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Немецкий язык учеб.-метод. пособие для подготовки аспирантов и соискателей к вступительному и кандидатскому экзаменам

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Рекомендуемая структура экзамена:

1.Для допуска к кандидатскому экзамену необходимо сдать реферат на иностранном языке, составленный на основе 5–6 зарубежных источников по теме исследования. Объем до 20 печатных страниц.

2.Кандидатский экзамен по иностранному языку проводится в два этапа: на первом этапе аспирант (соискатель) выполняет письменный перевод научного текста по специальности на язык обучения. Объем текста – 3 000 печатных знаков.

Успешное выполнение письменного перевода является условием допуска ко второму этапу экзамена. Качество перевода оценивается по зачетной системе. Второй этап экзамена проводится устно и включает в себя четыре задания:

1) Изучающее чтение оригинального текста по специальности. Объем 2 000–3 000 печатных знаков. Время выполнения работы – 45–60 минут. Форма проверки – передача извлеченной информации на иностранном языке.

2) Беглое чтение оригинального текста по специальности. Объем 1 000–1 500 печатных знаков. Время выполнения – 1–2 минуты. Форма проверки – передача извлеченной информации на иностранном языке.

3) Монологическое высказывание по одной из предложенных тем: О себе и своей семье.

Система высшего образования в Германии. Биография ученого.

Мое научное исследование. Моя специальность.

4) Беседа с экзаменаторами на иностранном языке по вопросам, связанным со специальностью и научной работой аспиранта (соискателя).

Результаты экзамена оцениваются по пятибалльной системе.

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Примерные темы для кандидатского экзамена по немецкому языку

MEIN LEBENSLAUF

Ich möchte mich vorstellen. Ich heiße Elena Igorewna Orlowa. lch wurde 1977 in Krasnojarsk geboren. Ich bin verheiratet. Meine Familie ist klein.’Sie besteht aus 3 Personen: meinem Ehmann, meinem Sohn und mir.

Was mich betrifft, so habe ich an der Krasnojarsker Agraruniversität die ökologisch-biotechnologische Fakultät absolviert. Nach dem Ende meines Studiums arbeitete ich in einem Forschungsinstitut. Dort veröffentlichte ich einige Artikel, in denen ich Probleme des Umweltschutzes behandle. In diesem Jahr beschloss ich, in der Krasnojarsker Agraruniversität Aspirant zu werden. Die Aufnahmeprüfungen legte ich erfolgreich ab, und jetzt bin ich Direktaspirant. Die Ausbildug in der Direktaspirantur dauert drei Jahre. Ich erhalte ein Stipendium und muss in dieser Zeit alle Kandidatenprüfungen ablegen und eine Kandidatendissertation erarbeiten. Jetzt arbeite ich an einem Thema. Das Thema meiner Dissertation ist vom wissenschaftlichen Rat der Agraruniversität bestätigt worden. Meiner Meinung nach ist es sehr aktuell und ist sowohl von theoretischem als auch von praktischem Interesse. An der Dissertation arbeite ich unter Anleitung eines wissenschaftlichen Betreuers. Mein wissenschaftlicher Betreuer ist ein bekannter Fachmann auf dem Gebiet der Ökologie. Unter seiner Anleitung haben viele Aspiranten erfolgreich ihre Kandidatendissertation verteidigt.

1n diesem Studienjahr will ich die Kandidatenprüfung in Philosophie ablegen. Ich besuche Vorlesungen in Philosophie und erarbeite ein Referat

über einige philosophische Probleme der modernen Naturwissenschaft. Außerdem bereite ich mich auf die Kandidatenprüfung in Deutsch

vor. Der Unterricht macht mir Spaß. Ich lese viel Fachliteratur zum Thema meiner Dissertation und vertiefe auf diese Weise meine Deutschkenntnisse.

Die Prüfung im Spezialfach will ich später ablegen. In letzter Zeit begann ich, Experimente (Versuche) durchzuführen und wissenschaftliches Material für meine Dissertation zu sammeln.

Meine Forschungsergebnisse werde ich in einigen Veröffentlichungen darlegen. Ich hoffe, dass ich meine Dissertation in zwei Jahren erfolgreich verteidige.

