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20

Quelle: http://www.uni-heidelberg.de/relaunch/zentral/startseite.html

Webseite: http://www.uni-heidelberg.de/

Studium > Interesse am Studium > Studienangebot > Bachelor\ Master > …

Technische Universität Darmstadt

– eine der führenden Technischen Universitäten in Deu tschland, weltweit bekannt für ihre Pionierleistungen

Quelle: http://idw-online.de/pages/de/news288341

Webseite: http://www.tu-darmstadt.de/

Studieren > Studienangebot > Bachelor > Studiengäng e > …

Studieren > Studienangebot > Master > …

Fachhochschule Mainz

– die Markenzeichen der Fachhochschule: kurze Studienzeiten, internationale Ausbildungsgänge und Praxisbezug in Forschung und Lehre

21

Quelle: http://www.fh-mainz.de/hochschule/index.html

Webseite: http://www.fh-mainz.de/

Studium > Studienangebot/ -beratung > Fachbereich … > …

3.1.4Gestalten Sie eine Power-Point-Präsentation I hrer Ideen.

3.1.5Gestalten Sie eine Power-Point-Präsentation ü ber unsere Partneruni

die Fachhochschule Köln.

3.2 Lesen Sie vier Studentenwitze. Welche Meinungen über Studentinnen

und Studenten kommen in den vier Witzen zum Ausdruck? Treffen diese

Charakteristika auf Sie zu?

***

Im Hörsaal hatte man eine neue Lautsprecheranlage i nstalliert. Der Professor sprach zur Probe ins Mikrofon: "Können Sie mich auc h auf den hinteren Sitzreihen hören ?"

Ein Student aus der vorletzten Reihe blickte kurz aus einer lebhaften Unterhaltung auf und rief: "Jawohl, Herr Professor, aber es stört uns nicht im geringsten !"

***

Ein Student, der im Examen durchgefallen war, telegraphierte an seinen Bruder: "Nicht bestanden. Bereite Vater vor."

Der Bruder telegraphierte zurück: "Vater vorbereite t. Bereite dich vor."

22

***

Raubüberfall im Studentenwohnheim. "Hände hoch! Ich suche Geld!" "Moment... wir suchen mit!"

***

Zwei Studenten treffen sich. „Was ist denn mit dir los, warum bist du so gereizt?“ – „Ach, ich hab` meinen Alten um Geld für Bücher gebeten.” – „Na und?“ – „ Er hat mir die Bücher geschickt.”

3.3Erkundigen Sie sich in der DAAD-Broschüre „Stud ieren in Deutschland. Praktischer Leitfaden für internationa le Studierende. 4. Auflage“ über die Arten von Hochschulen in Deutschland. Welc he Arten von Hochschulen betreffen die folgenden Aussagen?

Ein klar strukturiertes Stoffangebot verknüpft mit praktischem Anwendungsbezug, das zeitlich überschaubar zu bewäl tigen ist.

Durch vielfältige Kontakte mit allen Bereichen der Wirtschaft und durch anwendungsbezogene Bachelorarbeitsthemen wird der Ü bergang vom Studium in das Berufsleben fließend gestaltet.

Sie besitzen als einzige Hochschulen in Deutschland das Promotionsrecht. Daher können nur diese Hochschulen den akademischen Doktorgrad vergeben.

Die Studierenden lernen die betriebliche Wirklichkeit kennen und stellen erste Kontakte zu möglichen Arbeitgebern her.

Die guten Beziehungen zwischen Studierenden und Hochschullehrern werden gefördert durch intensive Betreuung, kleine Lehreinheiten und viele gemeinsame Projekte.

Diese Hochschulen sind in der Regel stark forschungsorientiert und zeichnen sich durch ein breites Fächerspektrum aus.

Diese Hochschulen bieten eine Ausbildung in den bildenden, gestalterischen und darstellenden Künsten sowie in musikalischen Fä chern an.

3.4Bei der Wahl der Hochschule sollten Studieninteressierte auf das eigene Bauchgefühl hören! Bilden Sie zwei Gruppen. Sammeln Sie Argumente (Für) und Gegenargumente (Wider) zu folgenden Theme n:

23

A.Für und Wider ein Studium an einer Universität

B.Für und Wider ein Studium an einer Fachhochschul e

Verwenden Sie die Redemittel aus Übung 2.1.

Jede Teilnehmerin/ Jeder Teilnehmer sollte mindestens 2 Kommunikationsmittel verwenden. Vergessen Sie nicht, eine Diskussionsmoderatorin/ einen Diskussionsmoderator zu wählen.

3.5Lesen Sie ein Interview mit vier Personen.

3.6Berichten Sie über jede Studienerfahrung.

