.

EIN PRACHTVOLLER BLUMENSTRAUß

Studenten sind wißbegierige Menschen. Sie möchten auch wissen, wie ihre Altersgenossen in unserem Land und im Ausland leben, sie wünschen, die Geschichte Ihrer Heimat und anderer Staaten gründlicher kennenzulernen. Umfangreiche Arbeit wird zur internationalistischen Erziehung der Jugend an der Polytechnischen Hochschule Omsk geleistet.

Eine große Rolle bei der internationalistischen Erziehung der Studenten spielt das Ernst-Thälmann-Museum, das hier zum 100. Geburtstag des Führers der deutschen Arbeiterklasse eingerichtet wurde. Zahlreiche Freunde aus Deutschland haben für das Museum hunderte Briefe, Reproduktionen, Photographien und Zeitungsausschnitte geschickt.

Alles hatte eigentlich mit dem Briefwechsel mit Marta Globig begonnen, die im „Neuen Deutschland" ihre Erinnerungen über die revolutionäre Tätigkeit veröffentlichte. Sie hat viele Jahre lang an der Seite von Ernst Thälmann gearbeitet. Nachdem die Faschisten die Macht ergriffen hatten, emigrierte sie in die UdSSR und kehrte erst nach dem Kriege wieder in ihre Heimat zurück. Sie war es, die den Studenten in Omsk half, viele interessante Persönlichkeiten in Berlin kennenzulernen. Einer davon war Erich Kundermann, der 1935 in unser Land gekommen war und während des Krieges als politischer Instrukteur in Lagern für deutsche Kriegsgefangene arbeitete. Wertvolle Materialien schickte auch der Veteran Josef Schütz, der ebenfalls in die UdSSR emigriert war, zusammen mit sowjetischen Soldaten gegen die Hitlerfaschisten kämpfte.

Studenten halten Referate, veranstalten Laienkunstabende, wissenschaftliche Konferenzen über das Leben und Wirken von Ernst Thälmann und über die Arbeiterbewegung in Deutschland.

Immer mehr festigen sich die freundschaftlichen Beziehungen der Studenten zu Vertretern anderer Länder. Es fanden Treffen mit Fachleuten aus Frankreich statt, die in Betrieben von Omsk tätig sind. Eine Veranstaltung fand zu Ehren der Fliegerstaffel Normandie-Njemen statt, die gemeinsam mit der Sowjetarmee gegen den Faschismus kämpfte. Ferner wurden Treffen von Schülern einer technischen Fachschule in Omsk mit mongolischen Freunden veranstaltet.

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Zu einer Tradition sind Abende der Freundschaft zwischen den Völkern der UdSSR geworden, bei denen Lieder in verschiedenen Sprachen gesungen und Nationaltänze vorgeführt werden.

Je mehr Blumen im Blumenstrauß, desto prachtvoller ist er. Je mehr die jungen Menschen über das Leben und die Geschichte anderer Völker erfahren, desto umfassender sind ihre Vorstellungen von der Welt. (Nach A. Kent// NL, 18.02.1987)

Übung 43

Übersetzen Sie ins Russische.

EINE FORSCHUNGSREISE

Vor kurzem besuchte Frau Prof. Irma E. Eichhorn, Historikerin an der San Jose State University, California-USA, den Deutschen Nationalkreis Asowo. Derzeit beschäftigt sie sich wissenschaftlich sowieauch im Aufttrag der an ihrem Heimatort ansässigen rußlanddeutschen Landsmannschaft mit den Migrationsbewegungen der ehemaligen Wolgadeutschen in Sibirien. Desweiteren wollte sie sich einen Eindruck über die Entwicklung des von ihr als progressiven Neuanfang bezeichneten Asower Rayons verschaffen.

In Begleitung von Viktor Blaginin, stellvertretender Landrat, besuchte sie einige ausgewählte Wirtschaftsobjekte, das zentrale Rayon-Kinderferienlager in Popowkasowie ein am Irtysch gelegenes Jugendzeltlager. Frau Prof. Eichhorn informierte sich ausführlich über Erfolge und Probleme der ökonomischen Selbstverwaltung, über den Stand des muttersprachlichen Deutschunterrichts an den Schulen sowie über die Aktivitäten zur Pflege des deutschen Kulturerbes im Asower Rayon. Letzteres ist für sie als Historikerin und LandsmannschaftsVorsteherin von besonderen Bedeutung, denn in Heimatmuseen und Archiven findet sie viele wichtige Hinweise und Spuren für die wissenschaftliche Aufarbeitung der Umsiedlung der Wolgadeutschen. Seit 1993 unternahm sie mehrere Forschungsreisen ins Saratower Gebiet sowie in Gegenden, wo es nach der Deportation von 1941 zur konzentrierten Ansiedlung der Wolgadeutschen kam, immer auf der Suche nach Dokumenten, Kartenund Bildmaterial sowie nach den besonders aussagekräftigen Kirchenbüchern. Durch Gespräche mit ehemaligen Wolgadeutschen, versucht sie, persönliche Erlebnisberichte zu sammeln. Nach der Auflösung der Sowjetunion ist es nun endlich auch für

