- •Lektion III wissenschaftlichEr nachwuchs an den hochschulen
- •III. Übersetzen Sie die Sätze.
- •IV. Übersetzen Sie die Sätze und stellen die Fragen zu diesen Sätzen.
- •VI. Suchen Sie passende Definition:
- •VII. Das Passiv. Пасивний стан дієслова.
- •VIII. Bilden Sie das Passiv aus folgenden Verben.
- •IX. Bilden Sie die Komposita. Schreiben Sie die Sätze mit diesen Komposita
- •X. Behalten Sie:
- •XII. Schreiben Sie die richtige Form des Verbs.
- •XIII. Merken Sie sich die Synonyme:
- •Förderung des wissenschaftlichen nachwuchses an den hochschulen der brd
- •XV. Beantworten Sie Fragen zum Text.
- •XVI. Schreiben Sie die Annotation zum Text. Muster der Annotation auf der Seite …
- •XVII. Merken Sie sich:
VIII. Bilden Sie das Passiv aus folgenden Verben.
den Aspiranten …….ein Stipendium ….. (zahlten – Präsens).
In diesem Betrieb …. optische Geräte …. (bauen – Präsens).
Die persönlichen Perspektivpläne …. …. (festlegen – Präteritum).
In England … viel Tee …(trinken – Präsens).
Die wissenschaftlichen Schriften… … (veröffentlichen – Präsens).
Die Lokomotive … von Stephenson … (erfinden – Perfekt).
Die Maschine …noch nicht … (reparieren – Plusquamperfekt).
Die Ausstellung … bald … (eröffnen – Futur).
7. Früher … Brücken aus Holz …(bauen – Präteritum).
8. Dem wissenschaftlichen Nachwuchs …. viel…… (fördern – Präsens).
9. Als besondere Förderung …..wissenschaftliche Aspirantur ….. (einrichten – Präteritum).
IX. Bilden Sie die Komposita. Schreiben Sie die Sätze mit diesen Komposita
Die Förderung |
die arbeit |
Der Doktor |
die sprache |
Die Hochschule |
die arbeit |
Die Doktor |
die Absolventen |
Die Fremd |
die aspirantur |
Die Zusammen |
die möglichkeit |
X. Behalten Sie:
a) trennbare Präfixe (-ein, -aus, -auf, -an, -zu, -da, -dar, -hin, -her, -nach, -teil, -vor, -fort, -mit, -über, -zurück, -durch, -um, -zusammen, -bei, -statt, -unter, -entgegen) z. B abschließen- schloß ab- abgeschlossen.
Der Student schließt bald sein Studium an der Universität ab.
b) untrennbare Präfixe (-be, -ge, -er, -ver, -zer, -emp, -ent, -miß)
z. B verleihen- verlieh- verliehen.
Promovieren heißt die Doktorwürde verleihen.
XI. Bilden Sie III Grundformen von folgenden Verben z. B: verstehen – verstand – verstanden.
einrichten, verleihen, abschließen, anfertigen, vorschlagen, bewerben, veröffentlichen, aufstellen, vertiefen, einstellen.
Suchen Sie die Verben mit trennbaren und untrennbaren Präfixen im Text. Übersetzen Sie diese Sätze.
XII. Schreiben Sie die richtige Form des Verbs.
Wann (abliegen) die Maschine?
Wann (ankommen) Sie in Berlin?
Für wann (bestellen) die Sekretärin das Hotelzimmer?
(Anrufen) Sie die Frau, Mark!
Es klingelt und Herr Forster (abnehmen) den Hörer.
Unter dieser Nummer (erreichen) du mich täglich.
Ich (zurückrufen) heute abends.
XIII. Merken Sie sich die Synonyme:
Förderung = Begünstigung = unterstützung = Vergünstigungen;
Es gibt verschiedene Wege der Förderung.
möglichkeit = Gelegenheit = Chance;
besondere möglichkeit für begabte Studenten ist die wissenschaftliche Aspirantur.
im Beruf stehen = tätig sein = arbeiten;
Das sind Hochschullehrer, die seit diesem Jahr an unserem Lehrstuhl im Beruf stehen. promovieren.
Promotion= Dissertation= Doktordiplom;
promovieren bedeutet Dissertation schreiben.
Ergebnis =Resultat= resümee;
Hochschulabsolventen mit besonders guten Studienergebnissen können sich um die Aspirantur bewerben.
XIV. Lesen Sie und übersetzen Sie den Text (mit Hilfe des Wörterbuches).
Förderung des wissenschaftlichen nachwuchses an den hochschulen der brd
Es gibt verschiedene Wege der Förderung von wissenschaftlichem Nachwuchs.
Als besondere Förderungsmöglichkeit wurde die wissenschaftliche Aspirantur eingerichtet (Doktoraspirantur und Habilitationsaspirantur). Hochschulabsolventen mit besonders guten Studienergebnissen können die Doktoraspirantur auf diesem Weg nach drei Jahren mit der Promotion, nach weiteren vier Jahren mit der Habilitation abschließen.
Promovieren heißt die Doktorwürde erlangen bzw. verleihen. Das heißt der Aspirant bzw. Assistent fertigt unter Anleitung eines wissenschaftlichen Beraters (Betreuers) seine Doktorarbeit an. Zwei Wissenschaftler, Gutachter, beurteilen die Arbeit: sie schreiben dazu ein Gutachten und schlagen dem Rat der Fakultät die Annahme oder Ablehnung vor. Vor der öffentlichen Verteidigung der Doktorarbeit muß der Promovend bestimmte Prüfungen machen: Philosophie, Fremdsprache und Fach.
Hochschulabsolventen mit besonders guten Studienergebnissen können sich um die Aspirantur bewerben. Die Aufnahme ist an keine Prüfungen gebunden. Doch muß der Berwerber bereits einige wissenschaftliche Schriften veröffentlicht haben.
während der planmäßigen Doktoraspirantur wird den Aspiranten ein Stipendium gezahlt. Hochschullehrern, die im Beruf stehen und promovieren wollen, können in einer außerplanmäßigen Aspirantur ohne Arbeitsunterbrechung promovieren. Selbstverständlich haben auch die Assistenten die Möglichkeit zu promovieren. Für die tätige Hochschullehrer gibt es bestimmte Vergünstigungen: einen freien Tag je Woche und vier Wochen zusätzlichen Arbeitsurlaub je Jahr.
jeder Aspirant stellt kurze Zeit nach Aufnahme seiner Tätigkeit in Zusammenarbeit mit dem Fachprofessor, dem Prorektor für den wissenschaftlichen Nachwuchs, der Gewerkschaft und dem jungen Nachwuchswissenschaftler selbst ein Entwicklungsplan auf. Diese persönlichen Perspektivpläne legen die einzelnen Etappen in der Ausbildung fest. Sie stellen die Aufgabe, die Kenntnisse der Fremdsprachen zu vertiefen, beziehen die Aspiranten in die Erziehung der Studenten ein.