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Wollen wir Deutsch sprechen 1 часть

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Er studiert an der Universität.

Он учится в университете.

20

sich interessieren für +Akk.

Ich interessiere mich für Chemie.

gehören + Dat.

Das Buch gehört dem Lehrer.

gehören zu + Dat.

Dieser Park gehört zur Akademie.

benutzen + Akk.

Wir benutzen Taschenrechner.

sich beschäftigen mit + Dat.

Er beschäftigt sich mit Informatik.

Я интересуюсь химией.

Книга принадлежит учителю.

Этот парк относится к академии.

Мы пользуемся калькулятором.

Он занимается информатикой.

sich befassen mit + Dat.

Wir befassen uns mit der Grammatik. Мы занимаемся грамматикой.

es gibt + Akk.

 

Hier gibt es eine Mensa,

Здесь имеется столовая,

einen Klub und ein Museum.

клуб и музей.

Übung 6. Переведите на русский язык письмо из Германии.

Liebe Freunde!

Ich heiße Kurt Müller. Ich studiere an der Fachhochschule für angewandte

Wissenschaft und Kunst in Göttingen. Unsere Fachhochschule (FH) ist nicht alt. Sie besteht seit etwa 30 Jahren. Jetzt sind an unserem Fachbereich "Bauwesen und Management" über 600 Studenten. Mehr als 400 davon studieren „Wohnungs-und Gesellschaftsbau“. Die anderen sind im Studiengang Management im Bauwesen eingeschrieben (immatrikuliert). Das Studium im Studiengang „Wohnungs-und Gesellschaftsbau“ gliedert sich in zwei Abschnitte: das Grundstudium (das zweite, das dritte und das vierte Semester) und das Hauptstudium (das fünfte, das siebente und das achte Semester). Im 1.und im 6. Semester machen die Studenten ein Praktikum.

Im Grundstudium studieren wir verschiedene technische Fächer. Das Grundstudium schließt mit dem Vordiplom ab. Zum Hauptstudium werden nur

Studenten mit guten Leistungen zugelassen. Etwa 40 Studenten werden jedes Jahr wegen mangelnder Leistungen exmatrikuliert. Die Anforderungen des Kollegiums sind hoch.

Das Studium ist sehr interessant. Wir haben viel Selbstständigkeit bei der Wahl und bei der Bearbeitung des Lehrstoffes.

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In jedem Studienjahr haben wir zwei Semester. Das Wintersemester fängt am l. Oktober an und ist am 30. März zu Ende. Das Sommersemester fängt am 1. April an und dauert bis zum 30. September.

Am Ende des Fachstudiums (im 8.Semester) werden wir eine Diplomarbeit schreiben und sie verteidigen. Aber die Krönung des ganzen Studiums ist die Finalprüfung. Hier wird das Wissen der ganzen 8 Semester abgefragt. Erst wenn die Prüfung erfolgreich bestanden ist, können wir die Diplomurkunde bekommen. Hoffentlich werden wir später als Diplom-Bauingenieure auch eine gute Arbeit finden.

Schreiben Sie mir bitte über Ihre Akademie und über das Studium.

Mit freundlichen Grüβen

Ihr Kurt Müller

П о я с н е н и я к т е к с т у

 

angewandte Wissenschaft und Kunst

прикладная наука и искусство

in zwei Abschnitten gliedern

подразделяться на два отрезка

Grundstudium n -s

базовый курс обучения

Übung 7. Переведите на немецкий язык письменно.

Борис – студент. Он учится в строительной академии. В академии шесть факультетов и много кафедр. Он учится на факультете промышленного транспорта. Его специальность - информационные системы в строительстве. В этом семестре он изучает много предметов. Лекции читают опытные профессора и доценты. Здесь работает много известных ученых. Каждый день он узнает много нового и интересного. Борис пользуется учебниками из библиотеки. Библиотека и читальные залы расположены в главном здании на втором этаже. Борис - хороший спортсмен. Он занимается разными видами спорта на стадионе и в спортивных залах. У Бориса есть друг. Его зовут Александр. Он петербуржец и живет недалеко от академии. Они проводят много времени вместе. У них много общих интересов. Борис учится с большим интересом. Учеба в академии ему очень нравится.

Übung 8. Ответьте на вопросы к тексту «Wir sind Studenten»

1 .Wo studiert Boris? Was studiert er? An welcher Fakultät studiert er?

2.Ist er Petersburger? Woher kommt er?

3.Wo wohnt er in Petersburg?