Ein Jahr im Ausland ist wichtiger als eine Supernote.

Wie war Ihr Studium im Ausland?

Wann, wo und wie lange haben Sie im Ausland studiert?

1980/81. Ich war

Ich war 1963/64

Knapp ein Jahr in

Ich war im

eineinhalb Jahre

ein gutes Jahr in

Grenoble, das war

Sommersemester

in Harvard, USA.

Paris.

1961/62.

1970 in Lausanne.

 

 

 

 

Welches Fach (welche Fächer) haben Sie studiert?

„Internationale

Sozialpsychologie

Französische

Deutsches Recht und

Beziehungen“ als

und Soziologie.

Sprache und

Sprachkurs

Forschungen für

 

Literatur.

Französisch.

meine

 

 

 

Dissertation.

 

 

 

 

 

 

 

Wie haben Sie sich Ihr Studium im Ausland finanziert?

Über ein

Ich hatte ein

Durch einen

Neben dem

Stipendium der

Stipendium der

Unterhaltszuschuss

Stipendium der

Konrad-

VW-Stiftung.

meiner Eltern.

Friedrich-Ebert-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

24

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Adenauer-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Stiftung habe ich

 

Stiftung.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

zwei Monate als

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Fahrer einer

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Getränkefirma

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

gearbeitet.

 

 

 

 

 

 

Was war Ihre wichtigste Erfahrung, die Sie in dieser Zeit gesammelt haben?

 

 

 

 

 

 

 

Vieles

ist

Für mich war die

Land und Sprache

Ich

habe

junge

wichtig: Sprache,

wichtigste

 

 

kennen

gelernt

zu

Menschen

 

aus

internationales

Erfahrung, mich in

haben.

 

 

anderen

 

Ländern

Umfeld,

Eliten

eine

 

 

fremde

 

 

 

kennen

gelernt

und

aus

allen

teilen

Kultur,

in

einen

 

 

 

gute

 

französische

der

 

Welt,

fremden

 

Alltag

 

 

 

Sprachkenntnisse

 

Weltoffenheit,

einzuleben.

 

Dies

 

 

 

erworben.

 

 

Toleranz und die

erscheint

 

mir

 

 

 

 

 

 

 

 

Erkenntnis

der

heute

als

große

 

 

 

 

 

 

 

 

„Einen Welt“.

Bereicherung

und

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

ein

 

bleibender

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Gewinn.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Im Rückblick: Worin sehen Sie die Vorteile für Ihre n Beruf?

 

 

 

 

 

 

 

Das

wertvollste

Es gibt viele gute

Sprachkenntnisse

In der Offenheit und

Jahr

 

meines

Gründe,

ein

oder

und – für mich als

Unvoreingenommen-

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Studiums

– mit

mehrere

Semester

Europaminister

 

heit

 

gegenüber

Abstand:

Ich

im

Ausland

zu

wichtig

– größere

anderen

Menschen

lernte

das

verbringen;

 

 

Vertrautheit

mit

und Ländern.

 

 

Handwerkszeug

Sprachkenntnisse

den

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

für

 

die

sind auf jeden Fall

gesellschaftlichen

 

 

 

 

 

Auswärtige

ein großer Vorteil.

und

politischen

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Politik.

 

Doch

 

 

 

die

Verhältnissen

in

 

 

 

 

 

 

 

 

persönliche

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

25

 

 

 

Erfahrung

auf

Frankreich

 

 

 

 

 

 

 

internationalem

erworben

 

zu

 

 

 

 

 

 

Parkett,

die

haben,

was

auch

 

 

 

 

 

 

Erweiterung

des

wegen

 

 

der

 

 

 

 

 

 

Horizonts sehe ich

Partnerschaft

 

 

 

 

 

 

 

al größte Plus an –

Hessens

mit

der

 

 

 

 

 

 

ganz

gleich,

französischen

 

 

 

 

 

 

 

welchen

beruf

Region

Aquitaine

 

 

 

 

 

 

man ausübt.

 

von Vorteil ist.

 

 

 

 

 

 

 

Was raten Sie heute Studierenden in Bezug auf ein Auslandsstudium?

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Unbedingt

ein

Das

ist

eine

Nicht

zuletzt

auch

Auf

jeden

Fall ein

Jahr ins Ausland,

Erfahrung,

die

wegen

 

 

der

bis

zwei

Semester

das ist

wichtiger

man

unbedingt

Berufsaussichten

ins

Ausland gehen;

als

 

eine

machen sollte. Ich

auf

 

 

dem

besonders

wichtig

Supernote

im

kann

nur

alle

europäischen

 

sind

Kontakte zu

Examen

am

Studierenden

 

Arbeitsmarkt

alle

anderen

 

besten

aber

ist

auffordern: Seien

sich

 

bietenden

ausländischen

beides!

