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Drei Mnner im Schnee

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Erich Kästner: Drei Männer im Schnee. Eine Erzählung. Rascher, Zürich 1934, 277 S. (Erstausgabe)

BIOGRAPHIE DES AUTORS

Emil Erich Kästner ist am 23. Februar 1899 in Dresden geboren und am 29. Juli 1974 in München gestorben. Er war ein deutscher Schriftsteller, Drehbuchautor und Verfasser von Texten für das Kabarett, der vor allem wegen seiner humorvollen, scharfsinnigen Kinderbücher und seiner humoristischen bis zeitkritischen Gedichte bekannt geworden ist.

Erich Kästner wuchs in kleinbürgerlichen Verhältnissen in der Königsbrücker Straße in der Äußeren Neustadt von Dresden auf. In der Nähe, am Albertplatz, befindet sich im Erdgeschoss der damaligen Villa seines Onkels Franz Augustin heute das Erich Kästner Museum.

Erich hat sein erstes Buch in 1928 geschrieben, es «Herz auf Taille» heißt.

Im Herbst 1928 Kästner hat das Kinderbuch "Emil und die Detektive» ausgegeben, die sich in den Millionenauflagen getrennt hat und war auf 59 Sprachen übersetzt. Im Jahr 1931 war dieses Buch "Emil und die Detektive" verfilmt. Kästner hat nur einen Roman geschrieben. Es war im Jahr 1931 und heißt "Fabian". Mehr als 40 Filme sind in vielen Ländern nach Kästners Werken entstanden, die bekanntesten sind.

PERSONEN

Frau Kunkel arbeitet als die Hausdame in der Familie Herrn Tobler. Sie ist die alte Frau des vollen Körperbaues. Sie kleidet sich im eleganten Kleid. Sowieso ist sie nett, aber ein bisschen streng.

Herr Tobler - der Millionär. Er ist klug und lustig. Der elegante Mann der mittleren Jahre. Er hat die seltsamen Gewohnheiten, wie im Essen, als auch im Leben. Sein Verhalten erinnert das Verhalten eines Kindes manchmal.

das Wort (DE)

das Wort (RU)

Beispiel aus das Buch

1.

der Tresor, -s, -en

сейф

Man habe genug von echten Tizians an den Wänden, genug auch von Aktienpaketen in den Tresors.

2.

die Festlichkeit, -, -en

торжество

Man habe genug von echten Tizians an den Wänden, genug auch von Aktienpaketen in den und Festlichkeiten mit mehr als zwanzig, womöglich elegant gekleideten Gästen zu zeigen, sei eine Zumutung ohnegleichen.

3.

pompös

пышный

 Sie schreiben, man könne betresste Diener, parkähnliche Gärten und pompöse Villen nicht länger sehen.

4.

parkähnlich

похожий на парк

5.

betressen, -te, -en (haben)

украшать

6.

ordnungsgemäß

по порядку

In England, so stand in der Zeitung, gebe es mehr als zweihundert ordnungsgemäß gemeldete Einwohner, deren jeder über mindestens eine Million Pfund Sterling verfüge.

7.

verfügen, -te, -t (haben)

располагать

8.

der Raubüberfall, -s, -e

Нападения с целью ограбления

Einbrüche und Raubüberfälle sind als künstlerische Motive ebenfalls ungeeignet.

9.

der Einbruch, -s, -(ü)e

кража

10.

ungeeignet

неподходящий

11.

neulich

недавно

Als ich neulich las, dass es noch immer Millionäre gebe, las ich aber auch, ihre Zahl sei im Schwinden begriffen.

12.

das Schwinden, -s, -en

исчезновение

13.

begriffen, -te, -t (haben)

находиться в каком-либо состоянии

14.

dämmern, -te, -t (haben)

покрываться мглой

Einsam leuchten sie über der grauen,

dämmernden Welt.

15.

die Abneigung, -, en

антипатия

Ja, wenn sich's um gefährliche Wesen und um verbotene Dinge handelte, ließe sich die Abneigung verstehen!

16.

verbieten, verbot, verboten (haben)

запрещать

17.

das Wesen, -s, -(e)

существо

18.

daraufhin 

в ответ на это

Daraufhin war ihm Elfriede um den Hals gefallen.

19.

Fallen, fiel, gefallen (sein) 

бросаться

20.

tieftraurig

очень печально

 

Robert blickte tieftraurig zum Fenster hinaus.

21.

der Bruch, -(e)s, -(ü)e

крошка

Der Kleinere bekam Marzipanbruch, der Größere –

Drops mit Fruchtgeschmack.