4.Wieviel Fakultäten hat die Bauakademie?

5.Wieviel Studenten studieren hier?

6. Wieviel Lehrgebäude gehören zur Akademie?

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7.Wie lange dauert das Studium?

8.Welche Fächer studieren die Studenten im ersten Semester?

9.Ist das Studium kostenlos?

10.Welche Abteilungen hat die Bibliothek der Akademie?

Übung 9. Познакомьтесь с Вашим соседом. Спросите его по-немецки.

1.Как тебя зовут?

2.Откуда ты родом? Где ты живѐшь сейчас?

3.Чем ты интересуешься?

4.Как называется твоя специальность?

5.Нравится ли тебе учеба?

6.Какие лекции для тебя особенно интересны?

7.Кто читает эти лекции?

8.Какие предметы даются тебе легко, а какие с трудом?

9.Есть ли у тебя друзья?

Übung 10. Употребите названия дней недели:Montag, Dienstag, Mittwoch, Donnerstag, Freitag, Sonnabend (Samstag) Sonntag и

напишите, какие лекции у Вас в эти дни и когда Вы свободны.

Образец: Am Montag haben wir Physik, Informatik und Deutsch.

Am Sonntag haben wir frei.

Übung 11. Напишите письмо в Германию о Вашей учебе в вузе.

Lesetexte und Anhang zum Thema «Mein Studium»

Lesetext I

Das deutsche Hochschulwesen

Das deutsche Hochschulwesen hat eine lange Geschichte. Die älteste Hochschule der Bundesrepublik Deutschland, die Universität Heidelberg, wurde 1386 gegrűndet. Mehrere andere Universitäten haben bereits ihre Fűnfhundertjahrfeier hinter sich.

1810 grűndete Wilhelm von Humboldt die Universität Berlin und bestimmte das eigene Bildungsideal. Die Universität hatte eine verhältnismäßig

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kleine Zahl von Studenten. Sie sollte vor allem eine Stätte reiner Wissenschaft, zweckfreier Forschung und Lehre sein. Und erst in zweiter Linie sollte die

Universität Studenten auf einen Beruf vorbereiten. Dieses Ideal ist aber in moderner Industriegesellschaft unannehmbar.

Die Hochschulen (mit Ausnahme der kirchlichen Hochschulen) sind in der Bundesrepublik Deutschland staatliche Einrichtungen der Länder. Der Staat regelt nur die allgemeinen Grundsätze des Hochschulwesens und der Forschungsförderung. Der Staat finanziert den Hochschulbau und die Hochschulforschung. In allen anderen Fragen herrscht die Autonomie. Große

Bedeutung hat die Freiheit der Lehre: jede Hochschule hat ihre eigene Verfassung. Deshalb bestehen zwischen den einzelnen Hochschulen beträchtliche Unterschiede.

Manche Hochschulen haben die alte Gliederung in einige große Fakultäten. Andere Hochschulen haben die Gliederung in viele kleine

Fachbereiche. An der Spitze der traditionellen Hochschulen steht der Rektor. Er wird aus dem Kreis der Professoren gewählt. Seine Amtszeit beträgt - je nach der Hochschulverfassung – bis zu vier Jahre. Manche Hochschulen haben heute die Ausmaße eines wirtschaftlichen Betriebes. Deshalb sehen moderne Hochschulverfassungen einen Präsidenten vor.Er wird auf sieben oder acht Jahre gewählt und gehört meistens dem Kreis der Hochschullehrer nicht.

Die Selbstverwaltung der Hochschulen liegt heute nicht nur in den

Händen der Professoren, sondern auch anderer Lehrkräfte und der Studenten. Die stärkste Säule des Hochschulwesens in der Bundesrepublik

Deutschland sind die wissenschaftlichen Hochschulen. Dazu gehören die Universitäten und Technischen Hochschulen, sowie einige andere spezialisierte Hochschulen, ferner die Pädagogischen Hochschulen. Man schließt das Studium an einer wissenschaftlichen Hochschule mit der Magister-, Diplomoder

Doktorprűfung oder mit dem Staatsexamen ab.

Ein weiterer Hochschultyp sind die Fachhochschulen. Die Studenten bekommen hier eine praxisnähe Ausbildung und schließen das Studium mit dem

Diplom ab.

Neuartig fűr die Bundesrepublik ist die Fernuniversität in Hagen. Diese Gesamthochschule hat 1975 ihre Tätigkeit aufgenommen. Sie hat űber 36 regionale Studienzentren.