 

 

Sie

offen

und

Chancen

für

ein

Studenten.

 

 

 

 

neugierig,

 

Auslandstudium zu

 

 

 

 

 

 

bewegen Sie sich,

nutzen.

 

 

 

 

 

 

 

 

gehen

Sie

ins

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Ausland.

Der

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Einsatz dafür wird

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

sich lohnen.

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

 

Lektion 4

Man muß an seine Berufung glauben und alles daranse tzen, sein Ziel zu erreichen.“

Marie Curie

26

Studienjahr im Ausland. Architekturstudium in Deutschland

4.1 Lesen Sie ein Gespräch mit den ausländischen Studenten, die ein Semester im Ausland studiert haben. Worin sehen sie die Vorteile für Ihren Beruf und Ihr künf tiges Leben? Was macht das Studium an einer deutschen Uni so attraktiv? Diskutieren Sie im Rundgespräch darüber.

4.2 Worin sehen sie die Vorteile für ihren Beruf un d ihr künftiges Leben? Was macht das Studium an eine r deutschen Uni so attraktiv? Diskutieren Sie darüber im Rundgespräch.

Ein oder zwei Semester im Ausland zu studieren, kön nen sich viele Studenten selten leisten. Der DAAD bietet ihnen mit seinem „Bachelor Plus“- Programm hierfür die Möglichkeit. Denn ein Auslands jahr hat viele Vorteile.

Sprecher:

Ein Semester oder zwei im Ausland zu studieren, klingt für manchen Studierenden in Deutschland vielversprechend. Allerdings fehlt vielen das Geld und oft auch die Zeit. Und Letzteres hängt mit dem sogenannten „BolognaProzess“ zusammen. In der italienischen Stadt Bolog na wurde 1999 beschlossen, die Studiengänge und Studienabschlüsse europaweit a nzugleichen. In Deutschland wurden damals unter anderem die Studiengänge „Bache lor“ und „Master“ neu eingeführt. Im Unterschied zu den bis dahin geltend en Studiengängen sind sie in ihrem auch zeitlichen Aufbau sehr stark durchorganisiert, sehr straff. Zeit für ein Auslandsjahr bleibt da kaum. In beiden Fällen will der Deutsche Akademische Austauschdienst, kurz DAAD, helfen: zum einen durch Stipendien, zum anderen durch das Programm „Bachelor Plus“. Birgit Siebe-He rbig, Leiterin des Referats

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„Studium und Lehre“ beim DAAD, nennt den Grund, war um das Programm zehn Jahre nach der Hochschulreform ins Leben gerufen wurde:

Birgit Siebe-Herbig:

„Ja, das Programm ist zum ersten Mal im Jahr 2009 a usgeschrieben worden, zu einer Zeit als man befürchtete, dass sich die Auslandsmobilität der deutschen Studierenden rückläufig entwickeln würde. Da die neu entstandenen und sehr straff durchmodularisierten Bachelorund Masterstudiengänge den Studierenden eigentlich keine Zeit mehr ließen, ins Ausland zu g ehen.“

Sprecher:

Man hat laut Birgit Siebe-Herbig damals geglaubt, dass wegen der Hochschulreform immer weniger Studentinnen und Studenten im Rahmen ihres

Studiums

für eine begrenzte

Zeit im Ausland studier en wollen,

dass sich

die Auslandsmobilität rückläufig entwickelt

. Denn heute sind die Studiengänge –

wie es

Birgit Siebe-Herbig

ausdrückt

durchmodularisiert. Sie

bestehen

aus Modulen. Das sind Lehreinheiten, die sich aus verschiedenen Formen von Veranstaltungen wie beispielsweise Vorlesungen, Seminare, Übungen und Lektürekursen zusammensetzen. In der Regel dauern s ie zwischen einem bis drei Semester. Bestimmte Module sind vorgeschrieben, sie müssen belegt werden. Ein Problem ist, dass manche Module nur zum Winteroder nur zum Sommersemester angeboten werden. Wer dann beispielsweise ein oder gar zwei Semester ins

Ausland gehen will, könnte ein für ihn notwendiges Modul verpassen. Beim

„Bachelor Plus“-Programm ist das anders: Das Besond ere ist, dass alle

Studierenden zwei Semester ins Ausland müssen. Die beiden Auslandssemester

sind Bestandteil des Studiums. Auch Maximiliane, die an der Technischen Universität, der TU, München Architektur studiert, hat an dem Programm teilgenommen. Sie war ein Jahr an der „National Uni versity of Singapore“ und begründet, warum sie sich für die TU München entsch ieden hat:

