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10.3 Heinrich Heine (1797-1856)

Der große deutsche Dichter Heinrich Heine wurde am 13. Dezember 1797 in der Stadt Dusseldorf am Rhein geboren. Heines Vater war Kaufmann. Heine sollte wie sein Vater Kaufmann werden. Aber dieser Beruf interessierte ihn nicht. In Bonn, Göttingen und Bertin hat

er dann Jurawissenschaften studiert,interessierte sich aber für Literatur, Kunst und Politik. Schon in seinen Jugendjahren widmete er sich dem dichterischen Schaffen. Im Jahre 1821 erschien Heines erste Gedichtsammlung. Später vereinigte Heinrich Heine alle Gedichte, die er früher geschrieben hat, in dem bekannten «Buch der Lieder». Nach der Beendigung der Universität reiste und wanderte er viel durch Deutschland. 1831 emigrierte Heine nach Paris. Hier lebte er bis zu seinem Tode. Gerade in dieser Zeit entstanden seine schönsten Dichtungen, die politisch-satirischen Zeitgedichte und sein größtes politisches Poem «Deutschland. Ein Wintermärchen».

Seine meister Prosawerke sind voll Poesie und leichter Ironie. Seine Sprache ist ausdrucksvoll und sehr bildhaft. Viele Heines Gedichte sind vertont werden. Er verwendet in seinen Schaffen auch Volksmotive und Volkssagen. Die letzten Jahre seines Lebens war Heine schwer krank und konnte das Bett nicht verlassen. Trotz seiner schweren Krankheit arbeitete aber der Dichter viel.

Heine starb am 27. Februar 1856

11. 1 Holbein, hans der Jungere (1497-1543). Mahler und Zeichner. Er war Sohn von Hans H. dem aalteren,lehrnte wie auch sein bruder bei dem vater und ging 1515 nach Basel, von wo aus er Frakreich und England besuchte. 1517 folgte er dem Vater nach Luzern, wo er die Bemalung der Fasade am Hause des Schultheuissen Jacob Hertenstein uubernahm. In der ersten 1520er Jahren schuf H. eine Reihe von beduetenden kirtlichen Werken. 1522 reschien die Solothurnen Madonna wie auch der erschuutternde tote Christus. Fuur die Ausgaben humanistischer Buucher schuf er auch zahlreiche Titelumrahmungen mit historischen und mythologischen Szenen. 1523 malte er zwei Male Erasmus. Mit der Zeit aandert er die Technik: sein Kolotir wird emailartig, fuur die Zeichnung verwendet er die farbigen Kreiden.Es entstehen die Passion auf vier schmalen Fluugeln und die 1. Fassung seines letzen Altarbildes, der Madonna des altgaaubigen. Es gibt nur ein einziges authentisches Selbstbildnis des malers, seine Persoonlichkeit verbringt sich hinter sienem Werk. Er beobachtet aus der Distanz mit eindringlicher Scharfe und groosse Objektivitaat. Seine Zeichnung ist knapp, oft sproode. Seine kirchlichen Arbeiten und seine Bibelillustrationen gehooren zum Schoonsten, was die deutche Kunst hervorgebracht hat.

11.2 Albert Einstein (1879 in Ulm; 1955 in Princeton, USA) war ein deutscher Physiker jüdischer Abstammung, dessen Beiträge zur theoretischen Physik maßgeblich das physikalische Weltbild veränderten. Einsteins Hauptwerk ist die Relativitätstheorie, die das Verständnis von Raum und Zeit revolutionierte. Im Jahr 1905 erschien seine Arbeit mit dem Titel „Zur Elektrodynamik bewegter Körper“, deren Inhalt heute als spezielle Relativitätstheorie bezeichnet wird. 1916 publizierte Einstein die allgemeine Relativitätstheorie. Auch zur Quantenphysik leistete er wesentliche Beiträge: Für seine Erklärung des photoelektrischen Effekts, die er ebenfalls 1905 publiziert hatte, wurde ihm im November 1922 der Nobelpreis für Physik für 1921 verliehen. Seine theoretischen Arbeiten spielten – im Gegensatz zur populären Meinung – beim Bau der Atombombe und der Entwicklung der Kernenergie nur eine indirekte Rolle.[1]

Albert Einstein gilt als Inbegriff des Forschers und Genies. In diesem Zusammenhang verstand er sich selbst als Pazifist und Sozialist.

Werke: Die Grundlage der allgemeinen Relativitätstheorie, Warum Krieg?, Mein Weltbild, Frieden  –  Weltordnung oder Weltuntergang

11.2 Schon mit neun Jahren traumte Heinrich Schliemann von den Ausgrabungen der altgriechischen Stadt Troja von der er im Illias von Homer gelesen hatte. Dieser Traum wurde zu seinem Lebensziel.

Seine Mutter starb früh, und der Valer, ein arm­er Pastor, der noch sechs Kinder hatte, könnte sein Studium im Gymnasium nicht weitar-bezahlen. Heinrich musste das Gymnasium verlassen und ging in die Lehre zu einem Kauf­mann.