In der Gestaltung ihres Studiums sind die Studenten traditionell recht frei.

In vielen Studiengängen können die Studenten űber die Wahl von bestimmten Fächern selbst entscheiden. In den meisten Bundesländern gibt es die studentische Selbstverwaltung.

Das Studium an den Hochschulen der Bundesrepublik ist gebűhrenfrei. Einige Studenten oder ihre Eltern haben nicht genug Mittel fűr den Lebensunterhalt. Sie können nach dem Gesetz von 1971 Förderungsbeträge erhalten. Das ist ein Darlehen. Die Höhe richtet sich nach dem Einkommen der

Eltern.

Der Staat fördert auch den Studentenwohnheimbau. Heute steht den meisten Studenten ein Platz in einem Wohnheim zur Verfűgung. Die Miete ist verhältnismäßig gering.

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Wörter zum Lesetext 1

das Hochschulwesen – система высшего образования wurde gegrűndet – был основан

verhältnismäßig – относительно zweckfrei – зд. чистый unannehmbar – неприемлемый mit Ausnahme – за исключением

die Förderung – спонсирование, содействие

die Forschungsförderung – спонсирование исследовательской работы beträchtlich – значительный

der Grundsatz (die Grundsätze) – принцип der Untreschied (e) – различие

der Fachbereich – зд. отделение

an der Spitze stehen – стоять во главе wird gewählt – выбирается

die Amtszeit – срок полномочий je nach … - в зависимости

die Verfassung – конституция

die Selbstverwaltung – самоуправление

die Lehrkräfte – преподавательский состав, преподаватели

die Fachhochschule, FH – название высшего учебного заведения данного типа трудно адекватно перевести на русский язык, т. к. FH – специфическое немецкое явление: в отличие от университетов программа здесь в большей степени ориентирована на практику, большое место в ней занимают прикладные исследования. Время обучения в FH меньше, чем в других вузах. FH условно можно считать «университетами прикладных наук» и перевести как «высшая специальная школа».

die Gesamthochschule – объединенная высшая школа. Этот тип высших учебных заведений создавался на базе объединения университета, высшей педагогической школы, высшей специальной школы и, отчасти, высших музыкальных и художественных школ. Здесь у студентов есть возможность выбирать во время обучения программы разных типов вузов. entscheiden űber – принимать решение о чем – л.

das Bundesland ( die Bundesländer) – федеральная земля gebűhrenfrei – бесплатно

der Förderungsbetrag ( die Förderungsbeträge) – зд. стипендия der Studentenheim ( der Studentenwohnheim) – общежитие

Aufgabe zum Lesetext 1

Beantworten Sie folgende Fragen:

1.Wo befindet sich die älteste Hochschule der Bundesrepublik Deutschland?

2.Wann wurde sie gegrűndet?

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3.Wann grűndete Wilhelm von Humboldt die Universität Berlin?

4.Worin bestand das Bildungsideal von W.Humboldt?

5.Worin besteht die Freiheit der Lehre an den Hochschulen der BRD?

6.Wer kann an der Spitze der Hochschule stehen?

7.Welche Hochschultype gibt es in Deutschland?

8.Wie gestaltet man das Studium?

9.Was kostet das Studium an der Hochschule?

10.Welche Studenten erhalten Förderungsbeträge?

11.Was ist ein Förderungsbetrag?

Lesetext 2

Was macht man ohne Schulabschluß?

Annette, 17, hat beim Unterricht oft gefehlt. Sie ging lieber ins Kino oder in die Stadt. Während der Schulzeit war sie meistens bei ihrer besten Freundin Daniela zu Hause. Sie sagt: «In meiner Klasse haben fast alle geschwänzt». Die Folge: Annettes Noten wurden immer schlechter. Sie mußte die Hauptschule mit 16 Jahren ohne Schulabschluß verlassen. Mit ihren Eltern verstand sie sich nicht gut. Annettes Leben änderte sich, wenn sie ihren Freund Sven, 21, kennenlernte. Er ist Heizungsund Sanitärinstallateur und hat einen positiven Einfluß auf sie: «Wenn der sagte, geh’ zum Unterricht, hab’ ich das akzeptiert». Schließlich zog sie mit 17 Jahren zu ihrem Freund in eine gemeinsame Wohnung, die im Haus von Svens Eltern liegt. Ihre Eltern hatten nichts dagegen.

Heute erlernt Annette einen Beruf in Bonn. Die begann mit einer Orientierungszeit: Annette sah sich jeweils drei Wochen in einem anderen Berufsbereich um. Sie testete die Bereiche “Maler und Lackierer”, “Hauswirtschaft” und “Körperpflege”.

