2 курс 5Roberts Geschenk an Pat
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Roberts Geschenk an Pat
Einmal hat Robert Frau Hasse gesehen, als sie in einen Wagen stieg, eine Mercedeslimousine aus dem Jahre 23. Ein Mann mit einer Nase wie ein Entenschnabel und einem auffalend karierten Anzug saß am Steuer. Robby schaute dem Wagen ziemlich lange nach. Das kam also dabei heraus, wenn eine Frau dauernd allein zu Hause saß. Es war ganz anderes, aber schließlich war Pat auch den ganzen Tag allein.
Robby kam zu Gustav und fragte ihn, wie man einer Frau etwas Unterhaltung verschaffen kann, wenn sie viel allein ist. Gustav antwortete, dass eine Frau mit einem Hund oder Kind nie allein sein wurde. Er sagte auch, dass sein künftiger Schwiegervater doch zweiter Schriftführer vom Dobermannpinscherverein war. Sie haben sechs Hündchen.
Robert und Gustav gingen zu einem kleinen Geschäft. Im Schaufenster standen veralgte Aquarien. In einer Kiste hockten ein paar trübselige Meerschweinchen. An den Seiten hingen Käfige mit rastlos herumturnenden Zeisigen, Dompfaffen und Kanarienvögeln.
Ein krummbeiniger, kleiner Mann mit einer braunen Strickweste kam ihnen entgegen. Er hieß Anton. Er hatte wässerige Augen, fahle Haut, ein Leuchtkolben als Nase: Bier- und Schnapstrinker.
Gustav sprach mit Anton über die Hündchen. Es gab zwei – ein schwarzweißer und ein rotbrauner. Die zweite gefiel Robby besser. Es war ein wunderschöner, spielerischer Hund. Der Körper war quadratisch und der Kopf war viereckig. Robert fragte was der Hund kostete und Gustav antwortete, dass der Hund nichts kostete und war gegen den Dobermann getauscht. Robby holte den Hund, als er mit dem Professor Jaffe schon gesprochen hatte. Als Robert nach Hause kam, sah er Par mit Frau Zalewski. Als Pat den Hund sah, rief sie, dass es ein irischer Terrier war. Er gefiel sie sehr gut. Sie wollte ihn Billy nennen, weil ihre Mutter einen Hund hatte und er hieß auch Billy. Frau Zalewski fragte wie alt der Terrier ist und sagte, dass er nicht stubenrein aussieht. Robby erwiderte, dass der Hund acht Monate alt war und er muss mal gewaschen werden, damit er stubenrein aussieht.