22.

der Drops, -, -

леденец

23.

hinreißen, riß hin, hingerißen (haben)

увлекать, дёргать

Als der biedere grauhaarige Diener zum Schluss im Frack dastand, breitschultrig und schmalhüftig, riss es den Millionär hin.

24.

schmalhüftig

узкий в бёдрах

25.

breitschultrig 

широкий в плечах

26.

der Cutaway, -, -s

визитка

«Nehmen Sie den Cutaway!» riet der alte Mann.

27.

riechen, roch, gerochen (haben)

пахнуть

Es roch nach Kohl.

28.

die Staupe, -, -en

чума

Ein warmer Sweater, der aussah, als habe er die Staupe.

29.

der Geheimrat, -s, -(ä)e

тайный советник

Nach dem Abendessen bat der Geheimrat die anderen,

ihm zu folgen.

30.

folgen, -te, -t (sein)

следовать

31.

das Lustspiel, -e, -e

комедия

Dabei war es gar kein Lustspiel.

32.

schädlich

вредно

 Das soll sehr schädlich sein.

33.

die Marotte, -, -en

причуда

«Es ist eine Marotte von ihm», sagte Hilde.

34.

der Ziegel, -, -

кирпич

 Ohne den warmen Ziegelstein.

35.

zwicken, -te, -t (haben)

ущипнуть

Sie zwickte Hilde schelmisch in den Arm.

36.

schelmisch

шутливо

37.

der Schauder, -s, -

дрожь, ужас

Es war schauderhaft.

38.

anlaufen, lief an, angelaufen (sein)

меняться в цвете

Der Direktor war rot angelaufen.

39.

tierisch

убийственно

«Einfach tierisch!» stieß er hervor.

40.

tratschebn, -te, -t (haben)

болтать

Das Personal muss getratscht haben.

41.

Hals- und Beinbruch

ни пуха, ни пера

Der junge Mann wünschte Hals- und Beinbruch und zog sich ins Schreibzimmer zurück, um seiner Mutter einen ausführlichen Brief zu schreiben.

42.

die Papierschlange, -e, -en

серпантин

Papierschlangen und Konfetti flogen durch die Luft.

43.

das Kölnischwasser, -s, -

одеколон

Eine Flasche Kölnischwasser.

Noch eine Flasche Kölnischwasser.

44.

die Blitzlichtaufnahme, -, -n

фотоснимок

Sie beluden sich mit den Gewinnen und ließen im Nebenraum eine Blitzlichtaufnahme machen.

45.

beladen, belud, beladen (haben)

нагружать

46.

der Blumenförster, -s, -

цветовод

«Straßenbahnschaffner», sagte sie. «Oder Blumenförster. Oder, am allerliebsten, Spazierführer.»

47.

der Straßenbahnschaffner,

-s, -

кондуктор

48.

der Spazierführer, -s, -

гид

49.

flüstern, -te, -t (haben)

шептать

«Schrecklich gern», flüsterte Herr Kesselhuth.

50.

sich krallen, -te sich, -t (haben)

царапаться, цепляться

Die Katze krallte sich ängstlich in dem blauen Jackett fest.

INHALT DES BUCHES

Ich habe das Buch „Drei Männer im Schnee“ gelesen. Die Hauptpersonen sind Frau Kunkel, die Hausdame, Isolde, das Dienstmädchen, und Johann Kesselhuth, der Diener. Sie arbeiten im Haus von dem Millionär Tobler.

Der Geheimrat Tobler isst nicht wie ein Millionär, sondern was ihm schmeckt, wie zum Beispiel Nudeln mit Rindfleisch.

Frau Kunkel und Johann besprechen die Preisträger für das Preisausschreiben der Putzblank-Werke, die in der Zeitung stehen. Ein Doktor Hagedorn aus Charlottenburg hat den ersten Preis und ein postlagernder Schulze den zweiten Preis gewonnen, wofür sie Zeit in den Alpen verbringen werden.

Zu Hause erklärt Tobler seiner Tochter Hilde, dass er sich unter dem Namen Schulze an dem Preisausschreiben beteiligt hat. Herr Tobler und Herr Kesselhuth werden zusammen zum Grandhotel fahren, aber sie werden spielen, als ob sie einander nicht kennen.

Tobler kauft billige Kleidung. Der beste Zuschneider in Berlin macht die Kleidung für Kesselhuth. Hilde ruft den Hoteldirektor an und erklärt ihm, dass ein Millionär als armer Mann verkleidet einreist. Sie sagt, dass er Massagen, Kognak, Ziegelsteine im Bett, und siamesische Katzen im Zimmer braucht. Danach fahren Tobler und Kesselhuth über München nach Bruckbeuren ab.