Maximiliane:

„Ich hatte mich für das Architekturstudium an der TU entschieden gerade wegen dem Auslandsjahr, weil ich glaube, dass das, wenn man das alleine

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organisiert, nicht so einfach ist. Deswegen war das integrierte Auslandsjahr recht passend. Es war natürlich schon ‘ne richtig tolle E rfahrung, also ‘ne komplett andere Kultur, und auch die Uni war schon auch anders als hier. Aber ich glaub’, dass es mich nicht nur persönlich , sondern bestimmt auch für die Uni weitergebracht hat.“

Sprecher:

Maximiliane hatte sich bewusst für ein Architekturs tudium an der TU München entschieden, weil das Auslandsjahr automati sch Bestandteil ihres Studiums war. Es war integriert, sie brauchte sich nicht selbst darum kümmern, indem sie sich beispielsweise darum bewerben musste. Die Studentin macht hier einen in der Umgangssprache oft vorkommenden Fehler: Sie verwendet „ wegen“ statt mit dem Genitiv mit dem Dativ. Wer an dem „Ba chelor Plus“-Programm teilnimmt, schließt sein Studium nicht nach sechs, sondern erst nach acht Semestern mit dem Bachelor ab. Die zwei Auslandssemester haben Maximiliane nicht nur fachlich in ihrem Studium, sondern auch persönlich weitergebracht. Sie hat eine Entwicklung durchgemacht, viel gelernt. Frank Petzold, Professor für Architekturinformatik an der TU München, sagt, welc he Vorteile er in einem Auslandsstudium sieht:

Frank Petzold:

„Uns ist eigentlich wichtig, dass unsere Studierend en auch Erfahrung im Ausland gewinnen, gerade in den Schwellenregionen, gerade in Südamerika, Indien, asiatischer Raum, um dort auch die bauliche Situation und die gesellschaftliche Situation vor Ort kennenzulernen.“

Sprecher:

Frank Petzold findet es wichtig, dass Studierende gerade aus Industrienationen ins Ausland gehen, möglichst in Schwellenregionen. Das sind Kontinente mit Ländern, die nicht mehr die typische n Eigenschaften eines Entwicklungslands aufweisen. Sie sind auf dem Weg zur Industrialisierung, stehen

– bildlich gesprochen – an der Türschwelle zum Indu strieland. Für die Architekturstudenten ist in diesen Ländern neben de r Kultur auch die bauliche

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Situation interessant, welche Baustile es etwa gibt oder welche Materialien verwendet werden. Maximiliane konnte sich das Auslandsstudium auch finanziell leisten, weil sie ein „Bachelor Plus“-Stipendium er hielt. Und das war sehr wichtig, wie sie erzählt:

Maximiliane:

 

 

„Es geht halt nicht für Ausländer in Singapur, mit

‘nem ganz normalen

Studentenvisum noch nebenbei zu arbeiten. Daher

war

die Unterstützung schon

notwendig, auch um eben mal rumreisen zu können in

den Semesterferien.“

Sprecher:

Die finanzielle Unterstützung war notwendig, weil a usländische Studierende

in der Regel in den jeweiligen Ländern nicht

arbeit en dürfen.

Es ist

untersagt, nebenbei zu arbeiten. Ähnlich nützlich wie

Maximiliane fand

auch

Dominik das „Bachelor Plus“-Stipendium. Er verbrach te sein Studienjahr an der „University of Queensland“ im australischen Brisban e:

Dominik:

„Das war definitiv eine Hilfe, besonders für Australien, weil es doch im Vergleich zu Deutschland sehr hohe Lebenskosten hat. In Australien sprechen wir von ‘nem Mietpreis von um die 1200 Euro pro Monat. Und da hat das auf jeden Fall sehr, sehr geholfen.“

Sprecher:

Dominik ist davon überzeugt, dass das Stipendium au f jeden Fall, definitiv, hilfreich war. In Australien sei es viel teurer als in Deutschland, die Lebenshaltungskosten seien sehr hoch. Zu diesen Kosten zählt alles, was man für den Lebensunterhalt ausgeben muss, zum Beispiel für Lebensmittel, die Wohnungsmiete, Kleidung, aber auch für einen Kinobe such etwa. Ohne das Stipendium hätte er das nicht bezahlen können. Vora ussetzungen für das „Bachelor Plus“-Stipendium sind unter anderem Fremdsprachenke nntnisse und sehr gute Noten. Für manches Auslandsstudium sind allerdings noch andere Kriterien wichtig, wie Yolande Hogendoorn, Auslandsbeauftragte der Fakultät für Architektur an der TU München, betont:

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