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Wörter zum Thema:

veröffentlichen – публиковать die Anleitung – руководство der Betreuer – руководитель wissenschaftlich – научный verteidigen – защищать

Spaß machen – доставлять удовольствие Versuche durchführen – проводить опыты die Ergebnisse – результаты

AUSBILDUNG IN DEUTSCHLAND

Das deutsche Hochschulwesen hat eine lange Geschichte. Die älteste Hochschule in der BRD, die Universität Heidelberg, wurde 1386 gegründet. Es gibt jedoch auch ganz junge Universitäten. Tradition und

Moderne stehen im Hochschulwesen der Bundesrepublik dicht nebeneinander. In der BRD gibt es folgende Hochschularten: Universitäten und Technische Hochschulen, die Studiengänge in allen wissenschaftlichen Fachrichtungen anbieten; pädagogische Hochschulen, die künftige Lehrer ausbilden; Kunst und Musikhochschulen, die Ausbildungen in den künstlerischen und musikalischen Fächern anbieten.

Bei der Immatrikulierung an der Hochschule in Deutschland legen die Bewerber in den meisten Fächern keine Aufnahmeprüfungen (Außname – Medizin). Sie werden auf. Grund ihrer Abiturdurchschnittsnoten immatrikuliert. Selbstverständlich ist der Begriff "Aufnahmeprüfungen" den deutschen Studenten fremd.

Es gibt keinen Begriff des Studienjahres. Man spricht nur von den Semestern: dem Sommerund Wintersemester. Jedes Semester besteht aus vier oder fünf Monaten Vorlesungszeit. Die Studienzeit beträgt meistens 8 bis 10 Semester (manchmal 11 bis 12 Semester).

Bei der Wahl der Studiengänge und Lehrveranstaltungen sind die Studenten verhältnismäßig frei, obwohl für zahlreiche Studiengänge bestimmte Studienpläne vorgegeben werden und Zwischenprüfungen gefordert werden. Es gibt auch keinen Begriff der Studiengruppe.

Die Hochschulen sind gegenwärtig in Fakultäten und in viele kleine Fachbereiche gegliedert.

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In der BRD haben die Hochschulen das Recht auf Selbstverwaltung, und jede Hochschule hat ihre eigene Verfassung. Deswegen gibt es zwischen den einzelnen Hochschulen in Aufbau und Gliederung bedeutende

Unterschiede. Die Bundesregierung beschäftigt sich nur mit allgemeinen

Fragen, wie z.B., mit der Finanzierung des Hochschulbaus und der Hochschulforschung.

An der Spitze der Hochschule steht der Rektor oder der Präsident, der extra für diesen Posten auf mehrere Jahre gewählt wird.

Das Studium an einer Hochschule kann mit der Magister-, Diplomoder Staatsprüfung abgeschlossen werden.

Wörter zum Thema:

der Begriff – понятие

der Bewerber – абитуриент (в немецком языке, в отличие от русского, Abiturient означает человека, сдающего экзамен на аттестат зрелости)

das Abitur – экзамен на аттестат зрелости der Studiengang – учебный курс

die Lehrveranstaltung – учебное занятие

der Fachbereich, die Fachrichtung – специальность (узкая) die Zwischenprüfung – промежуточный экзамен

die Selbstverwaltung – самоуправление die Verfassung – конституция

LEBENSLAUF EINES WISSENSCHAFTLERS:

ALBERT EINSTEIN (1879–1955)

Der große Gelehrte und Denker Albert Einstein, der Schöpfer der allgemeinen Relativitätstheorie, gilt mit Recht als Vater der modernen

Physik.

Albert Einstein wurde am 14.März 1879 in Ulm geboren. Schon sehr früh, als Schüler des Münchener Gymnasiums, befasste er sich mit materialistischen Werken. Im Jahre 1895 wurde Einstein in die Züricher Polytechnische Hochschule aufgenommen. Nach der Absolvierung der Hochschule in Zürich arbeitete er im Berner Patentbüro. In diesem Büro als einfacher Angestellter beschäftigt, erarbeitete er die Grundlagen der Relativitätstheorie, in der seine materialistische Weltanschauung zum Ausdruck kam.

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Der berühmte Physiker Max Planck wurde auf Einstein aufmerksam, und mit seiner Hilfe bekam Einstein 1911 eine Professur an der Prager Universität.

Im Jahre 1914 kam Einstein, dem dringenden Wunsche Plancks folgend, nach Berlin, um hier seine wissenschaftlichen Arbeiten fortzusetzen.