Die Wahl danach war leicht: Der Bereich “Körperpflege” gefiel Annette am besten. Frisieren, Maniküre und Kosmetik gehören dazu. Annette vertiefte ihre Kenntnisse und bekam die Chance gleichzeitig den Hauptschulabschluß nachzumachen. Das dűrfen nur wenige: Die Teilnahme am Unterricht muß

Erfolg versprechen.

Über ein Praktikum fand Annette einen Ausbildungsplatz in einem Friseursalon. Sie verstand sich sofort mit dem Chef und mit den Kollegen. Die

Arbeit war genau das Richtige fűr sie.

Während ihrer Zeit in Bonn hat Annette nie gefehlt. Die strengen Regeln waren hierfűr nicht der Grund. Es hat ihr vielmehr Spaß gemacht. Und schließlich wollte sie sich ihre Zukunft nicht verderben.

Die Wörter zum Lesetext 2

schwänzen – пропускать занятия

ohne Abschluß – не закончив,(без аттестата)

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sich mit jemandem gut verstehen – понимать друг друга, находить с кем-л. общий язык

einen Einfluß auf jemanden haben – иметь на кого-л. влияние nichts dagegen haben – не иметь ничего против

das war «genau das Richtige» fűr sie – это – как раз то, что ей нужно

Spaß machen – доставлять удовольствие, приносить радость schließlich – наконец, в конце концов

Aufgabe zum Lesetext 2

Finden Sie im Text:

1.Аннетт часто пропускала занятия.

2.Оценки Аннет становились все хуже.

3.С родителями она не находила общего языка.

4.Аннетт познакомились со Свеном.

5.Он – сантехник.

6.В 17 лет она переехала к своему другу.

7.Ее родители не имели ничего против.

8.Сейчас Аннетт учится в Бонне.

9.Аннет знакомилась со специальностями «Маляр и лакировщик», «Домоводство», «Уход за телом».

10.Больше всего Аннет понравилась специальность «Уход за телом».

11.Сюда относятся парикмахерское искусство, маникюр и макияж.

12.Эта работа – то, что ей нужно.

13.Она доставляет ей все больше удовольствия.

Lesetext 3

Lebenslauf

Am 18. April 1977 wurde ich als Sohn des Metallfacharbeiters Fritz Rauschenberg und seiner Ehefrau Maria, geborene Klein, in Kassel geboren.

Von 1983 bis 1985 besuchte ich die Grundschule in Kassel. Dann zogen meine Eltern nach Frankfurt. Dort besuchte ich von 1987 bis 1995 das Goethe-

Gymnasium, das ich mit dem Zeugnis der Reife verließ.

Im Herbst 1995 nahm ich das Studium mit der Fachrichtung Maschinenbau an der Technischen Hochschule Braunschweig auf, das ich im

Oktober dieses Jahres abschließe. Während der Schulferien war ich vier Monate in England und drei in Frankreich. Meine műndlichen und schriftlichen

Sprachkenntnisse sind gut.

Während der Semesterferien habe ich in verschiedenen Firmen innerhalb meiner Fachrichtung gearbeitet.

Andreas Rauschenberg

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Wörter zum Lesetext 3

geborene Klein – урожденная (в девичестве) Клайн die Schule verlassen – зд. окончить школу

das Zeugnis der Reife ; das Reifezeugnis – аттестат зрелости

das Studium an der…aufnehmen–поступить в какое-л. высшее учебное заведение

das Studium an der…abschließen –окончить какое-л. высшее учебное заведение

Ich habe gute műndliche und schriftliche Sprachkenntnisse – Я хорошо перевожу и говорю на иностраннoм языке

Aufgaben zum Lesetext 3

Schreiben Sie bitte ihren Lebenslauf anhand des von Fritz Rauschenberg.

Machen Sie sich mit den Fakultäten, Fachrichtungen und Instituten unserer Uni bekannt.

