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Внешняя политика Гитлера

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13. Внешняя политика Гитлера. Начало Второй Мировой войны. Hitlers Außenpolitik. Die Überwindung der politischen Isolation war zunächst vorrangiges Ziel der nationalsozialistischen Außenpolitik. Hitler strebte die deutsche Vormachtstellung in Europa an und wollte Deutschland als Weltmacht etablieren. das Deutsche Reich wird wirtschaftlich autark-cамодостаточной. Außenpolitische Erfolge stärkten das nationale Selbstbewusstsein der Deutschen und steigerten Hitlers Popularität. Im Februar 1933 erhob Hitler vor den ranghöchsten Offizieren der Reichswehr die Forderung, das Deutsche Reich müsse neuen "Lebensraum im Osten" erobern und diesen "germanisieren". Aus diesem Grund besaßen die schnelle Aufrüstung und die Wiedererlangung der militärischen Stärke Deutschlands höchste Priorität. Zur Beruhigung des Auslandes reklamierte Hitler in der Öffentlichkeit lediglich das Selbstbestimmungsrecht-самоопределения für Deutschland. Hierfür konnten sie auf Verständnis vor allem in Großbritannien hoffen. Es war sehr wichtig, weil sie führender Seemacht war. Mit der Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht am 16. März 1935 hob das Deutsche Reich sämtliche militärischen Bestimmungen des Versailler Vertrages auf. Auf diesen einseitigen Vertragsbruch reagierten Großbritannien, Frankreich und Italien mit einer gemeinsamen Verurteilung(осуждения) und der Bildung der sogenannten Stresefront. Auch die für Deutschland sportlich höchst erfolgreichen Olympischen Spiele 1936 in Berlin erhöhten Hitlers Popularität im Reich, aber auch im Ausland. Er setzte seine Annexionspläne und Kriegsvorbereitungen unbeirrt-неуклонно fort. Um die deutsche Machtausdehnung einzudämmen, garantierten die Westmächte im Frühjahr 1939 die Unabhängigkeit des polnischen Staates. Dennoch wollte Hitler Polen militärisch niederwerfen-подавлять. Die Voraussetzungen-предпосылки dafür war der sogenannte Hitler-Stalin-Pakt mit einem geheimen Zusatzprotokoll, das die Aufteilung Polens zwischen Deutschland und der Sowjetunion regelte, ermöglichte beiden Staaten, Krieg gegen Polen zu führen, ohne die Interessensphären des Vertragspartners zu tangieren. An Hitlers eigentlichem außenpolitischen Ziel - der Gewinnung von "Lebensraum" im Osten - änderten das taktische Bündnis mit der Sowjetunion und der Beginn des Zweiten Weltkriegs allerdings nichts. Der deutsche Überfall auf Polen am 1. September 1939 bildete den Auftakt zu einem zweiten Weltkrieg. Am 14. Juni wurde Paris nahezu kampflos besetzt. Rund eine Woche später kapitulierte Frankreich. Nach der Kapitulation Frankreichs wollte die NS-Führung auch Großbritannien möglichst schnell niederringen, um den Rücken für den beabsichtigten Krieg gegen die Sowjetunion frei zu haben. Deutschland verstärkt das dicht besiedelte London und andere Zentren der britischen Rüstungsindustrie. Die strategische Ausgangslage sollte vor dem geplanten Krieg gegen die Sowjetunion gesichert werden. Und In Juni 1941 hat der Krieg gegen die Sowjetunion angefangen.