Während des ersten Weltkrieges gehörte Albert Einstein zu den wenigen deutschen Wissenschaftlern, die ihren Protest gegen den Krieg offen zum Ausdruck brachten. Im Jahre 1933 musste Einstein, von den HitlerFaschisten verfolgt, nach den USA emigrieren.

Die von Albert Einstein geschaffene relativistische Mechanik betrachtet solche Prozesse, die mit Lichtgeschwindigkeiten ablaufen. Der

Kern der speziellen Relativitätstheorie ist die Erkenntniss, dass jede Masse zugleich mit einer bestimmten Energie verbunden ist, und umgekehrt, jede Energie zugleich Masse besitzt.

Einstein kam auch zum Schluß, dass die Masse nicht unveränderlich ist, sondern bei sehr großen Geschwindigkeiten anwächst, weil eben die Bewegungsenergie auch Masse besitzt. Für seine Arbeiten wurde Einstein im Jahre 1921 mit dem Nobelpreis ausgezeichnet.

In den USA angekommen, fand Einstein dort keine geistige Heimat.

Der große Gelehrte erlebte die fieberhafte Atomaufrüstung und, seiner Verantwortung vor der Menschheit bewusst, warnte und protestierte. Von dem vernichtenden Charakter eines Atomkrieges überzeugt, widmete Einstein die lezten Jahre seines Lebens dem Kampf gegen den Krieg und gegen die Anwendung der Atomwaffen.

Wörter zum Thema:

der Gelehrte – учѐный

die Relativitätstheorie – теория относительности die Grundlagen – основы

der Wissenschaftler – учѐный

zum Ausdruck bringen – выражать

die Lichtgeschwindigkeit – скорость света auszeichnen – награждать

die Atomaufrüstung – гонка вооружений warnen – предупреждать

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MEINE FORSCHUNG

Dart ich mich vorstellen? Ich heiße ... . Ich bin Direktaspirant (Fernaspirant, außerplanmäßiger Aspirant). Außerdem unterbreche ich meine Berufstätigkeit nicht und unterrichte am Lehrstuhl für .... Ich führe den praktischen Unterricht in ... durch und halte Vorlesungen. Ich arbeite wissenschaftlich. Mein Fachgebiet ist … Ich spezialisiere mich auf ...(Akk.).

Dieses Problem ist nicht tief untersucht, aber es ist eines der aktuellsten Problemen in unserem Zeitalter. Es gibt verschiedene Versionen, Hypothesen und Annahmen. Die Gelehrten sind sich bis heute nicht einig. Die Forschung ist ein schöpferischer Prozess mit dem Ziel, in methodischer und systematischer Weise neue, überprüfbare Erkenntnisse zu gewinnen. Die Wissenschaft ist darauf gerichtet,Unbekanntes zu entdecken und Gesetzmäßigkeiten aufzudecken.

Wissenschaftliche Arbeit besteht vor allem im Suchen, Analysieren und Lösen von Problemen. Die Bearbeitung wissenschaftlicher Probleme ist mit einem größeren Risiko behaftet, weil nicht nur die Lösung, sondern auch der Weg zu ihr jeweils gefunden werden müssen. Ich arbeite an meinem Thema schon 2 Jahre. Zur Zeit führe ich Forschungen durch. Meine

Forschungsarbeit unterteile ich in 5 Phasen:

Vorbereitungsphase

Informationsund Lernphase

Sättigungsphase

Ergebnisphase

Überleitungsphase.

Während der Vorbereitungsphase habe ich die Problemsituation erkannt und analysiert (Leerstellen, Schwachstellen, Defekte). Dann habe ich mein Problem definiert und eine Strategie (Zielbestimmung, Hypothesen, Zerlegung des Gesamtproblems in logisch aufeinander abgestimmte Teilprobleme) entwickelt. Jetzt bin ich in der Informationsund Lernphase. Ich suche nach Material, das in Beziehung zum Problem stehen könnte, beschaffe und verarbeite Informationen unter Ausnutzung bestehender Informationssysteme, mache empirische Analyse und führe Experimente durch. Zur Sättigungsphase gehört relative Sättigung an Informationen im Hinblick auf das zu lösende Problem. Die Ergebnisphase ist die Einordnung des über die Information aufgenommenen Wissens, die Überprüfung der Strategie und des Ergebnisses. In der Überleitungsphase wird das Ergebnis in Theorie und Praxis angewendet, und zwar als Aufbereiten und Speichern der gewonnenen Erfahrungen.