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Ausländer möglich geworden, offiziell in Archivmaterialien Einblick zu nehmen und diese für Forschungszwecke zu nutzen. Frau Prof. Eichhorn lehrt an der San Jose State University Europäische Geschichte des 19. und. 20. Jh. sowie wissenschaftliche Methodologie. Geschichte und Gegenwart der Rußlanddeutschen sind für Frau Prof. Eichhorn auch von ganz persönlichem Interesse. Bevor ihre Familie in den zwanziger Jahren über Estland und Berlin in die USA auswanderte, lebte sie lange Zeit in der Deutschen Wolgaregion, im Dorf Bauer (Karamyscherka), auf der rechtsufrigen Wolgaseite. Bei einem gemeinsamen Mittagessen im Rayonsferienlager in Popowka kam es zu einem anregenden Gedankenaustausch darüber, wie sich der Wunsch nach kultureller Autonomie und die von allen Gesprächspartnern gleichermaßen als notwendig erachtete Integration in die politisch ökonomische Landesstruktur Rußlands effektiv miteinanderverbinden lassen. Sie bedankte sich außerordentlich für die ihr im Asower Rayon entgegengebrachte Gastfreundschaft und setzte ihre Reise in Richtung Saratow weiter fort. (Nach Robert Teschner)

Übung 44

1.Lesen Sie mit verteilten Rollen.

2.Übersetzen Sie ins Russische.

WOHER KOMMEN SIE?

Guten Morgen, meine Damen und Herren! Ich bin Ihr Dolmetscher. Ich heiße Wladimir Iwanow. Und Sie? Woher kommen Sie?

Ich heiße Swen Schneider. Ich bin aus Kiel.

Dolmetscher: Und Sie, meine Dame?

Mächler. Helga Mächler. Ich komme aus Leipzig.

Dolmetscher: Sehr angenehm, Sie kennenzulernen, Frau Mächler. Und wie heißen Sie, mein Herr?

Heinz Кrаmеr. Ich komme aus Köln.

Dolmetscher: Schön. Ich habe vor fünf Jahren Leipzig besucht... und Dresden. In Kiel und Köln bin ich leider nicht gewesen. Sind Sie alle zum ersten Mal in Sibirien?

Heinz Кrаmеr: Vor drei Jahren habe ich als Tourist Nowosibirsk besucht. Und meine Mitreisenden sind zum ersten Mal in Sibirien.

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Übung 45

1.Lesen Sie mit verteilten Rollen.

2.Übersetzen Sie ins Russische.

 

 

 

WAS HABEN SIE GESEHEN?

Dolmetscher:

“Sie

sind schon vier Stunden in

Omsk

und

 

haben

wahrscheinlich unsere Stadt

schon

etwas

 

kennen

gelernt?”

 

 

 

Swen Schneider: “Ich

habe

schon

etwas

gesehen — das

dramatische

Theater,

einige

Kinos, ein

paar alte Gebäude...”

Helga Mächler: "Und

ich habe die Puschkin-Bibliothek, den Flußhafen und die Gemäldegalerie besichtigt.

Heinz Kramer: ”Ich habe nur die Gemäldegalerie besichtigt.”

Dolmetscher: “Und ich schlage Ihnen vor, das Historische Museum zu besuchen. So können Sie unsere Stadt noch besser kennen lernen.”

Swen Schneider: “Sehr gut! Ich interessiere mich für die Geschichte Sibiriens. Seit Jahren stehe ich im Briefwechsel mit einem Professor der Staatsuniversität Omsk, mit Nikolai Tomilow.”

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Helga Mächler: “Ein Museum? Das ist immer interessant.”

Heinz Kramer: “Schön! Besuchen wir also das Museum!”

Übung 46

1.Lesen Sie mit verteilten Rollen. Übersetzen Sie ins Russische.

2.Schreiben Sie unserem deutschen Brieffreund einen Brief über das Museum.

HABEN SIE DAS GEWUßT?

Alle deutschen Gäste gehen in das Museum.

Dolmetscher: “Da ist das Gebäude des historischen Museums. Bitte gehen Sie hinein.”

Heinz Kramer: “Ist Omsk eine alte Stadt, Herr Iwanow?”

Dolmetscher: “Aber nein! Sie wurde erst im XVIII. Jahrhundert gegründet – 1716.

Omsk ist eine der ältesten Städte Westsibiriens. Es ist aber ziemlich jung – 280 Jahre (1996). An ihrem Dom in Köln hat man, Herr Kramer, viel längere Zeit gebaut... Das daurte bekanntlich mehrere Jahrhunderte.”

Helga Mächler: “Ja, 600 Jahre!”

Heinz Kramer: “Oh ja! Das dauerte viele Jahrhunderte…”

Swen Schneider: “Verzeihung, Herr Iwanow! Und wie wurde Omsk gegründet?”

