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Часть5.doc учебник по немецкому.doc
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Thema: die berufswahl. Der lehrerberuf

I. Welche Berufe sind in der Zukunft am wichtigsten?

der Tierarzt

der Koch

der Verkäufer

der Reiseleiter

der Journalist

der Buchhalter

die Sekretärin

der Frisör

der Psychologe

der Fotograf

der DJ

die Stewardess

der Bauer

der Briefträger

der Arzt

der Landwirt

der Installateur

der Programmierer

die Kindergärtnerin

der Philologe

der Jurist

der Ingenieur

der Postangestellte

der Steuerinspektor

der Milizionär

die Krankenschwester

der Modezeichner

der Dolmetscher

der Fahrer

der Wirtschaftsingenieur

der Lehrer

der Computertechniker

der Kaufmann

II. Ordnen Sie Berufe (aus Üb. 1) den folgenden Bereichen zu.

Welche Berufe gehören zu mehreren Bereichen?

Handwerklicher Bereich

Intellektueller Bereich

Sozialer

Bereich

der Dreher....

der Programmierer....

der Milizionär....

III. Bilden Sie Feminina mit Pluralform (Üb. 1). Welche Berufe passen mehr für Jungen, welche – für Mädchen?

Muster: der Arbeiter – die Arbeiterin – die Arbeiterinnen

IV. Zu welchen Berufen passen folgende Tätigkeiten? Bilden Sie Sätze.

Muster: Computer vernetzen. – Der Computertechniker vernetzt Computer.

Programme schreiben, auf kleine Kinder aufpassen, Spritzen geben, das Auto fahren, Technik reparieren, Projekte entwerfen, Tiere pflegen, aus der Fremdsprache übersetzen, die Haare frisieren, mit der Firma telefonieren, für die Ordnung in der Stadt sorgen, Stress abnehmen, Kranke untersuchen, Häuser bauen, in der Marktwirtschaft Profi sein, Möbel anfertigen, die Steuer einziehen, für die Buchführung verantwortlich sein, in der Schule unterrichten, eine eigene Boutique haben, auf dem Gebiet der Sprachwissenschaft und der Literatur tätig sein, Speisen zubereiten, Stadtrundfahrten durchführen.

V. Wo kann man beruflich arbeiten? Bilden Sie Sätze.

Man kann in ...

auf ...

bei ...

(die Fabrik, das Werk, das Geschäft, das Büro, der Klub, die Schule, die Miliz)

(die Bank, die Post, die Universität, der Bauernhof, der Parkplatz)

(die Firma, der Bäcker)

arbeiten

tätig sein

VI. Sagen Sie es anders! Gebrauchen Sie den Genitiv. Benutzen Sie die Lexik aus Üb. 1.

Ich möchte Mechaniker werden. – Ich will den Beruf eines Mechanikers erlernen.

Ich möchte Philologe werden. – Ich will den Beruf eines Philologen studieren.

VII. Beantworten Sie die Fragen.

  1. Was sind deine Eltern von Beruf?

  1. In welchem Bereich sind sie tätig?

  1. Welchen Beruf findest du besonders interessant (wichtig, aktuell, kreativ, gefährlich)?

  2. Was möchtest du werden?

  3. Was willst du am liebsten machen?

  4. Wo möchtest du arbeiten?

VIII. Welche Fähigkeiten und Charakterzüge passen zu folgenden Berufen? Ordnen Sie zu.

Fähigkeiten und Charakterzüge

Berufe

Ich kann mich gut konzentrieren.

Ich habe große Ausdauer.

Ich habe immer tolle Ideen.

Ich arbeite gern im Team.

Ich habe Anlagen zur Mathematik.

Ich bin verantwortungsbewusst.

Ich bin verlässlich.

Ich bin flexibel und tolerant.

Ich interessiere mich für Technik.

Ich bin stressbeständig.

Ich bin handwerklich geschickt.

Ich bin im Malen gut.