Das Thema meiner Dissertation ist... . Es ist vom wissenschaftlichen

Rat der Agraruniversität bestätigt worden. Meine Dissertationsarbeit bes-

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teht aus ... Teilen. Das sind ... .Im ersten Teil ist die Rede von .... Im zweiten Teil handelt es sich um .... Ich untersuche... und verwende folgende

Methoden... . Meine Arbeit macht mir Spaß. Ich möchte meine Dissertation in zwei Jahren verteidigen.

Wörter zum Thema:

die Forschung – исследование die Wissenschaft – наука

die Gesetzmässigkeiten – закономерности die Sättigung – насыщение

die Überleitung – переработка speichern – накапливать, собирать anwenden – применять

lösen – решать

MEINE FACHRICHTUNG PFLANZENBAU

Mit dem Begriff Pflanzenbau ist die landwirtschaftliche Primärproduktion auf' dem Ackerund Grünland verbunden. Im Landwirtschaftsbetrieb werden Nutzpflanzen angebaut, die Nahrung für Menschen, Futter für die Nutztiere, Rohstoffe für die industrielle Nutzung und biogene Energieträger liefern.

Heute stellen wir fest, daß es dem Pflanzenbau durch Kreativität sowie Bündelung und Anwendung des naturwissenschaftlich-technischen Fortschrittes gelungen ist, in Nordamerika und Australien sowie in Mittelund Westeuropa über die Selbstversorgung hinaus beträchtliche Nahrungsüberschüsse zu erzeugen. Somit ist in diesen Gebieten die ursprüngliche Aufgabe des Pflanzenbaus zunächst erfüllt. Andererseits müssen wir zur Kenntnis nehmen, daß intensive Pflanzenproduktion einseitige Anbausysteme und Fruchtfolgen sowie teilweise übersteigerten

Einsatz von Düngeund Pflanzenschutzmitteln bewirkt hat. Ferner hatten sich eine Verarmung von Flora und Fauna auf der landwirtschaftlich genutzten Fläche und in Einzelfallen auch eine

Rückstandsbelastung der Nahrungsmittel und der natürlichen Ressourcen bemerkbar gemacht.

Aus diesen Gründen basiert die heutige Landnutzung hauptsächlich auf den Verfahren des integrierten Pflanzenbaus, der die natürlichen Regelkräfte der Agrarökosysteme unter Beachtung ökologischer und ökono-

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mischerAnforderungen und durch Einbeziehung von biologischtechnischen Fortschritten in der Pflanzenzüchtung, der Pflanzenernährung, der Agrartechnik und im Pflanzenschutz nutzt, um langfristig und nachhaltig sichere Erträge und betriebswirtschaftlichen Erfolg zu gewährleisten. Im ökologischen Pflanzenbau wird darüberhinaus unter bewußtem Verzicht auf den Einsatz chemischsynthetischer Hilfsmittel ein weitgehend geschlossener Stoffkreislauf im Landwirtschaftsbetrieb angestrebt.

Die Wissenschaft des Pflanzenbaus trägt starke naturwissenschaftliche Züge, sie ist aber auch eine systemorientierte und damit integrierende Disziplin. Sie richtet sich zunächst auf die kausalen Zusammenhänge zwischen Wachstum, Entwicklung und Ertragsbildung der

Nutzpflanzen, mit dem Ziel, das genetisch vorgegebene Ertragspotential der Pflanzenbestände im Wechselspiel mit der Umwelt so gut wie möglich auszuschöpfen. Die ertragsbildenden biologischen Prozesse stellen in diesem Sinne die Grundlage der pflanzenbaulichen Produktionstechnik dar.

Das Studium des Pflanzenbaus vermittelt die Fähigkeit zum Erkennen von Kausalzusammenhängen und zur Verbesserung funktionaler Beziehungen unter zahlreichen variierenden äußeren Bedingungen.