Herr Kühne, der Hoteldirektor sagt, dass ein Millionär das Preisausschreiben gewonnen hat, und er als armer Mensch das Hotel besuchen wird. Sie wissen aber nicht, wie er heißt. Das Hotelpersonal organisiert das beste Zimmer, Appartement #7, für den Millionär, und steckt drei siamesischen Katzen hinein.

Die Gäste kommen nach Bruckbeuren mit dem Zug und fahren zum Hotel mit einem Autobus. Herr Schulze geht aber ins Hotel zu Fuß. Als die Anderen ins Hotel ankommen, denkt Herr Kühne, dass Hagedorn der Millionär ist, und gibt ihm Appartement #7 und Herr Schulze kommt später an, und spricht mit Hagedorn, weil die beiden das Preisausschreiben gewonnen haben. Als aber Herr Kühne das sieht, entschuldigt er Hagedorn. Schulze bekommt ein kleines Zimmer im höchsten Stock, wo man nur über Treppen hochkommt.

Hagedorn und Frau von Mallebré sprechen mit einander und das einzige Ding, das Hagedorn interessiert, ist warum er drei Katzen im Zimmer hat. Später trifft er Schulze, und die beiden gehen auf sein Zimmer. Schulze ist erstaunt, dass Hagedorns Zimmer größer als sein ist, und sie gehen auf Schulzes Zimmer.

Hagedorn macht Kesselhuth und Schulze miteinander bekannt. Dann die Drei bauen zusammen einen Schneemann, den sie Kasimir nennen. Kesselhuth schreibt einen Brief an Hilde, in dem er berichtet, dass Hagedorn für den Millionär gehalten wird.

Kesselhuth hat seine erste Skistunde. Hagedorn bekommt einen Brief von seiner Mutter und sie mit Schulze machen einen langen Spaziergang. Auf ihrem Weg treffen sie Kesselhuth.

Am Morgen frühstücken die drei Männer gemeinsam und sprechen über das was sie am Tag tun sollen. Nach dem Abendessen beginnt der Lumpenball in dem Grandhotel. Die drei Männer trinken und sprechen viel. Hagedorn und Schulze duzen einander.

Hagedorn bekommt ein Paket mit einem Brief von seiner Mutter. Schulze muss für das Grandhotel einkaufen. Der Portier gibt Schulze eine lange Liste, Geld und einen großen Rucksack. Hagedorn geht zu seinem Zimmer und findet dort Frau Casparius, die mit den siamesischen Katzen spielt. Sie sprechen mit einander, bis Schulze ins Zimmer kommt.

Später verliebt sich Hagedorn auf den ersten Blick in Hilde.

Hilde und Fritz laufen Hand-in-Hand durch den Wald und reden übers Heiraten, ihre finanzielle Schwierigkeiten und einen Ring im Wert von 2000 Mark. Als Schulze in der Zeitung vertieft ist, will der Portier ihn sehen. Schulze will jedoch nicht von seiner Zeitung ablassen und es zu einem kleinen Streit führt. Der Portier wird von Frau von Mallebré beauftragt, Schulze auszuschmeißen.

Zur selben Zeit sitzen Hilde, ihr Vater, Frau Kunkel und Johann zusammen und frühstücken. Nebenbei baut sich ein Unheil an, und zwar Schulze wird von dem Portier gebeten, das Hotel zu verlassen. Als Fritz zurück ins Hotel kommt, sind alle verschwunden. Er erhält zwei Briefe, die ihm aber wenige Information geben. Der Portier entdeckt, dass Schulze der geheime Millionär ist.

Auf dem Weg nach Berlin zurück, geht die Hilde nicht aus dem Kopf von Fritz. Er will das einfach nicht glauben und geht sie vergebens suchen.

An Toblers Haus angekommen, findet Fritz Eduard. Er ist außer sich vor Freude, und lässt Schulze gar nicht zu Wort kommen. Dann kann Schulze erklären, wer er wirklich ist. Danach erscheinen auch Hilde, Tante Julchen und Johann, und das Missverständnis ist Fritz schnell erklärt. Die Geschichte endet damit, dass Tobler einen Anruf bekommt, dass ihm bereits das Hotel Bruckbeuren gehört.

Meiner Meinung nach, ist dieses Buch sehr interessant. Es lernt uns, dass das Äußere und der soziale Status nicht so wichtig sind, wie die Innenwelt des Menschen. Und das Schluss dieses Buch sehr lustig ist.

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