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--. Die Filmkunst

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© Andrej Scharipow, 2001

Die Filmkunst

Die Kunst ist eng mit unserem Leben verbunden und macht es schöner und vielfältiger. Zur Kunst gehören: Musik, Malerei, Theater, Skulptur, Architektur, Literatur und Film. Die Kunst begleitet uns unser Leben lang. Sie wirkt auf uns stets, bewußt oder unbewußt.

Eine der Arten der Kunst ist die Filmkunst. Diese Kunst dient den Menschen wie Informationsmittel. Der Film ist eine Form der Welterkenntnis und hat eine erzierische Funktion. Der Film macht uns erfahrener, trägt zur persönlichen Entwicklung bei, bereichert unsere Lebenserfahrung. Der Film öffnet uns eine Tür in die wunderbare Welt der Kinokunst. Jeder Streifen ist eine Verwirklichung der Gedanken des Autors und wiederspiegelt auf eigene Art unser Leben. Dabei ruft der Streifen entsprechende Gefühle hervor, gibt uns die Möglichkeit viele Ereignisse mitzuerleben. Er kann uns erschüttern oder zum Nachdenken anregen.

Der Film macht erlebbar, was viele empfinden. In vielen Filmen wird die Frage nach dem Sinn des Lebens gestellt, der aber nur indirekt beantwortet und der Zuschauer wird mit in die Antworten hineingezogen. Die Ereignisse, die Helden sind uns nah, und deswegen helfen sie uns mit den Lebensschwirigkeiten fertigzuwerden. In Film haben wir die Ereignisse gleichzeitig in Bild und Ton. Der Film ist eine unvergeßliche Erscheinung auf der Leinwand. Er analysiert und setzt ein Bild über etwas zusammen, mit dem die heutige Generation aufgeklärt werden kann. Er hilft uns das Gute am Menschen entdecken.

Der Film ist eine Art der Freizeitgestaltung und ist aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken. Leider geht heute die Jugend ins Kino immer seltener. Den Hauptplatz belegen jetzt Video und Fernsehen. Wenn in irgendwelchem Filmtheater eine Premiere läuft, so haben sich schon alle diesen Film mehrmals durch Videokassetenrecorder angesehen. Es ist einfach jetzt nicht interessant ins Kino zu gehen. Man kann sich mit den Freunden zusammen zu Hause versammeln, um Fern oder Video zu sehen.

Viele Filmtheater sind jetzt mit Audiogeräten eingerichtet. Und dahin kommt die Jugend nicht um sich einen Streifen anzusehen, sondern um zu tanzen, sich mit Musik zu erholen.

Ich, zum Beispiel, war im Kino letztes Mal vor einem Jahr. Ich und meine Freunden beschloßen im Kino den Abend zu verbringen. Damals lief im Filmtheater die französische Kömodie von Gerrar Pires “Taxi”. Die Gegenwart des Streifens war sehr interessant und toll. Daniel, der zuerst Pizzaausträger geworden war, wurde zu einem Taxifahrer. Er besitzt starkes “Peugeot”, den er selbst vervollkomnet hat. Sein wunderbares Auto entwickelt so große Geschwindigkeit, daß die besten Radars das nicht entdecken können. Am Filmdrehen nahmen die beste französischen Autorenner teil. 140 Autos wurden zerschlagen.

Der Streifen hatte einen großen Erfolg. Leider gab es damals im Filmtheater sehr wenig Zuschauer: wir und noch einige Menschen.

Es wäre gut, wenn die Kinohäuser mehreren Ruf bei der Jugend hätten.

Bruce Wylles: Ich habe kein Lieblingsschauspieler, aber mir gefallen die Filmen mit Bruce Wylles. Inbesondere sind schöne Eindrücke bei mir vom Streifen “Armageddon” geblieben. In diesem Streifen rettet Bruce Wylles die ganze Welt. Überhaupt spielt er hauptsächtlich die positiven Rollen. Seine Helden sind tapfer, klug, gutmutig, schlagfertig. In jeder Situation findet er die Lösung. Er gibt sich Mühe den Menschen zu helfen und strahlt die Menschlichkeit aus. Immer ist er in Hochform ständig. Er ist immer voll im Einsatz.

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