Der Neunzehnjährige wandert zu Fuß nach Amsterdam. Er will Geld verdienen, damit er weitersludieren kann. In Amsterdam findet er Arbeit in einem Kontor. In jeder freien Minute lernt er vor allem Sprachen. Erst nach 18 Jahren hatte er endlich so viel Geld, dass er seinen Traum verwirklichen konnte. Er musste aber noch an der Pariser Universität sein Studium fortsetzen, um all das zu lernen, was er als künftiger Archäologe brauchte.

Die Professoren in aller Wert erklärten ihn für verrückt weil er eines Tages sagte, dass er weiß, wo Troja liegt. Er fand Troja und grub es aus. So hat Schliemarm ein Jahrtausend griechischer Ge­schichte für die Menschheit wiederentdeckt

11.3 Beethoven erhielt seinen ersten Musikunterricht durch Chr. G. Neefe und wurde 1783 Bratschist und Cembalist im kurfustlichen Orchester in Bonn. Vorubergehendes Universitaatstudium und der Umgang mit der Familie seines Jugendfruendes St. Von Breuning erweiterten seine Allgemeinbildung, um deren Vertiefung er lebenslang bemuuht blieb. Nach kurzem Aufenthalt 1787 in Wien, wo er Mozart begegnete, siedelte er 1792 dahin uuber. In Wien wurde er schuler J.J. Haydns, dessen Konrapunktunterricht ihm nicht streng genug war. Zusaatzlich nahm er Unterricht bei Schenk, Salieri. 1794 trat er erstmals in Wien asl Pianist ooffentlich auf auch liess er seine ersten Werke erscheinen. Wesentliche Forderung wurde ihm seitens des Weiner Hochadels zuteilt. Die Bruder Fuurst, Graf Rasumovsky und andere zogen B. als Pianisten und Komponisten zu ihren Musikveranstaltungen hinzu. B. Schaffen schloss sich an die Vorbilder der grossen Weiner Klassiker, Haydn ud Mozart, an. Jodoch gingen die Klaviersonaten, Simfonien und Streichquartette bis 1802 schon uuber die Vorbilder hinaus. Der Schaffenabschnitt von 1802 bis 1812 brachte den entscheidenden Durchbruch. Inhaltlich erhielt, von der @Eroica@ ab, jede Sinfonie ihren unverwechselbaren Character. Das letzte Lebensjarzehnt wurde mit den letzen fuunf klaviersonaten eingeleitet. An seinem Ende standen die fuunf letzen Streichquartette. Dazuwischen lag die beruuhmte 9. Sinfonie.

  1. Zum Referieren habe ich einen Artikel unter der Überschrift « „bekommen.

  2. Die Zeitung „ „ veröffentlichte in ihrer Ausgabe vom 9.November 2006 einen Bericht vom eigenen Berichterstatter Karl Orst.

  3. Der Artikel nimmt 2,3,4 Spalten auf Seite 5 ein.

  4. Meines Erachtens ist der Text informativen Charakters, also eine Nachricht ( ein Bericht, ein Kommentar).

Die Aufgabe des Textes ist das Informieren.

Der Artikel informiert den Leser über neue aktuelle Tatsachen. Das sind:

5. Jetzt gehe ich auf Problematik des Textes ein. Der Autor begründete in seinem Bericht die Thesen.

Die Problematik des Textes möchte ich folgenderweise kommentieren. Soweit mein Kommentar

6. Der Artikel lässt sich in 2,3,4 Teile gliedern. Der erste Teil beginnt mit den Worten

Diese Feststellung wird mit konkreten Fakten belegt. Ich zitiere

Das läßt sich so kommentieren

Wir wissen, dass ....

Im Zusammenhang damit möchte ich sagen

Im 3. Teil wird resümierend gesagt, dass ....

Zum Referieren habe ich einen Bericht mit den Elementen des Kommentars bekommen. Objekt der Analyse ist der Zeitung ,, Rheinisches Merkur" entnommen. Der Text ist unter der Überschrift „" veröffentlicht.

Stilistisch gesehen ist es, wie ich schon erwähnt habe, ein Bericht mit den Elementen des Kommentars.

In diesem Aufsatz wird das Thema folgenerweise formuliert:

Der Autor versucht seinen eigenen Standpunkt zu diesem Problem zu äußern.

Im Text werden folgende Fragen hervorgehoben:

Der Leitgedanke dieses Berichtes würde ich so formulieren:

Zu diesem Problem führt der Autor das Beispiel ein .

Der Autor schenkt große Aufmerksamkeit Dat....

Der Autor schätzt die Situation (die Lage, die Tätigkeit, die Position, die Initiative)

positiv (hoch, negativ) ein.

Er weist darauf hinauf, dass...

Der Autor bespricht (behandelt, erörtert) die Frage (das Problem)

Er beurteilt die Situation als positive, hervorragendes Ereignis

Resümierend möchte ich sagen , dass…

Echo finden, Meinung äussern, würdigen Akk отмечать, hinweisen auf Akk ссылаться, feststellen констатировать,

der autor beschrebt, macht mit, bekannt, informiert über, kommentiert, stellt...dar, der text beginnt mit, in text ist die meinung des autors zusehen(yu spürren, der text lässt sich in....teile glidern, im Zusammenhang damit

möchte ich sagen....

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