Dolmetscher: “Oh, das war unter dem Zaren Peter I. Die Expedition unter Leitung von Iwan Buchholz hat das gemacht. lm Frühling 1716. Die Kosaken und Ingenieure haben in diesem Jahr eine kleine Festung an der Mündung des kleinen Flusses Om gebaut. Da ist ein Modell der Festung, die zuerst aus Holz gebaut worden war.”

Helga Mächler: “Und ich habe am Flußhafen ein Denkmal mit dem Namen Buchholz gesehen.”

Dolmetscher: “Ganz richtig! Im Zentrum des Platzes steht dort das Denkmal für den Begründer der Festung, aus der sich unsere Stadt entwickelt hat. Im XVIII. und XIX. Jahrhundert haben der Geschichtswissenschaftler

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Gerard Friedrich Miller, der Naturforscher Alexander von Humboldt und die Akademiemitglieder Pallas und Falk die Omsker Festung besucht.”

Übung 47

1. Прочтите текст и передайте его содержание по-русски:

DMITRI MICHAILOWITSCH KARBYSCHEW

Der Name des flammenden Sowjetpatrioten, des hervorragenden Gelehrten, des unermüdlichen Kämpfers gegen den Faschismus Dmitri Michailowitsch Karbyschew ist eng mit unserer Stadt verbunden. Er wurde аm 26. Oktober 1880 in Omsk in der Familie eines Militärs geboren. Hier verbrachte er seine Kindheit und Jugend. Er studierte an der Kadettenschule. lm Jahre 1898 bezog Karbyschew die Militär-Pionierschule in

Petersburg. Seit den ersten Tagen der Oktoberrevolution war er an der Seite der Revolutionskämpfer. Während des Bürgerkrieges leitete Dmitri Michailowitsch Pionierarbeiten. Nach dem Bürgerkrieg unterrichtete Karbyschew an einigen Militärakademien. Er war еin hochgebildeter Fachmann und Professor.

Als der Krieg ausbrach, war

Generalleutnant Karbyschew auf Dienstreise

an der

Westgrenze.

Schwer

verwundet

wurde

er

von

den

Faschisten

gefangengenommen.

Sie

wollten

Karbyschew auf ihre Seite ziehen. Er aber blieb seiner Heimat treu. Schwer war sein

Leben in den Konzentrationslagern. Aber er glaubte an den Sieg und leistete unter den Kriegsgefangenen eine große politische Arbeit.

Am 18. Februar 1945 wurde Karbyscbew von den Faschisten еrmordet. Dem großen Militärfachmann, dem Doktor der Militärwissenschaften, dem

Professor, dem Generalleutnant der Pioniertruppen D.M. Karbyschew wurde der Titel eines Helden der Sowjetunion verliehen.

In Omsk, seiner Heimatstadt, ist ein Denkmal für Karbyschew errichtet worden. Auch eine Eisenbahnstation nicht weit von Omsk erhielt seinen Namen.

2. Erzählen Sie auf deutsch über das Leben und den Kampf von D. M. Karbyschew.

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Übung 48

1. Lesen Sie den Text und betiteln Sie ihn deutsch.

In den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges (1941 - 1945) gab Omsk der Sowjetarmee, seiner Heimat mutige, standhafte Soldaten und Offiziere. Aufopfernd kämpften sie für die Ehre und Unabhängigkeit unserer Heimat. Berühmt wurden die Omsker Infanteristen, Artilleristen, Panzerleute, Flieger, Matrosen. Über 130 Kämpfern wurde der Titel “Held der Sowjetunion” verliehen. Unter ihnen sind zu nennen: der Schlosser der Haupteisenbahnwerkstätten Wladimir Goloskokow, die Komsomolzen Viktor Us, Matwej Putilow und Walentina Barchatowa, der Oberstleutnant Nikolai Budarin, der Flieger Nikolaj Kusnezow, der Artillerist Pjotr Osminin, der Infanterist Fjodor Krylow, der Matrose Pjotr Iljitschjow, die Sanitätsinstrukteurin Marija Zukanowa und viele andere. Für die Standhaftigkeit und den Mut wurden vielen Tausenden Omskern Orden und Medaillen verliehen. Die Omsker werden stets ihrer in den Jahren des Großen Vaterländischen Krieges gefallenen Landsleute gedenken. Ihnen zu Ehren ist in unserer Stadt am Ufer des Irtysch ein Ehrenmal errichtet worden.

2.Прочтите текст ещё раз и перескажите по-русски его содержание.

3.Скажите по-немецки:

Вгоды Великой Отечественной воины; стойкие солдаты и офицеры; бороться самоотверженно; за стойкость и мужество; погибшие на войне; соорудить памятник.

4.Расскажите по-немецки об омичах, участвовавших в борьбе с фашизмом.

Übung 49

1.Lesen Sie mit verteilten Rollen.

2.Übersetzen Sie ins Russische.

“WO IST DIE TECHNISCHE UNIVERSITÄT?”

- Verzeihung! Ich bin hier fremd. Wo ist die Technische Staatsuniversität?

– Oh, Sie sprechen deutsch!? Sind Sie aus Deutschland?

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