Wörter zum Thema:

der Pflanzenbau – растениеводство landwirtschaftlich – сельскохозяйственный das Ackerland – пашня

die Nutzpflanzen – полезные растения, технические кудьтуры die Selbstversorgung – самообеспечение

die Düngemittel – удобрения

die Rückstandsbelastung – бремя отставания die Anforderung – требование

gewährleisten – добиться, достичь

der Stoffkreislauf – круговорот веществ

die Ertragsbildung – cоздание прибыльности die Verbesserung – улучшение

MANAGEMENT

Der Wirtschafsprozess der Unternehmung bedarf entsprechender

Gestaltungskräfte, damit er zielrecht in Gang gesetzt wird und koordiniert abläuft. Die hierfür erforderlichen Impulse und Steuerungsmassnahmen

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machen den Kern dessen aus, was als „Unternehmungsführung“ oder „Management“ bezeichnet wird.

Der Begriff „Management“ kann auf zweifache Art verwendet werden: als Institution und als Funktion.

Als Institution beinhaltet das Management alle leitenden Instanzen, d.h. alle Aufgaben oder Funktionsträger, die Entscheidungsund Anordnungskompetenzen haben. Je nach der Stellung in der Unternehmungshierarchie lassen sich dabei grundsätzlich drei Managementebenen unterscheiden:

Top-Management (Oberste Unternehmungsleitung: Vorstand,

Geschätsführer);

Middle-Management (Mittlere Führungsebene: Werksleiter,

Abteilungsdirektoren );

Lower-Management (Unterste Führungsebene: Büroleiter,

Werkmeister).

Als Funktion umfaßt das Management im weitesten Sinne alle zur

Steuerung einer Unternehmung notwendigen Aufgaben; negativ formuliert also alle Aufgaben, die nicht rein ausführender Natur sind.

Unter einem Managementsystem kann man mit Wild (1982) die Gesamtheit des Instrumentariums, der Regeln, Institutionen und Prozesse verstehen, mit denen Managementfunktionen erfüllt werden. Entsprechend lassen sich als wichtigste Bestandteile eines solchen Managementsystems unterscheiden:

(1)das Planungssystem,

(2)das Kontrollsystem,

(3)das Organisationssystem,

(4)das Informationssystem,

(5)das Personal(Führungs-)system.

Diese Teilsysteme weisen engste Zusammenhänge auf und überschneiden sich auch teilweise. Ihre inhaltliche, prozessuale und strukturelle

Abstimmung ist deshalb für das Managementsystem als Ganzes eine unerläßliche Forderung, wenn es den ständig zunehmend Ansprüchen an seine Funktionsfähigkeit bei gleichzeitiger Gewährleistung humaner Rahmenbedingungen genügen soll.

Wörter zum Thema:

die Unternehmung – предприятие

in Gang setzen – приводить в движение

die Steuerungsmassnahmen – управленческие мероприятия

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die Institution – учреждение die Ebene – уровень

der Bestandteil – составная часть die Zusammenhänge – взаимосвязи die Abstimmung – согласование

Примерные вопросы на кандидатском экзамене:

Teil № 1

1. Warum lernen Sie Deutsch?

Ich lerne Deutsch, um ein guter Spezialist zu sein. 2. Besuchen Sie den Deutschkurs?

Ja, ich besuchte den Deutschkurs an der Universität.

3. Wo haben Sie Deutsch studiert?

Ich habe Deutsch in der Universität studiert.

4.Haben Sie Fortschritte in der Beherrschung der deutschen Sprache gemacht?

Ja, ich lese und übersetzte besser, spreche zu verschiedenen Themen.

5.Haben Sie im Ausland gearbeitet?

Ja, ich habe im Ausland ein Monat gearbeitet./ Nein, ich habe im Ausland nicht gearbeitet.

6. Sind Sie in den deutschsprаchigen Ländern gewesen?

Nein, ich bin nicht gewesen. / Ja, ich bin einmal in Deutschland gewesen.

7. Welche Bücher haben Sie in der deutschen Sprache gelesen?

Ich habe Fachliteratur gelesen: Monographie “Ökologische Tierhaltung” von Gerold Rahmann.

8.Haben diese Bücher Ihnen gefallen?

Ja, aber sie sind sehr kompliziert.

9.Wenn Sie deutsche Bücher lesen, benutzen Sie ein Wörterbuch? Ja, ich benutze ein Wörterbuch. da es viele unbekannte Wörter gibt.

10.Lesen Sie Bücher in der deutschen Sprache, ohne daβ es Ihnen Mühe bereitet?

Doch. es bereitet mir Mühe.

Teil № 2

1. Haben Sie während Ihres Studiums an der Universität Forschungen durchgeführt?

Ja, ich habe Forschungen durchgeführt.

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