Staatliche Universität fűr Architektur und Bauwesen Samara

Institute

Fakultäten

Fachrichtungen

Institut fűr Architektur

Fakultät fűr Design

Umweltgestaltung;

und Design

 

Kostümdesign

 

Fakultät fűr Architektur

Architektur

 

 

 

 

Fakultät fűr Industrieund

Industrieund

 

Gesellschaftsbau

Gesellschaftsbau

 

Fakultät fűr Bautechnik

Baustoff-, Fertigteileund

 

 

Konstruktionentechnik

 

 

Mechanisierung und

Bauinstitut

 

Automatisierung des Bauens

 

Fakultät fűr Transportund

 

 

Städtebau

Städtebau und–wirtschaft

 

 

Autostraßen und Flugplätze

 

 

Begutachtung und

 

 

Immobiliensteuerung

Institut fűr Wirtschaft

Ingenieur-wirtschaftliche

Betriebsmanagement

und Verwaltung

 

Fakultät

 

 

 

 

Qualitätssteuerung

 

 

 

Betriebswirtschaft und –

28

 

 

 

 

 

 

Management

 

 

Wirtschaftliche Fernfakultät

Die obengenannten

 

 

 

Fachrichtungen

Institut für Umweltschutz

 

Fakultät für Gebäudetechnik

Hydrotechnik

und Gebäudetechnik

 

und Umweltschutzbau

 

 

 

 

Wärmeund Gasversorgung

 

 

 

und Lüftung

 

 

 

Wasserversorgung und –

 

 

 

ableitung

 

 

 

Umweltsxhutztechnik

 

 

Fakultät für

Informationssysteme und-

 

 

Informationssysteme und-

technik

 

 

technik

 

 

 

Fernfakultät für

Alle Fachrichtungen auβer

 

 

Ingenieurtechnik

Design, Architektur,

 

 

 

Informationssysteme und-

 

 

 

technik

 

 

Zentrum für Linguistik und

Dolmetscher \ Übersetzer auf

 

 

Dolmetscher \ Übersetzung

dem Gebiet der

 

 

 

Fachkommunikation

Самарский государственный архитектурно-строительный университет

Институты

Факультеты

Специальности

Институт архитектуры и

Факультет дизайна

Дизайн среды

дизайна

 

Дизайн костюма

 

Факультет архитектуры

Архитектура

Строительный институт

Факультет промышленного

Промышленное и

 

и гражданского

гражданское строительство

 

строительства

 

 

Строительно-

Производство

 

технологический факультет

строительных материалов,

 

 

изделий и кострукций

 

 

Механизация и

 

 

автоматизация

 

 

строительства

 

Факультет транспортного и

Городское строительство и

 

городского строительства

хозяйство

 

 

Автомобильные дороги и

 

 

аэродромы

 

 

Экспертиза и управление

 

 

недвижимостью

Институт экономики и

Инженерно-экономический

Менеджмент организаций

управления

факультет

Управление качеством

 

 

Экономика и управление на

 

 

предприятии

 

 

 

 

 

29

 

 

 

 

Заочный экономический

Выше перечисленные

 

факультет

специальности

Институт экологии и

Факультет инженерных

Гидротехническое

систем инженерного

систем и природоохранного

строительство

жизнеобеспечения

строительства

Теплогазоснабжение и

 

 

вентиляция

 

 

Водоснабжение и

 

 

водоотведение

 

 

Инженерная защита

 

 

окружающей среды

 

Факультет

Информационные системы

 

информационных систем и

и технологии

 

технологий

 

 

 

 

 

Заочный инженерный

Все специальности, кроме:

 

факультет

«Дизайн»,

 

 

«Информационные

 

 

системыи технологии»

 

Центр лингвистической

Переводчик в сфере

 

подготовки и перевода

прфессиональной

 

 

коммуникации

Erzählen Sie von Ihrer Uni anhand der vorliegenden Fragen:

1.Wann haben Sie das Studium an der Universität fűr Architektur und Bauwesen aufgenommen?

2.An welcher Fakultät studieren Sie?

3.Was ist Ihre Fachrichtung?

4.Wann wurde Ihre Universität gegrűndet?

5.Wieviel Lehrgebäude hat die Uni?

6.Wieviel und welche Institute hat die Universität?

7.Welche Fachrichtungen hat Ihre Fakultät?

8.Hat die Uni eine Bibliothek?

9.Welche Abteilungen gibt es in der Bibliothek?

10.Gibt es einige Lesesäle?

11.Kann man in der Bibliothek alle nötigen Lehrbűcher ausleihen?

12.Gibt es in der Uni modern ausgerűstete Labors?

13.Gibt es ein modernes Computerzentrum?

14.Wo können die Studenten zu Mittag essen?

15.Wo befindet sich die Mensa?

16.Wo liegt das Café?

17.Wer steht an der Spitze der Universität?

18.Welche Studienformen gibt es an der Uni?

19.Womit schließt man das Studium an der Uni ab?

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