Ich hatte noch nie Probleme mit der Gesundheit.

der Modedesigner

der Wissenschaftler

der Bauarbeiter

der Pädagoge

der Rechtsanwalt

die Reiseleiterin

der Leistungssportler

der Lehrer

der Flieger

Muster: Ich habe große Ausdauer, darum kann ich als Lehrer arbeiten / tätig sein (Lehrer sein).

IX. Bilden Sie Kausalsätze mit „weil“.

Muster: Ich kann Lehrer werden, weil ich große Ausdauer habe.

Mein Freund kann ... werden, weil er ...

Meine Freundin ...

Du ...

X. Was macht einen Beruf interessant? Was ist im Beruf negativ?

viel reisen, viel Stress haben, Spaß machen, Überstunden machen, selbstständig arbeiten, eigene Ideen entwickeln, in der Abendschicht arbeiten, den Urlaub erst im Spätherbst haben, unter Termindruck stehen, anstrengend, mit den Kollegen zusammenarbeiten, viel/genug/wenig verdienen, kreativ sein, für die Gesundheit gefährlich sein, schwer sein, auf die Freizeit verzichten, viel Verantwortung tragen, bei der Arbeit Freude haben.

positiv

negativ

viel reisen

den Urlaub erst im Spätherbst haben

XI. Was ist bei der Berufswahl ausschlaggebend? wichtig? nicht besonders wichtig? spielt überhaupt keine Rolle?

Es ist wichtig/ ausschlaggebend/nicht wichtig ...

Es spielt eine grosse Rolle/keine Rolle ...

... , dass ich viel Geld verdiene; ... , dass die Abeit leicht ist; ... , dass ich gute Karrierechancen habe; ... dass es sich um interessante Tätigkeit handelt; ... dass ich neben dem Beruf viel Zeit für die Familie habe; ... dass ich mit Menschen zu tun habe; ... dass mein Beruf ein Prestigeberuf ist; ... dass ich im Freien arbeite; ... dass ich im Büro arbeite; ... dass die Arbeitsstelle nicht weit vom Haus ist.

XII. Was bedeutet für Sie der Begriff „Traumberuf“?

Spaß viel Geld

XIII. Merken Sie sich die Rektion der Verben, arbeiten Sie nach dem Muster.

Muster: sich interessieren für + Akk.

Marie interessiert sich für den Computer.

Marie – der Computer; Petra – Tiere; Maxim – Technik; wir – die Natur; die Kinder – Sport; ihr – Musik; Otto und Daniel – Aquarienfische.

sich entscheiden für + Akk.

Ich – der Lehrerberuf; du – die technische Universität; er – die Ausbildung in Moskau; die Jugendlichen – naturwissenschaftliche Fächer.

träumen von + Dat.

Meine Eltern – die gutbezahlte Arbeit; der Abiturient – der Ausbildungsplatz; mein Freund – der Prestigeberuf; ich – das erfolgreiche Abitur.

sich eignen für + Akk.

Kathrin – kreative Berufe; Stefan – der Beruf des Busfahrers; ich – der intellektuelle Bereich; du – der technische Bereich; meine Schwester – die soziale Tätigkeit.

XIV. Erzählen Sie über Ihre Berufspläne. Nehmen Sie folgende Fragen zur Hilfe.

  1. Welche Berufe findest du aktuell, interessant, gefährlich, attraktiv, kreativ?

  2. Welche Berufstätigkeiten gefallen dir?

  3. In welchem Bereich liegen deine Stärken? Was ist deine Schwäche?

  4. Welcher Beruf gefällt dir? Eignest du dich dafür? Schätze deine körperlichen Fähigkeiten und Charakterzüge im Zusammenhang mit diesem Beruf ein!

  5. Was findest du in diesem Beruf positiv und was negativ?

  6. Was war für dich bei der Berufswahl wichtig, nicht wichtig?

  7. Hast du schon einen Beruf gewählt? Wer hat dir bei der Wahl geholfen?

  8. Für welche Lehranstalt hast du dich entschieden? Warum?

  9. Wo möchtest du in der Zukunft arbeiten?